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Amtsgericht Worms

From Wickepedia
File:Worms- Hardtgasse- Amtsgericht Worms 6.6.2013.jpg
Das Amtsgericht Worms in der Hardtgasse 6 am Obermarkt

Das Amtsgericht Worms ist eines von vier Amtsgerichten im Bezirk des Landgerichts Mainz mit Sitz in Worms.

Zuständigkeit

Örtliche Zuständigkeit

Der Gerichtsbezirk umfasst die Stadt Worms sowie alle Gemeinden der Verbandsgemeinden Eich, Monsheim und Wonnegau.

Instanzielle Zuständigkeit

Als Amtsgericht ist das Gericht in Angelegenheiten erster Instanz zuständig. Ihm übergeordnet ist das Landgericht Mainz. Zuständiges Oberlandesgericht ist das Oberlandesgericht Koblenz.[1]

Sachliche Zuständigkeit

Das Amtsgericht Worms ist sachlich zuständig[2] für

Die Register des Handels-, Vereins-, und Genossenschaftsrechts führt das Amtsgericht Mainz, für Mahnverfahren ist das Amtsgericht Mayen, für Landwirtschaftssachen das Amtsgericht Alzey zuständig.

Gerichtsstand und Gebäude

Der Gerichtsstand des Amtsgerichts Worms ist Hardtgasse 6, 67547 Worms, im Wormser Stadtzentrum am Obermarkt.

Das Gericht besaß bei der Gründung 1879 zunächst kein eigenes Gebäude, sondern war provisorisch im ehemaligen Gymnasium in der Wollstraße untergebracht. Ein zunächst vorgesehener Umzug in das leer stehende Hospital wurde seitens der Regierung des Großherzogtums Hessen verworfen. Letztendlich wurde das leerstehende Hospital abgerissen und am selben Standort ein repräsentatives Gebäude errichtet. Zeitgleich wurde beschlossen, dem Gebäude einen eigenen Trakt für das Gerichtsgefängnis hinzuzufügen. Der Einzug in die Räumlichkeiten fand am 24. Januar 1894 statt; in Dienst gestellt wurde es zwei Tage später.[3]

Das Gebäude ist heute ein Kulturdenkmal und steht nach dem rheinland-pfälzischen Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz.[4][5]

Der neubarocke, repräsentative Bau ist dreiflügelig, die Hauptfassade fünfachsig. Es trägt ein Mansarddach. Eine Aufstockung, die bereits in der ursprünglichen Planung des Gebäudes vorgesehen war, erfolgte 1906. Die Detailplanung samt Innenausbau lag beim Kreisbauamt, das damals unter der Leitung des Kreisbaumeisters Friedrich Groß stand. Bei den Arbeiten wurde er unter anderem von dem Regierungsbaubeamten Georg Metzler unterstützt. Metzler wurde später Wormser Stadtbaumeister und Nachfolger von Karl Hofmann. Die Arbeiten erfolgten hauptsächlich durch ortsansässige Firmen.[3]

Geschichte

Mit dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 wurden Organisation und Bezeichnungen der Gerichte reichsweit vereinheitlicht. Zum 1. Oktober 1879 hob das Großherzogtum Hessen deshalb die Friedensgerichte auf, die bis dahin für die erstinstanzliche Rechtsprechung in dessen linksrheinischer Provinz Starkenburg zuständig gewesen waren. Funktional ersetzt wurden sie durch Amtsgerichte.[6] Das Amtsgericht Worms wurde dem Bezirk des Landgerichts Mainz zugeordnet.[7], das wiederum zum Bezirk des Oberlandesgerichts Darmstadt gehörte.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 verlief die Grenze zwischen der Amerikanischen und der Französischen Besatzungszone – und darauf aufbauend anschließend zwischen den Ländern Hessen und Rheinland-Pfalz – bei Worms entlang des Rheins. Die gerichtliche Zuständigkeit für die ehemals rechtsrheinischen Orte des Kreises Worms fiel damit an hessische Gerichte.

Bezirk

Gemeinde Herkunft Zugang Abgang Nach heutige Ortsgemeinde
Alsheim[8] 1943[Anm. 1] oder 1972[Anm. 2]
Bechtheim[9] 1943[Anm. 3] oder 1972[Anm. 4]
Bermersheim Amtsgericht Pfeddersheim[10] 1934
Biblis Amtsgericht Gernsheim[11] 1934 1945 Amtsgericht Lampertheim[12]
Dalsheim Amtsgericht Pfeddersheim[13] 1934 Flörsheim-Dalsheim
Dittelsheim-Heßloch[14] 1943[Anm. 5] oder 1972[Anm. 6]
Eich[15] 1943[Anm. 7] oder 1972[Anm. 8]
Frettenheim[16] 1943[Anm. 9] oder 1972[Anm. 10]
Gimbsheim[17] Amtsgericht Oppenheim 1972[Anm. 11]
Großrohrheim Landgericht Gernsheim[18] 1934 1945 Amtsgericht Lampertheim[19]
Gundersheim[20] Amtsgericht Alzey 1972[Anm. 12]
Gundheim Amtsgericht Pfeddersheim[21] 1934
Hamm am Rhein[22] 1943[Anm. 13] oder 1972[Anm. 14]
Hangen-Weisheim[23] Amtsgericht Alzey 1972[Anm. 15]
Heppenheim an der Wiese Amtsgericht Pfeddersheim[24] 1934 Stadt Worms
Herrnsheim Amtsgericht Pfeddersheim[25] 1879 Stadt Worms
Hochborn[26] Amtsgericht Alzey 1972[Anm. 16]
Hochheim Amtsgericht Pfeddersheim[25] 1879 Stadt Worms
Hofheim Amtsgericht Lorsch[25] 1934 1945 Amtsgericht Lampertheim[27]
Hohen-Sülzen Amtsgericht Pfeddersheim[28] 1934
Horchheim Amtsgericht Pfeddersheim[25] 1879 Stadt Worms
Kriegsheim Amtsgericht Pfeddersheim[29] 1934
Leiselheim Amtsgericht Pfeddersheim[30] 1934 Stadt Worms
Mettenheim[31] 1943[Anm. 17] oder 1972[Anm. 18]
Mölsheim Amtsgericht Pfeddersheim[32] 1934
Mörstadt Amtsgericht Pfeddersheim[33] 1934
Monsheim Amtsgericht Pfeddersheim[34] 1934
Monzernheim[35] 1943[Anm. 19] oder 1972[Anm. 20]
Neuhausen Amtsgericht Pfeddersheim[25] 1879 Stadt Worms
Nieder-Flörsheim Amtsgericht Pfeddersheim[36] 1934 Flörsheim-Dalsheim
Nordheim[Anm. 21] Landgericht Gernsheim[37] 1934 1945 Amtsgericht Lampertheim[38]
Offstein Amtsgericht Pfeddersheim[39] 1934
Osthofen[40] 1943[Anm. 22] oder 2014[41]
Pfeddersheim Amtsgericht Pfeddersheim[42] 1934 Stadt Worms
Pfiffligheim Amtsgericht Pfeddersheim[25] 1879 Stadt Worms
Rosengarten[43] Neu errichteter Erbhöfeweiler 1937 1945 Amtsgericht Lampertheim[44]
Wachenheim Amtsgericht Pfeddersheim[45] 1934
Wattenheim Landgericht Gernsheim[46] 1934 1945 Amtsgericht Lampertheim[47]
Weinsheim Amtsgericht Pfeddersheim[25] 1879 Stadt Worms
Westhofen[48] 1943[Anm. 23] oder 1972[Anm. 24]
Wiesoppenheim Amtsgericht Pfeddersheim[49] 1934 Stadt Worms
Worms Friedensgericht Worms[25] 1879 Stadt Worms

Siehe auch

Literatur

  • Eckhart G. Franz u. a.: Gerichtsorganisation in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen im 19. und 20. Jahrhundert. 1989, ISBN 3-88838-224-6, S. 187–192.
  • Heribert Reus: Gerichte und Gerichtsbezirke seit etwa 1816/1822 im Gebiete des heutigen Landes Hessen bis zum 1. Juli 1968. Hg.: Hessisches Ministerium der Justiz, Wiesbaden [1984].

Weblinks

Commons: Amtsgericht Worms – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Alsheim bis dahin gehörte.
  2. Vermutliche Gründung der Verbandsgemeinde Eich, die heute komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Alsheim).
  3. Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Bechtheim bis dahin gehörte.
  4. Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Bechtheim).
  5. Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Dittelsheim-Heßloch bis dahin gehörte.
  6. Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Dittelsheim-Heßloch).
  7. Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Eich bis dahin gehörte.
  8. Vermutliche Gründung der Verbandsgemeinde Eich, die heute komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Eich).
  9. Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Frettenheim bis dahin gehörte.
  10. Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Frettenheim).
  11. Vermutliche Gründung der Verbandsgemeinde Eich, die heute komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Gimbsheim).
  12. Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Gundersheim).
  13. Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Hamm bis dahin gehörte.
  14. Vermutliche Gründung der Verbandsgemeinde Eich, die heute komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Hamm am Rhein).
  15. Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Hangen-Weisheim).
  16. Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Hochborn).
  17. Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Mettenheim bis dahin gehörte.
  18. Vermutliche Gründung der Verbandsgemeinde Eich, die heute komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Mettenheim).
  19. Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Monzernheim bis dahin gehörte.
  20. Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Monzernheim).
  21. Einschließlich der Maulbeeraue.
  22. Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Osthofen bis dahin gehörte.
  23. Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Westhofen bis dahin gehörte.
  24. Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Westhofen).

Einzelnachweise

  1. gerichtsstand.net: Amtsgericht Worms.
  2. Info auf der Homepage des Amtsgerichts Worms.
  3. 3.0 3.1 Fritz Reuter: Geschichte der Stadt Worms. 2. Auflage. Theiss, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-8062-3158-8, S. 522.
  4. Generaldirektion Kulturelles Erbe: Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Kreisfreie Stadt Worms. (pdf) In: denkmallisten.gdke-rlp.de. 4. Mai 2016, S. 8, abgerufen am 20. September 2016.
  5. Irene Spille: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Band 10 (Stadt Worms). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1992, ISBN 978-3-88462-084-7, S. 98f.
  6. §§ 1, 3 Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 15 vom 30. Mai 1879, S. 197f.
  7. §§ 2, 3 Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 15 vom 30. Mai 1879, S. 197f.
  8. gerichtsstand.net: Alsheim.
  9. gerichtsstand.net: Bechtheim.
  10. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  11. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  12. Militärregierung Deutschland – Amerikanische Zone: Proklamation Nr. 2 vom 19. September 1945.
  13. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  14. gerichtsstand.net: Dittelsheim-Heßloch.
  15. gerichtsstand.net: Eich.
  16. gerichtsstand.net: Frettenheim.
  17. gerichtsstand.net: Gimbsheim.
  18. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  19. Militärregierung Deutschland – Amerikanische Zone: Proklamation Nr. 2 vom 19. September 1945.
  20. gerichtsstand.net: Gundersheim.
  21. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  22. gerichtsstand.net: Hamm am Rhein.
  23. gerichtsstand.net: Hangen-Weisheim.
  24. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  25. 25.0 25.1 25.2 25.3 25.4 25.5 25.6 25.7 Reus, [ohne Seitenzählung] Abschnitt „Amtsgericht Worms“.
  26. gerichtsstand.net: Hochborn.
  27. Militärregierung Deutschland – Amerikanische Zone: Proklamation Nr. 2 vom 19. September 1945.
  28. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  29. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  30. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  31. gerichtsstand.net: Mettenheim.
  32. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  33. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  34. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  35. gerichtsstand.net: Monzernheim.
  36. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  37. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  38. Militärregierung Deutschland – Amerikanische Zone: Proklamation Nr. 2 vom 19. September 1945.
  39. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  40. gerichtsstand.net: Osthofen.
  41. 2014 ging Osthofen in der Verbandsgemeinde Wonnegau auf, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Osthofen).
  42. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  43. Bekanntmachung über die Eingliederung des neuen Erbhöfeweilers Rosengarten in die Stadt Worms vom 3. Februar 1938. In: Hessisches Regierungsblatt Nr. 2 vom 15. Februar 1938, S. 11f.
  44. Militärregierung Deutschland – Amerikanische Zone: Proklamation Nr. 2 vom 19. September 1945.
  45. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  46. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  47. Militärregierung Deutschland – Amerikanische Zone: Proklamation Nr. 2 vom 19. September 1945.
  48. gerichtsstand.net: Westhofen.
  49. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).

Koordinaten: 49° 37′ 57,1″ N, 8° 21′ 43″ O

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