Was ist die Wickepedia?
Soll eine Richterin morden dürfen? Jeder normal Denkende wird sagen: nein.
Soll eine Richterin morden dürfen, wenn sie dabei das Versagen einer Behörde in sehr vielen Fällen verdeckt?
Die bayerische Landesregierung unter dem Führer Markus Söder (CSU) sagt dazu: ja.
Die Autoren der Wickepedia sehen das anders, und klären über den Hintergrund auf.
Der Name Wickepedia setzt sich zusammen aus Wicke, dem Namen der Mörderin Julia Wicke, und encyclopedia, dem englischen Wort für ‚Enzyklopädie‘.
Das vom Kläger entdeckte Staatsversagen beim Medizinischen Dienst, einer Behörde die für die Krankenkassen Leistungsanträge prüft, mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen sah die Psychopathin in Robe als eine Gelegenheit für den Mord an einem Schwerbehinderten. Sie wähnte sich dabei immun, weil ihre Tat dem Staat nützt. Der Ehegatte hat außerdem hochrangige Beziehungen.
Möglicherweise traf sie dabei die Annahme, dass sie angesichts eines praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors bloß das wertlose Leben ihres Opfers verkürzen würde, ohne dafür die strafrechtlichen Folgen tragen zu müssen. Dabei hielt sie ihr Opfer offenbar für wehrlos.
Mit ihrer Fälschung des Tatbestandes in Entscheidungen verursachte die Richterin zwei Wochen nach einer darauf gestützten, bewusst falschen Entscheidung fast den Tod des Klägers. Dieser hat nach zehn Tagen in Krankenhaus mit zwei operativen Eingriffen überlebt. Ein wichtiges Beweismittel zur eigenen Tat, das vorenthaltene Ergebnis von Amtsermittlung, hielt sie viele Monate in ihrem Haus versteckt.
Von ihrem Opfer erhielt sie trotz allem eine zweite Chance. Statt diese anzunehmen, beging das Monster weitere Taten. Nun droht ihr die lebenslange Haft. Auch der spätere Verlauf ließ keinerlei Reue bei ihr erkennen.
Tatsächlich erhielt die Mörderin die von ihr erwartete Unterstützung durch die Landesregierung. Diese hat jetzt drei Probleme: ein psychopathisches Richtermonster, das Versagen der Verwaltung und die eigene Rolle bei der Verdeckung.
Angesichts dieser Eskalation lässt der Staat seit Jahren auf verschiedene Weise Terror auf die Familie des Opfers ausüben. Selbst ein Kind und der Anwalt des Opfers wurden bedroht.Weil die Landesregierung dieses Totalversagen ihrer Verwaltung unterdrückt sehen will, lässt man nun gerade Zobel die Fortbildungsdatenbank bei der Ärztekammer verwalten.
Im Regress hat das Organisationsversagen zur Folge, dass Zobel das gesamte Vermögen verliert. Sie steht in einem Verdacht, dass sie Julia Wicke auch aus Habgier zur Tat angestiftet hat.
Wahrscheinlich ist Zobel für den vermeidbaren Tod bei einigen kranken Bürgern mitverantwortlich. Um das zu verheimlichen, lässt man jetzt gerade Zobel die Fortbildungsdatenbank bei der Ärztekammer verantworten. Korrupte Verwaltungsrichter helfen dabei, den Inhalt geheim zu halten.Als das trotz der Nötigung mit einer Freiheitsberaubung öffentlich blieb, kam es zu einer Vergiftung. Davor versuchte Wicke noch, sich mit einem gekauften Gutachten einen Notwehrtatbestand zu verschaffen. Obwohl sein Nils Böckler dabei in flagranti erwischt wurde, kam es dennoch zur Ausführung der Tat. Zeitgleich mit einem späteren Justizverbrechen der Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz kam es beweisbar zur Koordination mit Nils Böckler durch den Drecksstaat.
Was sich nach Netflix anhört, ist die Realität in Deutschland im Jahr 2021.Ein Fall mit dem Mordversuch der Richterin Julia Wicke ging an ihn. Für seinen Geschäftspartner Hartmut Wicke beugte er dabei das Recht, um das Problem seiner Frau zu verdecken. Wicke hatte ihm zu seinem Amt verholfen.
Es ist die Folge einer Anstiftung, die nach hinten los ging: Sie wurde vom Opfer ausgelöst um aus Harbarth einen gesichert kriminellen Verfassungsrichter zu machen, wenn er zeitnah reagieren würde. Das tat er tatächlich binnen Stunden, was nun Zweifel an seiner Intelligenz weckt.
Zugleich lag ihm ein versteckt gehaltenes Beweismittel über die Fälschung des Tatbestandes und damit auch den versuchten Mord vor. Der Kläger hatte dieses Tage vor der Einreichungsfrist erlangt, was der unvorsichtige Anstifter aber nicht wissen konnte.
Der ranghöchste Richter Deutschlands wurde nachweislich zu einem Täter in einer Mordsache.
Mit seinem Verhalten hat der Verfassungsrichter ein Todesurteil für das Ansehen seines Gerichts unterzeichnet, das noch vollstreckt werden muss.
Eine Veröffentlichung zur Sache, die selbst nach einer Freiheitsberaubung nicht verschwunden ist, sah der Anstifter Hartmut Wicke offenbar als existenzbedrohlich. Einige Wochen später kam es zu einer Vergiftung.
Seine Referentin Geiger leistete ihm Beihilfe, wenn sie das Verfahren für ihn bearbeitet hat. Gerade sie verantwortet ein späteres Verfahren beim Bundessozialgericht. Der vorzeitige Versand der Akte, noch bevor das Rechtsmittel eingelegt wurde und wofür es sonst keinen Grund geben kann, führt zu dem Verdacht, dass die Zuweisung des Verfahrens manipuliert wurde, damit Geiger für ihren Mentor Harbarth das Recht beugen würde.
Korruption von unzureichender Qualität und dabei den Staat lächerlich machen – Stephan Harbarth ist CDU pur.Dem Druck hielt er nicht stand und wurde geisteskrank – das zeigt sein wirres Amtshilfeersuchen. Er erfindet Verfahren die es nicht gibt und hegt absurde Gewaltfantasien. Später bedrohte er den Kläger in Person und ließ sich dabei aufzeichnen. Als er damit nichts erreichte, wurde eilig die Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz ins Feld geführt. Ihr Blitzkrieg gegen die Wahrheitsfindung scheiterte, und die Sache wird nicht unter den Teppich gekehrt.
Erst recht wurde mit dem Rechtsmittelverfahren die Selbstzerstörung des Bundessozialgerichts in Gang gesetzt. Die Richter standen unter Zugzwang, weil niemand zugeben kann, dass das Böse wieder Einzug in die deutsche Justiz gefunden hat.
Aus beweiserheblichen Daten lässt sich ablesen, dass sich Rittweger mit Klaus Ruhland von der Generalstaatsanwaltschaft München vor einer Freiheitsberaubung koordiniert hat. Die involvierten Beamten suchten unmittelbar davor den Namen "Ruhland" in der Wickepedia. Zuvor hat Rittweger eine Besetzung an seinem Gericht manipuliert, um eine nahe Verwandte von Ruhland in seine Straftat zu involvieren. Auch zu späteren Zeitpunkten trat Ruhland in den Beweismitteln wiederholt in Erscheinung.Die Inhalte der Mord-Akten von Julia Wicke, welche diese Richter-Dämonin dem Kläger vorenthält, hat Barkow gesehen. Dennoch wiederholte sie die Fälschung des Tatbestandes im Widerspruch zu einem darin verborgen gehaltenen Ergebnis von Amtsermittlung, um dabei die Mörderin zu begünstigen. Barkow hat das getan, obwohl ein Leben in Gefahr war.
Malt die Verbrecherin bald im Atelier Stadelheim?Die Wahl fiel dabei auf die SS- und NSDAP-Enkelin Stefanie Kempfler. Binnen Tagen nach der erstmaligen Veröffentlichung von Beweismitteln über das Justizverbrechen wurde sie, zuvor Assistentin von Landtagspräsidentin Aigner, eiligst zur Richterin am Sozialgericht München ernannt. Sie übernahm gerade jene Kammer, bei der Patient F Verfahren mit ungeklärten Beweisfragen anhängig hatte.
Kempfler wurde somit wegen der gravierenden Probleme der Landesregierung panisch in die Justiz eingeschleust: Der Mordversuch durch eine eine Richterin, ein folgenreiches Verwaltungsversagen welches diese Tat auslöste, und das Unterlasse bei der Dienstaufsicht seitens der Gerichtspräsidentin Edith Mente und nicht zuletzt die eigene Rolle.
Bis heute verfolgt die Landesregierung das Ziel, den von der Verwaltung und Justiz Geschädigten ihre Rechte möglichst zu entziehen, ihnen den Schadenersatz zu nehmen, und eine Unzahl von rechtswidrigen Leistungsablehnungen der Krankenkassen nicht neu zu überprüfen. Fahrlässige Tötungen durch eine inkompetente und gleichgültige Verwaltung sollten ebenfalls unterdrückt werden.
Mit ihrer Unterstützung für dieses Vorhaben schliesst Stefanie an eine Tradition von Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Familie Kempfler an. In der Geschichte der CSU, einer Website der parteinahen Hanns-Seidel-Stiftung, findet sich zu ihrem Verwandten Fritz Kempfler nur, dass er von 1939-1943 Kriegsteilnehmer gewesen sein soll, und von 1945-1948 in Kriegsgefangenschaft. Dass er bereits 1932 der NSDAP beigetreten war, und später sogar der SS, lässt die Partei dabei unter den Tisch fallen. Was als euphemistisch als Kriegsgefangenschaft bezeichnet wird, war tatsächlich eine langjährige Internierung für seine Entnazifizierung. Solche Leute waren danach führend in der CSU.
Dass eine bestimmte Denkweise aus einer früheren Zeit zu einem Erbe dieser Partei wurde, sieht man an den Auswirkungen bis heute. Ein Beispiel dafür ist Stefanie Kempfler.Aus dem fetten Kehlkopf des Verbrechers krähte dann Missachtung für das Recht. Das Schwergewicht blähte sich auf, als ob es darüber stünde. Wenn Hesral nicht passt, was vorgetragen wird, fälscht er die Niederschrift.
Zum Ende war der Richter-Depp zu nervös, das richtige Urteil zu verkünden. Dieses Scheitern bei Korruption musste man beim Bundessozialgericht und dem Bundesverfassungsgericht kaschieren.
wurde dabei erwischt, dass er anderen Richtern ganz wesentliche Akteninhalte vorenthalten hat.
Damit ermöglichte er die Zerstörung des Bundessozialgerichts mit einem Ziel, die Zwei-Klassen Medizin in Deutschland aufzuheben. Während Beamten- und Richterleben in Deutschland hoch bewertet werden, soll das Leben normaler Bürger nur wenig wert sein. Auch Hesral denkt so. Ein Grund mehr, ihn aus seinem Amt zu entsorgen.Beim ersten Mal leistet sie dem Verfassungsrichter Harbarth als seine persönliche Referentin im Sachgebiet Beihilfe bei einer Straftat. Danach hat sie zu seinem Verbrechen geschwiegen und man wurde in der Folge darauf zur Bundesrichterin ernannt.
Das ist der Grund für ihre zweite Befassung mit derselben Sache. Damit es dazu kommen würde, wurde das Verfahren manipuliert. Sie verhielt sie dann wie jemand, der sich strafrechtlich selbst begünstigt. Geiger beugte das Recht auch für ihren Mentor, den Verfassungsrichter Harbarth. Sein CDU-Parteikollege und BSG-Präsident zum Zeitpunkt Schlegel machte das möglich, indem er das Verfahren den ehrenamtlichen Richtern entzogen hat.
Eigene Befangenheit verheimlichen und sich dann erwischen lassen – Geiger ist CDU pur.Das Verfahren nach den Mordversuch durch Julia Wicke hat er scheinbar manipuliert, so dass Geiger damit befasst war und diese sich wegen ihrer eigenen Täterschaft am Bundesverfassungsgericht dabei selbst begünstigte.
Machtmißbrauch um anderen zu schaden – Schlegel ist CDU pur.Ob er bedroht wurde, musste man den Anwalt erst fragen. Er verneinte es nicht.
Als es um die Entfernung von Kornprobst aus seinem Amt geht, und er eine versteckt gehaltene Ermittlungsakte besorgen soll, verlor der Anwalt seine Eier. Die Handakte will er jetzt nicht herausgeben.Dabei macht er sich gegen den Datenschutz stark. Das tut Roßnagel, weil der Staat seinen Schmutz geheim halten will, und Roßnagel sich für einen autoritären Staat einsetzt, der mordet.
Die Rechte des Betroffenen verletzt er dabei, indem er seine Behörden behaupten lässt, dass der Auskunftsgegnerin kein Ausweisdokument vorgelegt worden sei. Das stimmt aber nicht. Dennoch lässt Roßnagel trotzig mit einem Schreiben seines Beamten Robert Piendl an der Falschbehauptung festhalten.
Zur Tätigkeit des Nils Böckler bei der Auskunftsgegnerin kam es offenbar für ein gekauftes Gutachten. Dieses war für Hartmut Wicke nützlich, damit der bei einer wenige Wochen später geschehenen Vergiftung über einen fingierten Notwehrtatbestand verfügen würde. In Absprache mit einer korrupten Staatsanwaltschaft kann ihm das Straffreiheit bei einem Tötungsdelikt ermöglichen.
Obwohl Nils Böckler bei dieser Vorbereitungshandlung beobachtet und identifiziert wurde, kam es dennoch zur Tatausführung. Auf die Vergiftung folgte ein Krankenhausaufenthalt von sechs Tagen Dauer.Meßling wünscht dementsprechend einen autoritären Staat, dessen Amtsträger nicht an das Gesetz gebunden sind. Mit ihrer Einstellung hätte sich Meßling auch als eine Richterin im Dritten Reich sehr wohl gefühlt.
Das systematische Verwaltungsversagen in Bayern mit Auswirkungen auf Millionen von Verwaltungsakten der Krankenkassen, dessen Entdeckung zu einer Fülle von Straftaten von Richtern bei der Verdeckung führte, und das ein Gegenstand der Verfassungsbeschwerde war, möchte auch Meßling unterdrückt sehen. Dabei nimmt sie schwerwiegende Folgen für die betroffenen Patienten in Kauf. Mit einer Tradition des deutschen Staates, Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verüben, ist ihr Verhalten gut vereinbar.Ein Wiki ist ein Webangebot, dessen Seiten die Nutzer leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt bearbeiten können. Anders als herkömmliche Enzyklopädien und ähnlich wie die Wikipedia ist die Wickepedia frei. Dafür sorgt die Creative-Commons-Lizenz, unter welcher die Autoren ihre Texte veröffentlichen. Jeder darf somit eine inhaltsgleiche Kopie der Wickepedia errichten.
Inhalt
Was ist passiert?
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München versuchte den Mord an einem Schwerbehinderten zum Ende einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie vermutlich auch, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen.
Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, das gegenteilige Ergebnis ihrer Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt und darauf gestützt das Recht beugte. Im Verfahren ging es um die Vermeidung von Organschäden.
🎱 Sie wähnte sich bei ihrer Tat immun, weil sie mit dieser ein Staatsversagen mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen verdeckte. Auch weil ihr Ehemann Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfte sie das Leben ihres Opfers verkürzen, und die Sache bliebe für sie auch deshalb folgenlos.
💀 Fast verursachte sie damit den Tod des Klägers, der nach zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin danach, um die frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund ihrer Tat entgegen dem Willen korrupter Staatsanwälte aufzuklären, und schrittweise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das ungerechtfertigte Vertrauen der Bürger in ihren Staat ein Ende finden zu lassen.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts an seiner Korruptheit. Das Opfer konnte den Ehemann der Täterin dazu bewegen, dass seine Einflussnahme nachweisbar wurde. Der unvorsichtige Richter reagierte auf eine dabei ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Wicke und er stehen in einem Naheverhältnis und teilen unbeschränkte Haftungsrisiken. Als schlechter Verlierer klammert er sich der nun gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.
💀 Als die beiden der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, wehrte sich der Staat dagegen zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Weil damit nichts erreicht wurde, kam es Wochen später zu einer Vergiftung – der Ehemann ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war ein unwiderlegbarer Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Er wurde außerdem dabei erwischt, als er sich ein Gefährdergutachten kaufen wollte, um damit Notwehr behaupten zu können.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden mehr als 150 weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.
💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus.
🪦🪦🪦 Das führte erst recht zur Aufklärung. Allmählich trat dabei zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.
👎 Der Anlass: Eine enorme Zahl rechtswidriger Leistungsentscheidungen der Kassen ist aufzuheben, weil sich Gutachter über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet haben. Niemand will einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht, und viele Gutachter durften aus diesem Grund nicht mehr als Arzt tätig sein. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt und in Einzelfällen werden sie damit den vermeidbaren Tod bei Patienten verursacht haben.