Der Bördevogt (auch Bördegraf) war ein gutsherrlicher Bote oder Untervogt. Die Amtsbezeichnung rührt etymologisch von dem norddeutschen Begriff „Börde“ (Kirchspiel, Gerichtsbezirk) her.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Johann Aegidius Klöntrup: Alphabetisches Handbuch der besondern Rechte und Gewohnheiten des Hochstifts Osnabrück. Band 1 (Digitalisat).