Carlos Ulises Moulines (* 26. Oktober 1946 in Caracas, Venezuela) ist ein Wissenschaftstheoretiker und Wissenschaftshistoriker. Er war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2012 Ordinarius für Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.[1] Von 1997 bis 2000 war er Präsident der Gesellschaft für Analytische Philosophie. Er ist ein Vertreter des Strukturalistischen Theorienkonzepts in der Wissenschaftstheorie.
Werke
- Die Entwicklung der modernen Wissenschaftstheorie (1890–2000). Eine historische Einführung. Lit, Hamburg u. a. 2008, ISBN 978-3-8258-8965-4 (Einführungen. Philosophie 6).
- Wissenschaftstheorie: Von Wesen und Struktur der Erfahrungswissenschaften. In: Eugen Fischer, Wilhelm Vossenkuhl (Hrsg.): Die Fragen der Philosophie. Eine Einführung in Disziplinen und Epochen. Beck, München 2003, ISBN 3-406-49485-4, S. 168–185 (Beck'sche Reihe 1556).
Weblinks
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Moulines, Carlos Ulises |
KURZBESCHREIBUNG | venezolanischer Wissenschaftstheoretiker und Wissenschaftshistoriker |
GEBURTSDATUM | 26. Oktober 1946 |
GEBURTSORT | Caracas, Venezuela |