Christine Kirbach (geboren 1975 in Perleberg) ist eine deutsche Juristin und Richterin.
Beruflicher Werdegang
Seit Dezember 2007 ist Christine Kirbach Richterin mit dem Schwerpunkt Jugendstrafrecht am Amtsgericht Perleberg.[1] Von 2015 bis Juni 2018 war sie zusätzlich Präsidialrichterin am Landgericht Neuruppin (Teilabordnung).[1]
Im Dezember 2018 wurde sie nach einer Nominierung durch die SPD-Fraktion vom brandenburgischen Landtag für eine zehnjährige Amtsperiode zur Richterin an das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg gewählt.[2][1] Sie trat ihr Amt im Januar 2019 an.[2]
Seit Dezember 2020 ist die Juristin stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Perleberg.
Verfahren
Am 23. Oktober 2020 erklärte das Verfassungsgericht unter Beteiligung von Christine Kirbach das Paritätsgesetz für nichtig.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 1.0 1.1 1.2 Mike Bischoff zu Vorschlägen für das Verfassungsgericht: SPD nominiert Christine Kirbach, Markus Möller und Juli Zeh. 11. Oktober 2018, abgerufen am 20. September 2021 (Lua error in Module:Multilingual at line 149: attempt to index field 'data' (a nil value).).
- ↑ 2.0 2.1 Amtswechsel am Verfassungsgericht. Abgerufen am 20. September 2021.
- ↑ Paritätsgesetz verfassungswidrig. | TP-Presseagentur. Abgerufen am 20. September 2021 (Lua error in Module:Multilingual at line 149: attempt to index field 'data' (a nil value).).
Personendaten | |
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NAME | Kirbach, Christine |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Juristin und Richterin |
GEBURTSDATUM | 1975 |
GEBURTSORT | Perleberg, Deutschland |