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Dachau-Preis für Zivilcourage

From Wickepedia

Der Dachau-Preis für Zivilcourage wurde im Jahre 2005 von der Stadt Dachau anlässlich des 1200-jährigen Stadtjubiläums ins Leben gerufen. Mit ihm will die Stadt Personen ehren, „die sich mit Mut, Phantasie und Engagement für die Rechte von Verfolgten und diskriminierten Minderheiten eingesetzt haben“. Die Auszeichnung, die alle zwei Jahre am Tag der Menschenrechte (10. Dezember) in der KZ-Gedenkstätte Dachau verliehen wird, und mit dem das Vermächtnis der der Opfer der Konzentrationslager und der Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime lebendig erhalten werden soll, ist mit 5000 Euro dotiert.[1] Die Jury, welche die Preisträger vorschlägt, besteht aus der Historikerin Sybille Steinbacher, dem Journalisten Achim Wendler und dem Künstler und Kulturwissenschaftler Martin Schmidl (Stand 2021).[2]

Preisträger

Einzelnachweise

  1. Auslobung des Preises für Zivilcourage (PDF), auf dachau.de (abgerufen am 2. Mai 2019)
  2. Dachau-Preis für Zivilcourage auf Dachau-Kultur-Förderung und Preise – Dachau-Preis für Zivilcourage
  3. Broschüre über die Preisträgerin Maria Seidenberger (PDF)
  4. Broschüre über die Preisträgerin Lina Haag (PDF) (Memento vom 7. March 2012 im Internet Archive)
  5. Broschüre über die Preisträgerin Mirijam Ohringer (PDF) (Memento vom 25. May 2012 im Internet Archive)
  6. sueddeutsche.de vom 8. Juni 2011
  7. Pressemitteilung der Stadt Dachau (Memento vom 1. January 2014 im Internet Archive)
  8. Laudatio von Wolfgang Benz anlässlich der Verleihung 2013 (PDF)
  9. Laudatio von Wolfgang Benz anlässlich der Verleihung 2015 (PDF)
  10. sueddeutsche.de: Dachau ehrt Jan-Robert von Renesse sueddeutsche.de, 31. Mai 2017.
  11. Preis für Zivilcourage 2019, auf mymuenchen.de vom 13. April 2019
  12. Laudatio Eva Gruberová anläßlich der Verleihung 2021 (PDF)

Weblinks