Maria Anna Franziska Salesia Kloos, OSB (* 24. August 1941 in Altmannshofen bei Leutkirch; geborene Aloisia Kloos) ist eine deutsche Ordensfrau.
Werdegang
Kloos wurde als viertes von sechs Kindern von Bauersleuten geboren. Nach Studium an der Pädagogischen Hochschule und Profess am 2. Juni 1966 war sie ab 1966 als Lehrerin tätig. Am 16. Februar 1985 wurde sie zur Äbtissin der Benediktinerinnenabtei St. Walburg gewählt. Am 27. Dezember 2018 hat sie nach schwerer Krankheit auf ihr Amt verzichtet.[1] 2019 wurde Hildegard Dubnick ihre Nachfolgerin.
Ehrungen und Auszeichnungen
- 2009: nahm als Vertreterin des Klosters die Denkmalschutzmedaille entgegen
- 2012: Bayerischer Verdienstorden
- 2014: Ehrenbürgerwürde der Stadt Eichstätt[2]
Weblinks
- Mutter Franziska Kloos OSB wird 70 beim Bistum Eichstätt
Einzelnachweise
- ↑ Neue Äbtissin des Klosters St. Walburg, Eichstätter Kurier vom 5. Januar 2019; abgerufen am 5. Januar 2019
- ↑ Richard Auer: „Raus, sonst verpassens Eichstätt!“ www.donaukurier.de, 9. Januar 2014, abgerufen am 11. Januar 2014.
Personendaten | |
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NAME | Kloos, Franziska |
ALTERNATIVNAMEN | Kloos, Maria Anna Franziska Salesia (vollständiger Name); Kloos, Aloisia (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Ordensfrau |
GEBURTSDATUM | 24. August 1941 |
GEBURTSORT | Altmannshofen bei Leutkirch |