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Hamburgisches Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten

From Wickepedia
Basisdaten
Titel: Hamburgisches Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten
Abkürzung: HmbPsychKG
Art: Landesgesetz
Geltungsbereich: Hamburg
Rechtsmaterie: Betreuungsrecht
Erlassen am: 27. September 1995 (HmbGVBl. S. 235)
Inkrafttreten am: 1. Januar 1996
Letzte Änderung durch: Art. 2 G vom 17. April 2018 (HmbGVBl. S. 103, 105)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
25. Mai 2018
Weblink: Text des Gesetzes
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Hamburgische Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten, kurz HmbPsychKG, ist ein Landesrecht in Hamburg.

Es regelt die Unterbringung. Es gilt nicht für Personen, bei denen Maßregeln der Besserung und Sicherung nach § 61 Nummer 1 oder 2 des Strafgesetzbuchs vollzogen werden.

2013 wurde die Zwangsbehandlung thematisiert (Änderung vom 1. Oktober 2013, HmbGVBl. S. 425).[1]

Siehe auch

Einzelnachweise