Irmgard Föppl (geboren 11. Oktober 1922) ist eine deutsche Chemikerin.[1] Sie war Richterin am Bundespatentgericht in München.[2]
Beruflicher Werdegang
Föppl beendete ihr Chemiestudium mit dem Diplom und wechselte dann in die öffentliche Verwaltung. Sie wurde Regierungsdirektorin,[3] bevor sie zum 18. Juni 1976 als Richterin an das Bundespatentgericht berufen wurde.[1]
1983 wurde sie auf eigenen Wunsch in den Ruhestand verabschiedet.[4]
Einzelnachweise
- ↑ 1.0 1.1 Deutscher Richterbund (Hrsg.): Handbuch der Justiz 1980. S. 6.
- ↑ Achim Bender, Klaus Schülke, Volker Winterfeldt: 50 Jahre Bundespatentgericht. Carl Heymanns Verlag, 2011, S. 1127.
- ↑ Deutsches Patent- und Markenamt (Hrsg.): Blatt für Patent-, Muster und Zeichenwesen. Band 78, Nr. 9, 1976, S. 352.
- ↑ Deutsches Patent- und Markenamt (Hrsg.): Blatt für Patent-, Muster und Zeichenwesen. Band 85, Nr. 2, 1983, S. 52.
Personendaten | |
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NAME | Föppl, Irmgard |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Chemikerin und Richterin am Bundespatentgericht |
GEBURTSDATUM | 11. Oktober 1922 |