Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart
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Beschreibung | deutsche juristische Fachzeitschrift |
Fachgebiet | Öffentliches Recht |
Verlag | Mohr Siebeck |
Hauptsitz | Tübingen |
Erstausgabe | 1907 |
Erscheinungsweise | jährlich |
Herausgeber | Susanne Baer, Oliver Lepsius, Christoph Schönberger, Christian Waldhoff, Christian Walter |
Weblink | Seite des JöR bei Mohr Siebeck |
ISSN (Print) | 0075-2517 |
Das Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart (abgekürzt: JöR) ist eine periodische juristische Publikation, in der Aufsätze zum öffentlichen Recht veröffentlicht werden.
Das JöR erschien von 1907 bis 1938/39. Die neuen Folgen (N.F.) erscheinen seit 1951. Herausgeber waren unter anderem Gerhard Leibholz und Hermann von Mangoldt und über dreißig Jahre Peter Häberle. Seit 2015 wird es von Susanne Baer, Oliver Lepsius, Christoph Schönberger, Christian Waldhoff und Christian Walter herausgegeben.[1] Kontinuierlich werden Berichte über die Verfassungsentwicklung in fast allen Staaten der Welt publiziert, verfasst von hochkarätigen Autoren.
Neuere Kategorien sind: „Richterbilder“, „Die Staatsrechtslehre in Selbstdarstellungen“, „Europäische Juristen“ sowie „Internationale Juristen“. In den letzten Bänden wurde eine Reihe eröffnet zum Thema „60 Jahre Grundgesetz“.
Literatur
- Michael Stolleis: Geschichte des öffentlichen Rechts in Deutschland. Band 3: Staats- und Verwaltungsrechtswissenschaft in Republik und Diktatur 1914–1945. Beck, München 1999, ISBN 3-406-37002-0, S. 307.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Seite des JöR bei Mohr Siebeck, abgerufen am 13. April 2017