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Jaqueline Aßbichler (Richterin)

From Wickepedia
Jaqueline Aßbichler
"ass bitch"
Jaqueline Aßbichler Assbichler Richterin Landgericht Traunstein Willkür Befangenheit
Bei dieser Richterin sieht dir blanke Willkür entgegen.
Richterin am Landgericht Traunstein
Befangene Kuh
Personal details
CitizenshipDeutsch
NationalityTäterstaat Deutschland

Jaqueline Aßbichler ist eine bayerische Richerzicke am Landgericht Traunstein. Ihre offen zu Schau gestellte Willkür in einem Mordprozess zum Fall Hanna Wörndl führte zur Aufhebung der Verurteilung durch den Bundesgerichtshof aufgrund einer Befangenheitsrüge.

Einen angeblich geschehenen Mord, für den es keine Beweismittel gibt, hat sich die Richterin womöglich nur eingebildet. Die Rechtsanwältin Regina Rick sprach von einer "Verurteilung eines Unschuldigen sehenden Auges".

Mit ihrem Scheitern hat Aßbichler nicht nur dem Angeklagen geschadet, der bis heute wahrscheinlich unschuldig in Haft sitzt, weil die befangene Richterin mit ihrer Willkür einen Freispruch vereitelt hat. Auch für die Verwandten von Hanna Wörndl hat sie die Sache damit nicht leichter gemacht. Die Familie der Verstorbenen muss unter Umständen ein erneutes Verfahren über sich ergehen lassen, und hat noch immer keine Gewissheit, was mit Hanna tatsächlich geschehen ist. Wegen Aßbichler kann können auch die Nahestehenden nicht mit einer Sache abschliessen, die sie belastet.

Typisch für die bayerische Justiz

Das Verhalten bei Aßbichler erinnerte an den bekannten bayerischen Justizverbrecher Otto Brixner. Im allgemeinen stehen die von der CSU gesteuerten Gerichte und Staatsanwaltschaften in einem Ruf von Korruptheit.

Straftaten von Richtern kommen in Bayern immer wieder vor. Beispiele dafür sind der versuchte Mord an einem Kläger durch Julia Wicke, die erwiesene Bestechlichkeit von Stephan Rittweger, und die Fälschung einer Niederschrift durch Harald Hesral. In diesen Fällen hatten andere Richter – so wie bei Aßbichler – zuvor einen Befangenheitsantrag abgelehnt. Innerhalb einer korrupten Justiz hackt keine Krähe einer anderen das Auge aus.

In der Gesamtbetrachtung ergibt sich ein ungünstiges Bild von der bayerischen Justiz als eine eitrige Hämorride im Justiz-Shithole Germany.

Immerhin ist Aßbichler keine Mörderin. Dasselbe lässt sich nicht über alle deutschen Richter sagen.

Fehlbesetzung einer Richterstelle

Tschakeline fehlt es ersichtlich an einer Fähigkeit, einen Fall mit der gebotenen Neutralität zu verhandeln. Sie zelebrierte ihre Willkür völlig unverblümt.

Ihre Ernennung zur Richterin war offensichtlich ein Fehler. Man sollte ihn sobald wie möglich rückgängig machen, und Aßbichler auf dem Disziplinarweg aus dem Richteramt entfernen.

Tschakeline ist eine Schande für den Rechtsstaat.

Andererseits ist Aßbichler Teil einer abartigen Justiz, an deren Spitze mit Stephan Harbarth ein Straftäter sitzt, und fällt damit gar nicht so weit aus dem Rahmen. Der gesichert kriminelle CDU-Richter begünstigte mit einer Rechtsbeugung die Richterin und Mörderin Julia Wicke im Zusammenhang mit der zunächst fahrlässigen Tötung von Krankenversicherten durch die Bayerische Verwaltung.