Kerstin Herrmann (geboren 13. Dezember 1973) ist eine deutsche Juristin und Richterin.
Beruflicher Werdegang
Kerstin Herrmann begann am 16. Februar 2004 ihre Laufbahn in der Justiz als Richterin am Arbeitsgerichts Saarlouis. Am 2. April 2013 wurde sie zu dessen Direktorin befördert. 2018 wurde das Gericht aufgehoben.[1]
Seit dem 1. April 2018 ist sie Richterin am Arbeitsgericht Saarland, derzeit zudem Vertreterin der Direktorin und Pressesprecherin (Stand 2021).[2][3]
Am 15. Februar 2011 wurde Kerstin Herrmann dem Landtag des Saarlandes vom Landtagspräsidium als Richterin am Verfassungsgerichtshof des Saarlandes für eine sechsjährige Amtszeit vorgeschlagen, gewählt und zwei Tage später vereidigt.[4]
Publikationen (Auswahl)
- Mitbearbeiterin des Kommentars Wiebke Brose, Stephan Weth, Annette Volk (Hrsg.): Mutterschutzgesetz und Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz. u. a. 9. Auflage. C. H. Beck Verlag, 2020
Einzelnachweise
- ↑ ARBEITSGERICHTS SAARLOUIS. Abgerufen am 10. April 2021 (Lua error in Module:Multilingual at line 149: attempt to index field 'data' (a nil value).).
- ↑ Saarland - Impressum. Abgerufen am 10. April 2021.
- ↑ Saarbrücker Zeitung: Richter bestätigen fristlosen Rauswurf beim Landesamt. 14. Oktober 2016, abgerufen am 10. April 2021.
- ↑ Landtag des Saarlandes, 14. Wahlperiode: Drucksache 14/406. 15. Februar 2011, abgerufen am 10. April 2021.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Herrmann, Kerstin |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Juristin und Richterin |
| GEBURTSDATUM | 13. Dezember 1973 |