myops
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Fachgebiet | Juristische Zeitschrift |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Verlag C. H. Beck oHG, München (Deutschland) |
Erstausgabe | 2007 |
Erscheinungsweise | dreimal jährlich |
Chefredakteur | Rainer Maria Kiesow |
Herausgeber | Dieter Simon, Regina Ogorek, Rainer Maria Kiesow, Benjamin Lahusen |
ISSN (Print) | 1865-2301 |
Die myops (griechisch für „Stechfliege“) ist eine Zeitschrift, die über Publikationen und Vorgänge aus der Welt des Rechts berichtet.
Myops nimmt für sich in Anspruch, der lästige Stachel in der Rechtslandschaft zu sein, der reflektiert, kritisiert und polemisiert.[1] Die Frankfurter Allgemeine Zeitung vergleicht myops in einer Rezension mit dem Frankfurter Satiremagazin Titanic und stellt fest: „…in myops wird über das geschrieben, worüber die anderen schweigen: Etwa über ungesühnte Plagiate, unkontrollierte Justizprüfungsämter, unerträgliche Vorlesungen oder ebensolche Stellenanzeigen.“[2]
Die Zeitschrift wird im Verlag C. H. Beck von Dieter Simon, Regina Ogorek, Rainer Maria Kiesow und Benjamin Lahusen herausgegeben. Die Schriftleitung lag zunächst bei Rainer Maria Kiesow (Professor für "Die Ordnung des Rechts" an der École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris). Seit 2018 liegt sie bei Benjamin Lahusen (Law & Society Institute (LSI) an der Humboldt-Universität Berlin). Seit ihrer Gründung im Jahr 2007 erscheint die Zeitschrift mit drei Ausgaben jährlich.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Div.: Prospekt. (PDF; 113 kB) In: myops 1/2007. S. 1, archiviert vom am 8. Mai 2014; abgerufen am 31. Januar 2011.
- ↑ Reinhard Müller: Zeitschrift „myops“. Eine Fliege, die sticht. Mehr „titanic“ in der Jurisprudenz: Die Zeitschrift „myops“. 27. Februar 2008, S. 9, abgerufen am 12. September 2010.
- ↑ Zum fünfjährigen Erscheinen s. Martin Rath: Scharfe Juristenzeitschrift. Die juristische Habanero-Klasse. 10. Juni 2012, abgerufen am 19. September 2014.