Südtiroler Sanitätsbetrieb
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Rechtsform | Instrumentelle Körperschaft mit Verwaltungsautonomie |
Gründung | 1. Januar 2007 |
Sitz | Bozen |
Leitung | Generaldirektor Florian Zerzer |
Mitarbeiterzahl | 9.203 (2012) |
Website | http://www.sabes.it |
Im Südtiroler Sanitätsbetrieb (italienisch Azienda Sanitaria dell’Alto Adige, ladinisch Azienda Sanitera de Sudtirol) sind seit dem 1. Januar 2007 die vier Gesundheitsbezirke der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol samt den dazugehörigen sieben Krankenhäusern zusammengefasst.
Die Errichtung fußt auf dem Landesgesetz Nr. 7 vom 5. März 2001[1] sowie auf dem Landesgesetz Nr. 14 vom 5. November 2001[2]. Mit dem gleichen Datum wurden die vier Sanitätsbetriebe Meran, Bozen, Brixen und Bruneck in Gesundheitsbezirke umgewandelt und dem Südtiroler Sanitätsbetrieb einverleibt. Der Südtiroler Santitätsbetrieb ist eine instrumentelle Körperschaft mit Verwaltungsautonomie.
Krankenhäuser des Südtiroler Sanitätsbetriebes
Sprengel des Südtiroler Sanitätsbetriebes
- Bozen: Don Bosco
- Bozen: Europa-Neustift
- Bozen: Gries-Quirein
- Bozen: Oberau-Haslach
- Bozen: Salten-Sarnthein-Ritten
- Bozen: Zentrum-Bozner Boden-Rentsch
- Brixen Umgebung
- Bruneck Umgebung
- Eggental-Schlern
- Gadertal
- Grödental
- Hochpustertal
- Klausen Umgebung
- Lana Umgebung
- Leifers-Branzoll-Pfatten
- Meran Umgebung
- Mittelvinschgau
- Naturns Umgebung
- Obervinschgau
- Passeiertal
- Tauferer Ahrntal
- Überetsch
- Unterland
- Wipptal