Toggle menu
Toggle personal menu
Not logged in
Your IP address will be publicly visible if you make any edits.

Universität Stuttgart

From Wickepedia
Universität Stuttgart
File:Uni stuttgart logo.svg
Gründung 1829 (Vereinigte Kunst-, Real- und Gewerbeschule)
TH seit 1876, Universität seit 1967
Trägerschaft staatlich (Land Baden-Württemberg)
Ort File:Coat of arms of Stuttgart.svg Stuttgart
Bundesland #WEITERLEITUNG Vorlage:DE-BW
Land #WEITERLEITUNG Vorlage:DEU
Rektor Wolfram Ressel[1]
Studierende 23.855 (WS 2020/21)[2]
Mitarbeiter 5.408 (WS 2020/21)[2]
davon Professoren 277 (WS 2020/21)[2]
Jahresetat 541,5 Mio. € (2020)[2]
Drittmittel: 225,8 Mio. €
Netzwerke DFH,[3] TU9, Ge4, EUA, CESAER
Website www.uni-stuttgart.de
File:Panorama V57 Mensa Vaihingen Universität Stuttgart.jpg
Campus Vaihingen mit Mensa (links) und dem Gebäude des Naturwissenschaftlichen Zentrums II (rechts)

Die Universität Stuttgart ist eine staatliche Universität in Stuttgart und pflegt ein interdisziplinär orientiertes Profil mit Schwerpunkt in den Ingenieur-, Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Dieser „Stuttgarter Weg“ prägt als Leitgedanke der vernetzten Disziplinen das besondere Profil der Universität Stuttgart und ist zu einem ihrer Markenzeichen geworden.[4] Sie gliedert sich in zehn Fakultäten und 150 Institute.[5]

Die früher in der Stadtmitte angesiedelten technisch-naturwissenschaftlichen Institute wurden seit den 1960er-Jahren weitgehend auf den Campus in Stuttgart-Vaihingen umgesiedelt, während die Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie die Studienrichtung Architektur in der Zentrumslage in der Nähe des Hauptbahnhofs verblieben. Die Universität betreibt mehrere eigene Forschungsinstitute, davon einige zusammen mit Fraunhofer-Instituten und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).

Geschichte

File:Tritschler, Alexander, Stuttgart, Polytechnikum, Erweiterungsbau, Hauptfassade.jpg
Von Alexander Tritschler 1879 errichteter Erweiterungsbau der damaligen TH Stuttgart, 1944 zerstört und von 1949 bis 1951 unter Richard Döcker wieder aufgebaut. Das Gebäude beherbergt heute das Rektoramt der Universität.[6]

Die Gründung einer Universität im nahegelegenen Tübingen im Jahre 1477 durch Eberhard im Bart als damaligen Grafen von Württemberg-Urach und späteren Herzog von Württemberg führte zunächst dazu, dass keine weitere Universität in Stuttgart eingerichtet wurde. Auch wurde die Eberhard Karls Universität Tübingen, anders als beispielsweise die Ludwig-Maximilians-Universität München (ursprünglich Ingolstadt, dann Landshut), trotz Wechsels der Residenz im Jahre 1495 nicht nachträglich nach Stuttgart verlegt.

Es gab dann bereits am Ende des 18. Jahrhunderts in Stuttgart für wenige Jahre eine Universität, als die 1770 gegründete Hohe Karlsschule 1781 zur Universität erhoben wurde. Unter Herzog Ludwig Eugen wurde sie 1794 aber wieder aufgelöst. Die Karlsschule bildete vor allem Juristen für landeshoheitliche Aufgaben sowie Mediziner für die württembergische Armee aus. Einer der berühmtesten Studenten war Friedrich Schiller, der von 1773 bis 1780 an der Karlsschule zum Militärarzt ausgebildet wurde.

Die heutige Universität geht auf die Gründung der Vereinigten Kunst-, Real- und Gewerbeschule im Jahre 1829 unter Wilhelm I. von Württemberg zurück. Dabei wurde die 1796 gegründete Realschule per Dekret vom 27. März 1829 um eine Kunst- und Gewerbeschule erweitert, die am 26. Oktober 1829 mit 34 Schülern (darunter Christian Friedrich von Leins) den Betrieb aufnahm.[7] 1832 wurde eine Trennung zwischen Gewerbeschule, Kunstschule (heutige Staatliche Akademie der Bildenden Künste) und Realschule (heutiges Friedrich-Eugens-Gymnasium) vorgenommen.[8] Im Januar 1840 erhielt die Gewerbeschule den Rang einer Polytechnischen Schule.[7] 1864 fand der räumliche Umzug von der Königstraße 12 in das von Joseph von Egle erbaute neue Hauptgebäude am Stadtgarten (heutiges Rektorat in der Keplerstraße 7) statt. Entsprechend der zunehmenden Bedeutung der Ingenieurwissenschaften und der damit verbundenen Akademisierung der Studien wurde die Polytechnische Schule im Oktober 1876 zum Polytechnikum und 1890 zur Technischen Hochschule (TH).[7] Den seit 1882 offiziell bestehenden Lehrgegenstand Elektrotechnik verdankt sie Werner von Siemens (1816–1892).[9] Sie erhielt 1900 von Wilhelm II. von Württemberg auch das Promotionsrecht für technische und naturwissenschaftliche Disziplinen. Ab Dezember 1905 waren Frauen zum Studium an der TH Stuttgart zugelassen.[10]

File:Internationales Zentrum Universität Stuttgart 1.jpg
Dezernat II: Internationales Zentrum (IZ)

Die Entwicklung der nichttechnischen Fachrichtungen an der TH Stuttgart führte im Dezember 1967 zur Umbenennung in Universität Stuttgart.[11] 1958 waren erstmals mehr als 5.000 Studierende an der Universität Stuttgart eingeschrieben, 1973 erstmals mehr als 10.000 Studierende, 1988 erstmals mehr als 20.000 Studierende und 2013 erstmals mehr als 25.000 Studierende.[12] Der größte Teil der Universität befindet sich heute in Stuttgart-Vaihingen (Campus Vaihingen), wo ab 1959 die ersten Gebäude bezogen wurden[13] und bis heute mehr als 100 Hektar des Pfaffenwaldes für die Gebäude der Natur- und Ingenieurwissenschaften gerodet wurden. 1985 wurde das Logo der Universität Stuttgart entwickelt und am Campus Vaihingen der Bahnhof Stuttgart Universität eröffnet. Am angestammten Platz im Zentrum (Campus Stadtmitte) sind rund um den Stadtgarten und am Azenberg die Geistes- und Sozialwissenschaften sowie die Architektur angesiedelt. 2017 wurde am Campus Vaihingen das Haus der Studierenden eröffnet, in dem sich die Zentrale Studienberatung, das Studiensekretariat, das Prüfungsamt, die Studierendenvertretung „stuvus“[14] und der Uni-Shop befinden.

Rektoren

File:Hauptbahnhof Stuttgart.jpg
Blick auf das Stadtzentrum Stuttgarts mit dem Hauptbahnhof und den Kollegiengebäuden KII (links) und KI (rechts) der Universität


  • 1967–1969: Fritz Leonhardt (1909–1999), Institut für Massivbau
  • 1969–1971: Heinz Blenke (1920–1996), Institut für Chemische Verfahrenstechnik
  • 1971–1980: Karl Heinz Hunken (1919–2011), Institut für Siedlungswasserbau und Wassergütewirtschaft
  • 1980–1986: Hartmut Zwicker (1924–1986), Institut für Plasmaforschung
  • 1987–1990: Franz Effenberger (* 1930), Institut für Organische Chemie
  • 1990–1992: Jürgen Giesecke (* 1932), Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung
  • 1992–1996: Heide Ziegler (* 1943), Institut für Literaturwissenschaft
  • 1996–2000: Günter Pritschow (* 1939), Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen
  • 2000–2006: Dieter Fritsch (* 1950), Institut für Photogrammetrie
  • seit 2006: Wolfram Ressel (* 1960), Institut für Straßen- und Verkehrswesen

Fakultäten

File:Universität Stuttgart (Stadtmitte) 002.JPG
Die Kollegiengebäude 1 („KI“, Keplerstraße 11, rechts) und 2 („KII“, Keplerstraße 17, links) am Campus Stadtmitte

Zwei Drittel aller Institute und Forschungseinrichtungen sind heute auf dem Campus Vaihingen untergebracht.[15] Der dortige Bereich ist als Universitäts-Campus errichtet worden. Zu den teilweise verstreuten Einrichtungen im Bereich der Stadtmitte heißt es bei der Beschreibung der Kollegiengebäude KI und KII: Sie markieren das „Eingangstor“ zum 1956–1965 neu entstandenen Universitätsviertel am Stadtgarten.[16] Seit Oktober 2002 gliedert sich die Universität Stuttgart in folgende 10 Fakultäten:

Studiengänge

File:Campus Vaihingen.jpg
Universitätsstraße 38 (Vaihingen)

Angeboten wird eine breite Palette von Bachelor- und Masterstudiengängen aus den Ingenieurwissenschaften, den Naturwissenschaften (einschließlich Mathematik), den Sprach- und Kulturwissenschaften sowie den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (siehe Liste der Studiengänge an der Universität Stuttgart). Insgesamt sind dies – Stand Juni 2019 – 71 Bachelor- und 98 Masterstudiengänge. Davon sind drei der Studiengänge, darunter ein Bachelorstudiengang, kombiniert deutsch- und französischsprachig, 16 der Masterstudiengänge sind ganz bzw. teilweise englischsprachig. Zu den größten zulassungsbeschränkten Studiengängen bezogen auf die Studienplätze pro Jahr gehören die Bachelorstudiengänge Luft- und Raumfahrttechnik (350), Architektur und Stadtplanung (208), Elektrotechnik und Informationstechnik (200), Technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre (150), Lehramt Geschichte (150), Informatik (150) und Mathematik (125).[17] Zu den größten zulassungsfreien Studiengängen zählen die Bachelorstudiengänge Maschinenbau, Fahrzeug- und Motorentechnik, Technologiemanagement, Bauingenieurwesen und Physik.

Seit 2007 bietet die Universität Stuttgart zudem Weiterbildungsstudiengänge an. Diese richten sich an Absolventen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung. Fünf der derzeit sechs Weiterbildungsstudiengänge, unter dem Oberbegriff Master:Online zusammengefasst, können durch das Blended Learning-Konzept berufsbegleitend studiert werden.

Forschungseinrichtungen

Aktuell fördert der Europäische Forschungsrat (ERC) an der Universität Stuttgart acht ERC-Preisträger für ihre herausragenden Forschungsprojekte über eine Laufzeit von fünf Jahren mit Zuwendungen (Grants) von insgesamt 26,5 Mio. Euro.[18] Die Zeitschrift „forschung leben“ berichtet regelmäßig in Magazinformat von Ergebnissen aus der universitären Forschung.[19]

Von der DFG geförderte Projekte und Einrichtungen

File:Universität Stuttgart (Vaihingen) 013.JPG
Hörsaal V38.01

Eine ausführlichere Auflistung der von der DFG derzeit geförderten Projekte und Einrichtungen an der Universität Stuttgart findet sich in der Liste der DFG-Förderungen der Universität Stuttgart. Gefördert werden derzeit (Stand: September 2020)

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

File:Raumfahrtzentrum Baden-Württemberg Panorama.jpg
Raumfahrtzentrum Baden-Württemberg am Campus Vaihingen

Der Campus Vaihingen ist auch Standort des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). In sechs Instituten (Bauweisen und Strukturtechnologie, Fahrzeugkonzepte, Solarforschung, Technische Physik, Technische Thermodynamik, Verbrennungstechnik) sowie dem Systemhaus Technik und dem DLR School Lab sind rund 700 Mitarbeiter beschäftigt. Zu den Forschungsschwerpunkten gehören Hochleistungsstrukturen aus Verbundwerkstoffen, Konzepte für Landfahrzeuge, Lasersysteme, Energiespeicherkonzepte, Gasturbinen und technische Verbrennungsprozesse sowie die Entwicklung von Receivern für solarthermische Kraftwerke.[20]

Fraunhofer-Institute

File:Zentrum für virtuelles Engineering, Fraunhofer IAO, Stuttgart 01.jpg
Zentrum für virtuelles Engineering, Fraunhofer IAO, am Campus Vaihingen

ARENA2036

File:ARENA2036-pjt.jpg
Arena2036

Das Gebäude von ARENA2036 (Active Research Environment for the Next Generation of Automobiles), einer Forschungsplattform für automobile Mobilität in Deutschland, steht auch auf dem Campus Vaihingen der Universität. Zusätzlich beheimatet das Gebäude das Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung der Universität[21] sowie die Innovationsplattform Startup Autobahn, die branchenführenden Firmen und junge Technologieunternehmen verknüpft.[22] Die Universität ist hier eines der Gründungsmitglieder.

Cyber Valley

Seit Dezember 2016 ist die Universität Stuttgart Teil des Forschungsnetzwerks Cyber Valley. Weitere Partner sind die Universität Tübingen, das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, die Fraunhofer-Gesellschaft, das Land Baden-Württemberg und sieben Industriepartner: Amazon, BMW Group, Daimler AG, IAV GmbH, Porsche AG, Robert Bosch GmbH und ZF Friedrichshafen AG. Das Cyber Valley wird außerdem von der Christian-Bürkert-Stiftung, der Gips-Schüle-Stiftung, der Vector Stiftung und der Carl-Zeiss-Stiftung unterstützt.

Innovationscampus Mobilität der Zukunft

Im vom Land geförderten InnovationsCampus Mobilität der Zukunft (ICM) arbeiten Wissenschaftler der Universität Stuttgart und des KIT zusammen. Durch Grundlagenforschung in verschiedenen Gebieten der Ingenieur- und Naturwissenschaften sollen bahnbrechende neue Technologien in den Bereichen Mobilität und Produktion hervorgebracht werden.[23]

Zukunftscluster QSENS

Zusammen mit der Universität Ulm beherbergt die Universität Stuttgart den Zukunftscluster QSENS,[24] welcher im Rahmen der Clusters4Future Initiative des BMBF gefördert wird. QSens widmet sich der Entwicklung von Quantensensoren, einer neuartigen Technologie im Bereich Messtechnik und Sensorik, die über eine Empfindlichkeit am Rande des theoretisch Möglichen verfügt.[25]

Höchstleistungsrechenzentrum

File:High Performance Computing Center Stuttgart HLRS 2015 10 Cray XC40 Hazel Hen.jpg
Cray XC40 „Hazel Hen“ des HLRS

Zur Universität gehört das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS), eines von drei Bundeshöchstleistungsrechenzentren. Es beherbergt u. a. ein NEC Nehalem Cluster sowie weitere Rechnercluster, darunter ein Cray XC40 mit 7,42 PFLOPS Rechenleistung, genannt „Hazel Hen“. Dieser befindet sich seit Ende 2015 in der dritten und finalen Ausbaustufe und ist (Stand November 2017) auf Platz 19 der TOP500[26]. Seit Februar 2020 ist 'Hazel Hen' ersetzt durch das neue HPE Apollo 9000 System, genannt 'Hawk'; es verfügt über eine maximale Rechenleistung (System peak performance) von 26 PFLOPS und ist damit auf Platz 5 der TOP500[27].

Das HLRS kooperiert im Höchstleistungsrechner-Kompetenzzentrum Baden-Württemberg mit dem Karlsruher Institut für Technologie. Ferner arbeitet es mit zahlreichen außeruniversitären Forschungseinrichtungen für auswärtige Kunden in der Betriebsgesellschaft hww mit den Firmen T-Systems Solutions for Research GmbH und Porsche zusammen.

Daneben betreibt das HLRS eigene Forschung in den Bereichen Höchstleistungsrechnen, Visualisierung und Modellierung und Simulation, die auch in der Lehre vertreten werden. 1997 hat das HLRS gemeinsam mit dem Pittsburgh Supercomputing Center zum ersten Mal zwei Rechner zwischen Europa und USA zu einem Rechnerverbund gekoppelt. 1999 wurde es von der amerikanischen National Science Foundation (NSF) für diese und andere Arbeiten auf dem Gebiet des verteilten Höchstleistungsrechnens ausgezeichnet. 2003 gewann das HLRS die HPC Challenge der Supercomputing ’03.

Weitere Einrichtungen

File:Universitätssternwarte Pfaffenwald Stuttgart-Vaihingen 2015 02.jpg
Universitätssternwarte Pfaffenwald Stuttgart-Vaihingen

Seit 1971 betreibt die Universität Stuttgart zusammen mit dem Karlsruher Instituts für Technologie im ehemaligen Bergwerk Grube Anton in Schiltach im Schwarzwald das geowissenschaftliche Observatorium Black Forest Observatory.[28]

Seit 1972 ist die Universität durch eine Schenkung im Besitz der Sternwarte Pfaffenwald, die das älteste Gebäude am Campus Vaihingen ist. Mit dem Mirka2-rx-Projekt hat sich 2016 an der Universität die studentische Kleinsatellitengruppe (KSat e. V.) angesiedelt.

Die Universität besitzt zudem ein internationales Begegnungszentrum (IBZ), welches in unmittelbarer Nachbarschaft vom Campus Vaihingen liegt, und auch "Eulenhof" genannt wird. Dessen Ursprung liegt dem berühmten Forscherehepaar Eugen Sänger und Irene Sänger-Bredt sowie dem bekannten Stuttgarter Architekten Paul Schmitthenner.[29] Heute wird es durch einen Verein getragen und kann für Veranstaltungen von wissenschaftlichen Einrichtungen der Universität sowie von anderen gemeinnützigen Gesellschaften und Organisationen gebucht werden.[30]

Universitätsbibliothek

File:Universität Stuttgart (Vaihingen) 001.JPG
UB Campus Vaihingen
File:Unibib Stuttgart Stadtmitte 2007 (Alter Fritz).JPG
UB Campus Stadtmitte

Die Universitätsbibliothek Stuttgart (UB) hat seit ihrer Gründung im Jahre 1829 ihren Hauptsitz in der Stadtmitte von Stuttgart. Im Zuge des Ausbau des Universitätsbereiches in Stuttgart-Vaihingen bekam die UB 1973 eine Zweigstelle in Stuttgart-Vaihingen, wo heute der größte Teil der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Bestände lagert. Architektur und Geisteswissenschaften sowie die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften blieben am Hauptsitz. Die UB fungiert als klassische Universitätsbibliothek für die Ingenieur- und Naturwissenschaften. Für Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften übernimmt diese Funktion ergänzend die Württembergische Landesbibliothek. Seit 2018 steht das vom Architekten Hans Volkart[31] geplante Bibliotheksgebäude am Campus Stadtmitte als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.[32][33]

Materialprüfungsanstalt

File:Stuttgart Uni 2011-by-RaBoe-26.jpg
Künstlicher See auf dem Campus Vaihingen. Im Hintergrund das Gebäude des Naturwissenschaftlichen Zentrums II (NWZ II)
File:UniStuttgart-IL-pjt1.jpg
Von Frei Otto gestaltetes Institut für Leichte Flächentragwerke (IL) auf dem Campus Vaihingen (Aufbau 1965, Ausbau 1968)
File:Pfaffenhof II Universität Stuttgart.jpg
Studentenwohnheim Pfaffenhof II mit Sternwarte, im Hintergrund rechts das Gebäude der Materialprüfungsanstalt
File:Studentenwohnheime (Allmandring I) 001.JPG
Studentenwohnheime in Vaihingen
File:Gastdozentenhaus Universität Stuttgart 2015 01.jpg
Gastdozentenhaus auf dem Campus Vaihingen


Die Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart war der TH Stuttgart ab 1884 zugeordnet und für die beiden Bereiche Bauwesen und Maschinenbau zuständig. 1930 fand eine Trennung der beiden Bereiche in zwei Abteilungen sowie die Umbenennung der Abteilung Maschinenbau in Staatliche Materialprüfungsanstalt statt. Im Juli 2003 erfolgte schließlich die Wiedervereinigung von Staatlicher Materialprüfungsanstalt und Forschungs- und Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen zur Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart (MPA Stuttgart, Otto-Graf-Institut (FMPA)). Im universitären Bereich besteht eine Kooperationsvereinbarung der MPA Stuttgart mit dem Institut für Materialprüfung, Werkstoffkunde und Festigkeitslehre (IMWF) und dem Institut für Werkstoffe im Bauwesen (IWB) der Universität Stuttgart.

Alumni-Netzwerk

Seit 2002 hat die Universität ein zentrales Alumni-Netzwerk aufgebaut, das sich an Absolventen, Studierende und Universitätsangehörige sowie Partner und Förderer der Universität Stuttgart richtet. „alumnius“ ist das zentrale Äquivalent zu den zahlreichen Alumni-Clubs und Fördervereinen der Universität Stuttgart und vernetzt nationale und internationale Mitglieder aus allen Disziplinen und Fachbereichen.

Stabsstelle Informationssicherheit (RUS-CERT)

Als bundesweit erste Hochschule hat die Universität 1998 ein Computer Emergency Response Team eingerichtet, das für die IT-Sicherheit der gesamten IT-Infrastruktur der Hochschule, die Bearbeitung aller IT-Sicherheitsvorfälle und ihre Dokumentation sowie die Ergreifung von Notfallmaßnahmen zuständig ist.

Das CERT entstand aus einer am damaligen Rechenzentrum der Universität Stuttgart (RUS, heute TIK für Technische Informations- und Kommunikationsdienste[34]) gegründeten Arbeitsgruppe. Aus dieser Zeit stammt der noch heute verwendete Name RUS-CERT.[35] Im Jahr 2001 wurde das CERT als Stabsstelle des Kanzlers der Universität Stuttgart etabliert und ist seither unabhängig vom Rechenzentrum bzw. den TIK. Beide Einrichtungen arbeiten eng zusammen.

Bis 2018 lautete der offizielle Name „Stabsstelle DV-Sicherheit (RUS-CERT)“. Nachdem ihr Auftrag von der Informationssicherheit auf die Informationssicherheit erweitert[36] worden war, wurde die Einrichtung in „Stabsstelle Informationssicherheit (RUS-CERT)“ umbenannt. Sie wird vom Informationssicherheitsbeauftragten (CISO) der Universität Stuttgart geleitet.

Gleichstellung von Frauen

Eine Untersuchung des Bildungsanbieters WBS im Jahr 2019 ergab, dass die Universität Stuttgart mit einem Anteil von nur 15,6 % den drittkleinsten Frauenanteil unter den Professuren aller untersuchten 44 Hochschulen aufwies,[37] obwohl sich die Universität zur Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Bereichen der Wissenschaft verpflichtet hat. Um diese Belange der Chancengleichheit und Diversität kümmern sich an der Hochschule Gleichstellungsbeauftragte und Gleichstellungsreferat.[38]

Zum Wintersemester 1905/06 wurden Frauen erstmals zum ordentlichen Studium an der damaligen Technischen Hochschule Stuttgart zugelassen. Da die ersten Studentinnen vor allem Pharmazie und Lehramtsfächer belegten, die mit Staatsprüfungen abschlossen, erwarb erst am 28. Januar 1914 eine Frau einen Abschluss der Hochschule, Nora Kräutle, Diplom-Ingenieur für Chemie. Sie promovierte auch im Juli 1915 als erste Frau an der TH.[10] Als erste Dozentin habilitierte sich 1946 Anneliese Niethammer und wirkte dann auch als erste außerplanmäßige Professorin bis 1970.[39] Die nächste Habilitation erfolgte 1956 (Käte Hamburger).[40] Erst 1978 wurde mit Elisabeth Walther-Bense die erste ordentliche Professorin der Universität berufen.[41] 2014 konnte die Universität bei den Studierenden einen Frauenanteil von 32 %[42] und bei den Professoren von fast 12 %[43] vorweisen.

Am 11. Juli 1990 beschloss der Senat der Universität die Einrichtung einer Senatskommission für Frauenförderung, die sich im November 1990 konstituierte. Nachdem das Universitätsgesetz vom 12. Mai 1992 die Universitäten zur Wahl einer Frauenbeauftragten verpflichtete und ihre Aufgaben und Mitwirkungsrechte regelte, wählte der Senat Ende 1992 Monika Auweter-Kurtz zur ersten Frauenbeauftragten der Universität Stuttgart.[41]

Studentenverbindungen

In Stuttgart existieren heute 32 Studentenverbindungen in verschiedenen Korporationsverbänden.

Neuere Entwicklungen

Zukunftsoffensive

Studierendenproteste im Sommer 2003 gegen die von der Universitätsleitung geplante „Zukunftsoffensive der Universität Stuttgart“ (u. a. Abschaffung der geisteswissenschaftlichen Lehramtsstudiengänge und einiger Professuren) führten zu deren Abänderung, im Februar 2005 wurde schließlich beschlossen, die Lehramtsstudiengänge zunächst nicht anzutasten. Dennoch wurden die Institute für Geographie (2010), Geologie (2012), sowie Mineralogie und Geophysik (2019) geschlossen und die geowissenschaftlichen Studiengänge Mineralogie, Geologie und Geographie aufgehoben.

Auch die nach einem Bericht der Stuttgarter Zeitung am 3. Juni 2009 vom Rektorat geplante Umwidmung von 25 Professuren („Masterplan“), davon 10 in den Geistes- und 6 in den Wirtschaftswissenschaften, wurde, auch aufgrund massiver Widerstände, nicht umgesetzt. Neu aufgestellt wurden allerdings die Erziehungswissenschaften (Berufspädagogik) und die Lehramtsausbildung (Gewerbelehrer). Weiterentwickelt wurden die Geisteswissenschaften, so mit dem Masterstudiengang Wissenskulturen (ab WS 2010/2011) und der Stiftungsprofessur „Wirkungsgeschichte der Technik“. Mit dieser Professur will die Berthold-Leibinger-Stiftung die Erforschung der Wechselwirkungen zwischen Naturwissenschaft, Technik, Gesellschaft und Kultur in historischer Perspektive fördern, die an der Universität Stuttgart ferner durch den Lehrstuhl für Geschichte der Naturwissenschaften und Technik[44] sowie das Internationale Zentrum für Kultur- und Technikforschung[45] vorangetrieben werden.

Externe Evaluation

Um die Neuausrichtung von Forschung und Lehre weiter voranzutreiben, beauftragte die Universität Stuttgart im Mai 2011 eine siebenköpfige externe Strukturkommission, die Entwicklungspotentiale der Universität auszuloten und daraus Strukturempfehlungen abzuleiten. Die Kommission war mit Experten aus Universitäten im In- und Ausland, außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie der Wirtschaft besetzt, die zu gleichen Teilen die Natur- und Ingenieurswissenschaften wie auch die Geistes- und Sozialwissenschaften widerspiegelten. Den Vorsitz hatte der Literaturwissenschaftler und frühere Rektor der Universität Konstanz, Gerhart von Graevenitz. Die Ergebnisse wurden am 6. Oktober 2011 vorgestellt.[46]

Exzellenzinitiative und -strategie

Im Rahmen der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern wurden an der Universität ab November 2007 das Exzellenzcluster „Simulation Technology“ (SimTech) und die Graduiertenschule „Advanced Manufacturing Engineering“ (GSaME) gefördert, bei beiden war auch der Fortsetzungsantrag ab November 2012 erfolgreich. Seit Januar 2019 werden an der Universität Stuttgart im Rahmen der Exzellenzstrategie die Exzellenzcluster „Daten-integrierte Simulationswissenschaft“ und „Integratives computerbasiertes Planen und Bauen für die Architektur“ gefördert.

Persönlichkeiten und Alumni

Eine Reihe bekannter oder berühmter Persönlichkeiten hat an der Universität Stuttgart studiert oder gelehrt oder wurde von der Universität selbst geehrt. Einige davon finden sich in der Liste bekannter Persönlichkeiten der Universität Stuttgart.

Nobelpreisträger

Leibnizpreisträger

Literatur

nach Erscheinungsjahr geordnet

  • Festschrift zum 150-jährigen Bestehen der Universität Stuttgart. Hg. v. Johannes H. Voigt. DVA, Stuttgart 1979, ISBN 3-421-01937-1.
  • Otto Borst: Schule des Schwabenlands. Geschichte der Universität Stuttgart DVA, Stuttgart 1979, ISBN 3-421-01936-3.
  • Johannes H. Voigt: Universität Stuttgart. Phasen ihrer Geschichte. Konrad Wittwer, Stuttgart 1981, ISBN 3-87919-324-X.
  • Gerhard Zweckbronner: Ingenieurausbildung im Königreich Württemberg. Vorgeschichte, Einrichtung und Ausbau der Technischen Hochschule Stuttgart und ihrer Ingenieurwissenschaften bis 1900 – eine Verknüpfung von Institutions- und Disziplingeschichte. Schriften des Landesmuseums für Technik und Arbeit in Mannheim Nr. 2. Konrad Theiss, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0549-3.
  • Die Universität Stuttgart nach 1945. Geschichte, Entwicklungen, Persönlichkeiten. Hg. im Auftrag des Rektorats von Norbert Becker und Franz Quarthal zum 175-jährigen Jubiläum der Universität Stuttgart. Jan Thorbecke, Stuttgart 2004.
  • Universität Stuttgart. Innovation ist Tradition. Hg. im Auftrag des Rektorats und der Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart v. Norbert Becker, Ulrich Engler, Ursula Zitzler zum 175-jährigen Bestehen der Universität Stuttgart. Jan Thorbecke, Stuttgart 2004, ISBN 3-7995-0139-8.
  • Universität Stuttgart. Innovation is our Tradition. Jan Thorbecke, Stuttgart 2004, ISBN 3-7995-0149-5.
  • Historischer Campusführer der Universität Stuttgart. Hg. v. Klaus Hentschel. GNT-Verlag, Diepholz. Bd. 1: Stadtmitte, 2010. ISBN 978-3-86225-102-5; Bd. 2: Vaihingen-Nord, 2014, ISBN 978-3-86225-010-3; Bd. 3: Vaihingen Süd und West, 2014, ISBN 978-3-86225-011-0.
  • Die Anfänge des Frauenstudiums in Württemberg. Erste Absolventinnen der TH Stuttgart. Hg. v. Gabriele Hardtmann, Nicola Hille. Steiner, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-515-10656-6.
  • Elisabeth Szymczyk: Der dritte Flügelbau der ehemaligen Technischen Hochschule in Stuttgart. In: INSITU 2017/2. ISSN 1866-959X, S. 247–258.
  • Norbert Becker und Katja Nagel (im Auftrag des Rektorats der Universität Stuttgart): Verfolgung und Entrechtung an der Technischen Hochschule Stuttgart während der NS-Zeit. Belser, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-7630-2805-4.

Weblinks

Commons: Universität Stuttgart – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Universität Stuttgart: Universität > Organisation > Leitung > Rektor. Abgerufen am 2. August 2019.
  2. 2.0 2.1 2.2 2.3 Universität Stuttgart: Zahlen, Daten, Fakten und Rankings. Universität Stuttgart in Ziffern. Abgerufen am 11. August 2021.
  3. Netzwerk. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: www.dfh-ufa.org. Deutsch-Französische Hochschule, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  4. Besonderes Profil: Der „Stuttgarter Weg“ | Universität Stuttgart. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  5. Fakultäten und Institute | Universität Stuttgart. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  6. Jürgen Joedicke: Architekturlehre in Stuttgart. Von der Real- und Gewerbeschule zur Universität. In: Universität Stuttgart Reden und Aufsätze. Band 46. Universitätsbibliothek Stuttgart, Stuttgart 1994, S. 17.
  7. 7.0 7.1 7.2 Das 50 jährige Jubiläum der Technischen Hochschule zu Stuttgart. In: K. E. O. Fritsch und F. W. Büsing (Hrsg.): Deutsche Bauzeitung. 13. Jahrgang. Kommissions-Verlag von Ernst Toeche, Berlin 1879.
  8. Geschichte des FEG Abschnitt (1.2.3.) 1818–1832: Innovation und Improvisation, abgerufen am 23. Juni 2017.
  9. Lehrstuhl für Elektrotechnik an der technischen Hochschule in Stuttgart.. In: Vermischtes. Centralblatt der Bauverwaltung, Nr. 17, 29. April 1882, S. 147–148. Auf Digital.ZLB.de, abgerufen am 2. November 2019.
  10. 10.0 10.1 Petra Mayerhofer: „Es gibt Leute, die stellen sich unter einer Studentin ein ganz merkwürdiges Ungetüm vor.“ Die Anfänge des Frauenstudiums an der Technischen Hochschule Stuttgart. In: Gabriele Hardtmann, Nicola Hille (Hrsg.): Die Anfänge des Frauenstudiums in Württemberg. Erste Absolventinnen der TH Stuttgart. Steiner, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-515-10656-6, S. 39–93.
  11. Bernd Reinhoffer: Heimatkunde und Sachunterricht im Anfangsunterricht – Entwicklungen, Stellenwert, Tendenzen. Dissertation. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2000. ISBN 3-7815-1084-0, S. 133. Auf Books.Google.fr (Digitalisat), abgerufen am 2. November 2019.
  12. Geschichte der Universität Stuttgart. (PDF; 2 MB) Von den Anfängen bis zur Gegenwart. In: Uni-Stuttgart.de. Universität Stuttgart, abgerufen am 2. November 2019.
  13. Modelle und die Stuttgarter Wirklichkeit: Universität als Campus – Campus als Stadt. In: Stuttgarter unikurier Nr. 80/November 1998. Auf Uni-Stuttgart.de, abgerufen am 2. November 2019.
  14. Studierendenvertretung Universität Stuttgart. In: www.stuvus.uni-stuttgart.de.
  15. Profil – Universität Stuttgart. In: www.uni-stuttgart.de.
  16. Stuttgart. Ein Architekturführer. Von M. Wörner und G. Lupfer, 1991
  17. ZZVO Universitäten 2019/20. landesrecht-bw.de, November 2019, abgerufen am 10. November 2019.
  18. Preisträger des Europäischen Forschungsrates | Universität Stuttgart. Abgerufen am 21. Januar 2021.
  19. https://www.uni-stuttgart.de/forschung/forschung-leben/
  20. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Stuttgart. Institute und Einrichtungen am Standort. Abgerufen am 14. Januar 2021.
  21. Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung. Abgerufen am 18. Januar 2021.
  22. STARTUP AUTOBAHN – Europas größte Innovationsplattform aus Stuttgart. Abgerufen am 18. Januar 2021.
  23. InnovationsCampus Mobilität der Zukunft | Universität Stuttgart. Abgerufen am 1. Dezember 2020.
  24. Universitäten Stuttgart und Ulm mit Zukunftscluster QSens erfolgreich | News | 04.02.2021 | Universität Stuttgart. Abgerufen am 12. Januar 2022.
  25. QSens | Quantensensoren der Zukunft, auf clusters4future.de, abgerufen am 20. Januar 2021
  26. NOVEMBER 2017 list. TOP500.org, November 2017, abgerufen am 23. März 2018 (Lua error in Module:Multilingual at line 149: attempt to index field 'data' (a nil value).).
  27. HLRS High Performance Computing Center Stuttgart – HPE Apollo 9000 (Hawk). Abgerufen am 20. Februar 2020.
  28. Black Forest Observatory (Info-Flyer). (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Mai 2019; abgerufen am 20. Mai 2019.
  29. k. A.: Objekt Internationales Begegnungszentrum (IBZ). In: Universität Stuttgart. Universität Stuttgart, abgerufen am 30. September 2021 (deutsch).
  30. Internationales Begegnungszentrum (IBZ), auf beschaeftigte.uni-stuttgart.de
  31. Ein Gebäude für eine freie Gesellschaft | Universität Stuttgart. Abgerufen am 26. April 2021.
  32. Generationenhaus in Stuttgart: Architekten: Kohlhoff & Kohlhoff, Stuttgart. Birkhäuser, 2007, ISBN 978-3-0346-1528-0, doi:10.11129/detail.9783034615280.32.xml (degruyter.com [abgerufen am 14. Januar 2021]).
  33. Christiane Rambach, Frank Wiatrowski: Kulturdenkmal Universitätsbibliothek Stuttgart. Funktional. Flexibel. Transparent. Universitätsbibliothek Stuttgart, Stuttgart 2019, doi:10.18419/opus-10534 (56 S., uni-stuttgart.de [PDF; 73,5 MB; abgerufen am 18. Januar 2021]).
  34. Technische Informations- und Kommunikationsdienste (TIK) – Universität Stuttgart. In: www.tik.uni-stuttgart.de.
  35. RUS-CERT – Home. In: cert.uni-stuttgart.de.
  36. Leitlinie zur Informationssicherheit der Universität Stuttgart. (PDF) 22. Januar 2019, abgerufen am 15. November 2019.
  37. https://www.wbs-gruppe.de/index.php?id=116
  38. Das Gleichstellungsreferat – Universität Stuttgart. In: www.uni-stuttgart.de.
  39. Ulrich Kull: Erste Professorin der TH Stuttgart – Anneliese Niethammer. In: Norbert Becker, Franz Quarthal (Hrsg.): Die Universität Stuttgart nach 1945. Geschichte, Entwicklungen, Persönlichkeiten. Jan Thorbecke, Stuttgart 2004, S. 197–200.
  40. Rainer Schönhaar: Denken über Dichtung – Käte Hamburger. In: Norbert Becker, Franz Quarthal (Hrsg.): Die Universität Stuttgart nach 1945. Geschichte, Entwicklungen, Persönlichkeiten. Jan Thorbecke, Stuttgart 2004, S. 329–339.
  41. 41.0 41.1 Barbara Unteutsch: Professorinnen – die unbekannten Wesen. Zur Geschichte von Frauen- und Gleichstellungspolitik an der Universität Stuttgart. In: Norbert Becker, Franz Quarthal (Hrsg.): Die Universität Stuttgart nach 1945. Geschichte, Entwicklungen, Persönlichkeiten. Jan Thorbecke, Stuttgart 2004, S. 70–84.
  42. Zahlenspiegel 2014, Seite 6 (PDF; 1,5 MB)
  43. Zahlenspiegel 2014, Seite 27 (PDF; 1,5 MB)
  44. Geschichte der Naturwissenschaften und Technik – Historisches Institut – Universität Stuttgart. In: www.hi.uni-stuttgart.de.
  45. Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT) – Universität Stuttgart. In: www.izkt.uni-stuttgart.de.
  46. Presse – Universität Stuttgart. In: www.uni-stuttgart.de.
  1. WEITERLEITUNG Vorlage:Navigationsleiste Hochschulen in Baden-Württemberg

Koordinaten: 48° 46′ 54,1″ N, 9° 10′ 30,7″ O

 {{#coordinates:}}: invalid latitude