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Whataboutism

From Wickepedia

Whataboutism (von englisch [What about …?] Error: {{Lang}}: text has italic markup (help) „Was ist mit …?“, und [-ism] Error: {{Lang}}: text has italic markup (help)-ismus“) bezeichnet ein rhetorisches Ablenkungsmanöver, bei dem eine kritische Frage oder ein kritisches Argument mit einer kritischen Gegenfrage erwidert wird, um von einem unliebsamen Gesprächs- oder Diskursgegenstand (Thema) abzulenken. Gleichzeitig wird die Kritik an eigenen Standpunkten oder Verhaltensweisen ignoriert und relativiert (A: „Langzeitarbeitslosigkeit bedeutet in Deutschland oft Armut.“ B: „Und was ist mit den Hungernden in Afrika und Asien?“).[1]

Das unbeirrte Beharren auf einem Whataboutism zielt auf die Wahrung der eigenen Deutungshoheit über ein bestimmtes Thema, selbst dann, wenn diese Deutungshoheit auf einer fehlerhaften Prämisse beruht. Dieses konfrontative Verhalten steht einer produktiven Kommunikation entgegen, wie sie typischerweise mit Hilfe des dialektischen Prinzips möglich wäre („These+Antithese=Synthese“): In deren Zentrum würde idealerweise die möglichst unvoreingenommene Ergründung eines Problems („Wahrheitsfindung“) stehen oder die Lösung eines Konflikts, per Kompromiss oder mittels Überzeugungskraft der „besseren“ Argumente.

Umgekehrt kann der an einen Gesprächspartner gerichtete Vorwurf, sich auf einen Whataboutism gestützt zu haben, selbst manipulativer Natur sein und der Diskreditierung dieses Gesprächspartners dienen. In einem vergleichbaren Sinne abwertend wäre es, dem Gesprächspartner mittels negativer Attributierung eine Doppelmoral, eine selektive Auswahl von Kritikpunkten oder generell einen Mangel an kommunikativer Kompetenz zu unterstellen (siehe auch Tu-quoque-Argument).

Der Topos des Whataboutism entstand hingegen erst in den 1970er Jahren in den USA und bezeichnete ursprünglich den polemischen Umgang der Sowjetunion mit westlicher Kritik.

Eine weitere Manipulationstechnik im Sinne eines rhetorischen Ausweichmanövers ist der Themenwechsel.

Wortbedeutung und Herkunft

Whataboutism ist nach der Definition des Oxford Living Dictionary „die Technik oder Praxis, auf eine Anschuldigung oder eine schwierige Frage mit einer Gegenfrage zu antworten oder ein anderes Thema aufzugreifen“. Der Begriff stammt nach Angaben des Wörterbuchs aus den 1990er Jahren und ist synonym zu dem Begriff whataboutery, der in den 1970er Jahren aufkam.[2] Er wird auch in deutschsprachigen Artikeln verwendet.[3][4]

Logischer Fehlschluss und rhetorisches Mittel

Das Ziel des als rhetorisches Mittel eingesetzten Verfahrens ist oft, aber nicht immer,[5] die Position des Gegners zu diskreditieren, ohne seine Argumente zu widerlegen. Als klassisches und zum Sprichwort gewordenes Beispiel des Whataboutism gilt der in der Sowjetunion als Erwiderung auf Kritik am Sozialismus häufig geäußerte Satz „Und in Amerika lynchen sie Schwarze“.[6][7]

Durch diese Art der Entgegnung bleibt der Gesprächspartner die sachliche Antwort auf die vorgehaltene Kritik schuldig, kann aber auch die Korrektheit der Vorwürfe direkt oder indirekt eingestehen. Die oft vorwurfsvoll geäußerte Frage spricht dem Kritiker in der Regel die Berechtigung zu seiner Kritik ab.[4][8][9]

Whataboutism ist eine Variante des tu quoque (lat. ‚du auch‘, Bezeichnung für einen Gegenvorwurf), das eine Unterart des Ad-hominem-Arguments ist.[10]

Vorwurf und Gegenvorwurf verlagern das Thema vom Inhaltlichen zum Organisatorischen, versuchen zu priorisieren und Themen zu hierarchisieren.[11]

Verwendung zur Kennzeichnung einer sowjetischen und russischen Propagandataktik

Der Ausdruck wurde 2008 von dem Journalisten Edward Lucas in einem Artikel des The Economist populär gemacht.[12] Lucas schrieb Whataboutism als Propaganda-Taktik Russland zu und hielt den neuerlichen Gebrauch des Ausdrucks für ein Zeichen der Wiederkehr des Kalten Krieges und der Mentalität der Sowjetzeit bei Russlands derzeitiger Regierung. Dieses taktische Verfahren wurde seinerzeit der Sowjetunion für ihren Umgang mit Kritik aus der westlichen Welt vorgehalten. Diese Verwendung des Begriffs seit dem Kalten Krieg wurde mehrfach dargestellt[13] und auch systematisch analysiert.[14]

Whataboutism wurde und wird in vielen Bereichen angewendet, im politischen Bereich meist, um Kritik an der Politik des eigenen Landes abzuwiegeln und sie mit Verweis auf „Was ist mit…?“ auf Begebenheiten in anderen Ländern zu lenken, die Ähnlichkeiten mit dem ursprünglichen Gegenstand der Kritik aufweisen.[15][16][17] So wurden Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen in Russland mit Hinweisen auf Verbrechen im Gefangenenlager Guantanamo durch die USA gekontert, die Krim-Annexion wurde mit der militärischen Konfliktlösung im Kosovo gleichgesetzt.[18][19]

Im modernen Russland, speziell im Zusammenhang mit dem Vorwurf von Menschenrechtsverletzungen und anderer Kritik an der russischen Regierung, lebte die Praxis des Whataboutism wieder auf.[15][20] Whataboutism wird auch mit sogenannten „aktiven Maßnahmen“ kombiniert.[21] Miriam Elder von The Guardian erörterte, wie diese Taktik insbesondere von der Regierung Wladimir Putins und seinen Sprechern angewendet wurde, womit die meiste Kritik an Menschenrechtsverletzungen in der Regel unbeantwortet blieb.[22] Im Juli 2012 schrieb Konstantin von Eggert, ein Kolumnist bei RIA Novosti, einen Artikel über die Verwendung von Whataboutism in Bezug auf die russische und amerikanische Unterstützung für verschiedene Regierungen im Nahen Osten.[23][24]

In Euromaidanpress veröffentlichte Alex Leonor eine ausführliche Analyse der russischen Propaganda mit einer Vielzahl von Beispielen.[25]

Im Rückblick

Joshua Keating stellte 2014 anhand des Buches über den Krimkrieg von Orlando Figes das Phänomen des Whataboutism in den größeren Kontext der russischen Geschichte seit jener Zeit und fand Übereinstimmungen zeitgenössischer Äußerungen mit denen Wladimir Putins während der Krimkrise. Schon im Vorfeld des Krimkriegs wollte Zar Nikolaus I. aus religiösen und geopolitischen Erwägungen Krieg gegen das Osmanische Reich führen, die europäischen Mächte Frankreich und Großbritannien verfolgten indes ihre eigenen, durchaus eigennützigen Partikularinteressen, was schließlich in einen kriegerischen Konflikt mündete, der einen Vorgeschmack auf die folgenden, industriell geprägten Abnutzungskriege des 20. Jahrhunderts liefern sollte.

Der Ärger des Zaren über die nicht vorhergesehene Konfrontation mit den Westmächten wurde vom Panslawisten Michail Pogodin bestärkt, indem er die vermeintliche Doppelmoral der europäischen Kolonialmächte kritisierte, die ihnen erlaube, Kriege zu führen und Länder zu besetzen, während dies Russland wiederum untersagt sei (wobei anzumerken ist, dass Russland währenddessen in Mittel- und Ostasien weiter kräftig expandierte).[26]

Allgemeine Verwendung als Propagandamethode

Der Begriff ist jedoch nicht auf die politische oder speziell russlandkritische Verwendung eingeschränkt.

Bereits 1938 wurde die Technik von der Nazi-Presse verwendet. Nach der Reichspogromnacht schrieb die Oesterreichische Volks-Zeitung als Schlagzeile am 12. November 1938: „Londoner Hetze wegen Glasscherben. Aber kein Wort über zerstörte Araberdörfer! Wieder empörende Anpöbelungen in der jüdischen ‚Weltpresse‘.“[27]

„Wenn der Papst den Syrer Assad kritisiert, könnte Assad einfach sagen: ‚Und was ist mit den pädophilen Priestern?‘ Als Oskar Lafontaine auf die Mauertoten angesprochen wurde, stellte er die Gegenfrage: ‚Was ist mit den Toten im Mittelmeer‘?“[4][3] Auch im US-amerikanischen Wahlkampf von 2016 fanden sich viele Beispiele.[9][28] Besonders Donald Trump wurde von seinen Kritikern vorgehalten, Whataboutism zu betreiben.[29] Alan Cassidy schrieb im direkten Vergleich von Trump mit Wladimir Putin allerdings davon, dass Putin den Whataboutismus „perfektioniert“ habe,[30] so auch im Interview mit dem ORF im Juni 2018, als auch die russische Nowaja Gaseta darauf hinwies, dass Putin auf die vier Kernfragen mit Gegenvergleichen („auf seine Weise“) geantwortet hatte.[31] Im Unterschied zu einem Schutz-Vergleich handle es sich bei Putin und anderen um einen Gegenangriff, konstatierte Harald Martenstein bereits 2016.[4]

Einschränkungen der Kritik

Der Journalist Edward Lucas weist darauf hin, dass Whataboutism „keine schlechte Taktik“ ist, wenn sie nicht wie im Falle Russlands übertrieben werde. „Jede Kritik muss in einen geschichtlichen und geografischen Kontext gesetzt werden. Ein Land, das die meisten seiner furchtbaren Probleme gelöst hat, verdient Lob und sollte nicht für die übrig gebliebenen Probleme verbal fertig gemacht werden. Auf ähnliche Weise kann ein Verhalten, das an internationalen Standards unvollkommen sein mag, in einer bestimmten Umgebung ziemlich gut sein.“[32]

Christian Christensen, Professor für Journalismus in Stockholm, macht deutlich, dass die Zurückweisung von Gegenvorwürfen auch ein Ausdruck davon sein kann, dass man die eigenen Fehler in verzerrter Selbstwahrnehmung als geringerwertig empfindet, dass man also doppelte Standards zugrunde legt. So erscheine die Handlung des Gegners etwa als verbotene Folter, die eigenen Maßnahmen als „erweiterte Verhörmethoden“, die Gewalt des anderen als Aggression, die eigene lediglich als Reaktion. Christensen sieht sogar einen Nutzen im Gebrauch des Arguments: „Die sogenannten ‘whataboutists’ stellen das bisher nicht in Frage Gestellte infrage und bringen Widersprüche, Doppelstandards und Heuchelei ans Tageslicht. Das ist keine naive Rechtfertigung oder Rationalisierung […], es ist die Herausforderung, über die (manchmal schmerzhafte) Wahrheit unserer Stellung in der Welt kritisch nachzudenken.“[33]

In seiner Analyse von Whataboutism kommt Logik-Professor Axel Barceló von der UNAM zu dem Schluss, dass der Gegenvorwurf oft den gerechtfertigten Verdacht ausdrücke, dass die Kritik nicht der wirklichen Position und den wahren Gründen des Kritikers entspreche.[34][35]

Abe Greenwald wies darauf hin, dass schon der erste Vorwurf, der zum Gegenvorwurf führt, eine willkürliche Setzung bedeutet, die genauso einseitig und voreingenommen sein kann oder sogar einseitiger als die Gegenfrage „what about?“ Der Whataboutism kann also auch aufklärend wirken und den Vorwurf ins richtige Licht setzen.[36]

In ihrer Analyse des Whataboutism im US-Präsidentschaftswahlkampf stellt Catherine Putz 2016 in The Diplomat Magazine fest, das Kernproblem sei, dass dieses rhetorische Mittel die Diskussion von Streitfragen eines Landes ausschließe (z. B. Bürgerrechte vonseiten der USA), wenn dieses Land in diesem Bereich nicht perfekt sei. Es erfordere standardmäßig, dass ein Land gegenüber anderen Ländern nur für diejenigen Ideale plädieren dürfe, bei denen es die höchste Perfektion erreicht habe. Das Problem mit Idealen sei, dass wir sie als menschliche Wesen selten erreichten. Die Ideale seien aber weiterhin wichtig, und die USA sollten weiterhin dafür eintreten: „Die Botschaft ist wichtig, nicht der Botschafter.“[37]

Gina Schad sieht in der Charakterisierung von Gegenargumenten als „Whataboutism“ einen Mangel an kommunikativer Kompetenz, indem Diskussionen abgeschnitten werden. Der Vorwurf werde auch als ideologischer Schutzmechanismus eingesetzt, der zu „Verschließungen und Echokammern“ führe.[38] Der Hinweis auf „Whataboutism“ wird auch als „Diskussionsstopper“ wahrgenommen, „um eine bestimmte Diskurs- und Deutungshegemonie abzusichern“.[39]

Siehe auch

Weblinks

Wiktionary: Whataboutism – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. {Sophie Elmenthaler u. a.: A–Z: Whataboutism – Kritisierst du mich, kritisier ich dich einfach zurück. In: der Freitag. 11. März 2018, abgerufen am 7. Oktober 2021 (Beispielsliste, Abschnitt Afrika).
  2. whataboutery – definition of whataboutery. In: Oxford Dictionaries. Abgerufen am 26. Dezember 2016 (Lua error in Module:Multilingual at line 149: attempt to index field 'data' (a nil value).).
  3. 3.0 3.1 Heinrich Schmitz: Wie mit Gegenfragen Diskussionen vermieden werden. In: The European. 8. November 2014 (theeuropean.de [abgerufen am 26. Dezember 2016]).
  4. 4.0 4.1 4.2 4.3 Harald Martenstein: Harald Martenstein über rhetorische Ausweichmanöver. In: Die Zeit magazin. Nr. 24, 2016 (zeit.de).
  5. „Und was ist mit …?“ – Perfider Trick aus der Mottenkiste der Rhetorik. In: Deutschlandfunk Kultur. (deutschlandfunkkultur.de [abgerufen am 1. Juli 2018]).
  6. 9.0 9.1
  7. Identitäten (7/7) - Warum weiße Menschen so gerne gleich sind. Abgerufen am 3. Mai 2020 (Lua error in Module:Multilingual at line 149: attempt to index field 'data' (a nil value).): „Gerne werden strukturelle Probleme durch sogenanntes „Whataboutism“ gegeneinander ausgespielt. Das ist der Versuch, soziale Probleme und Diskurse zu hierarchisieren. Somit bewegt sich die Diskussion weg vom inhaltlichen hin zum organisatorischen: Wäre es nicht wichtiger, zuerst über andere strukturelle Probleme zu sprechen?“
  8. Thomas Ambrosio: Tu Qouque: How The Kremlin Redirects External Criticism Through Rhetorical Attacks. North Dakota State University, 2008, wiscnetwork.org (Memento vom 6. September 2009 im Internet Archive) (PDF).
  9. 15.0 15.1 Whataboutism: Come again, Comrade? In: The Economist. 31. Januar 2008, abgerufen am 18. April 2014 (Lua error in Module:Multilingual at line 149: attempt to index field 'data' (a nil value).).
  10. The West is in danger of losing its moral authority. In: European Voice. 11. Dezember 2008, abgerufen am 18. April 2014 (Lua error in Module:Multilingual at line 149: attempt to index field 'data' (a nil value).).
  11. Adam Soboczynski: Bitte nicht stören. In: Die Zeit. Nr. 4, 2016 (zeit.de).
  12. Christian Weisflog: Warum die Krim nicht Kosovo ist. In: Neue Zürcher Zeitung. 18. November 2014 (nzz.ch).
  13. Peter Pomerantsev, Michael Weiss: The Menace of Unreality: How the Kremlin Weaponizes Information, Culture and Money. In: Institute of Modern Russia. 2014, ceas-serbia.org (Memento vom 11. März 2016 im Internet Archive) (PDF; englisch).
  14. Konstantin von Eggert: Due West: ‘Whataboutism’ Is Back – and Thriving. In: Sputnik. 25. Juli 2012, abgerufen am 18. April 2014 (Lua error in Module:Multilingual at line 149: attempt to index field 'data' (a nil value).).
  15. The Economist schlägt angesichts der geschilderten Fälle zwei rhetorische Gegenmethoden vor: zum einen „Argumente anzuführen, die die russische Führung selbst gebraucht“, so dass sie nicht auf eine westliche Nation angewendet werden können, zum anderen die Empfehlung, dass westliche Nationen verstärkt Selbstkritik in ihren Medien und an Regierungsaussagen ausüben.
  16. Alex Leonor: A guide to Russian propaganda. Part 2: Whataboutism. In: Euromaidan Press. Abgerufen am 30. Dezember 2016 (Alex Leonor is a graduate student studying political, military history.).
  17. Joshua Keating: The Long History of Russian Whataboutism. In: Slate, 21. März 2014 (slate.com). Vgl. für Details und Zitate Orlando Figes: Krimkrieg: Der letzter Kreuzzug. Berlin Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8270-1028-5, S. 152 f. (Google Books).
  18. Londoner Hetze wegen Glasscherben. Aber kein Wort über zerstörte Araberdörfer. In: Volks-Zeitung. Band 84, Nr. 312, 12. November 1938 (onb.ac.at [abgerufen am 2. September 2018]).
  19. The Backwards Logic of This Election Year. In: The Federalist. 16. Juni 2016, abgerufen am 30. Dezember 2016 (Lua error in Module:Multilingual at line 149: attempt to index field 'data' (a nil value).).
  20. Donald Trump’s Whataboutism (Memento vom 22. Juli 2016 im Internet Archive)
  21. Der Verrat von Helsinki, Tages-Anzeiger, 17, Juli 2018
  22. "Lass mich am Ende sagen" Wladimir Putin antwortete auf vier dringenden Fragen des österreichischen Fernsehens - und jedes Mal war es ein Vergleich. In: Nowaja Gaseta. 5. Juni 2018.
  23. Whataboutism. In: EdwardLucas.com. 2. Februar 2008, abgerufen am 29. April 2021 (Lua error in Module:Multilingual at line 149: attempt to index field 'data' (a nil value).).
  24. In Defense of Whataboutism. 4. Oktober 2019, abgerufen am 3. Mai 2020 (Lua error in Module:Multilingual at line 149: attempt to index field 'data' (a nil value).).
  25. Donald Trump’s Whataboutism (Memento vom 22. Juli 2016 im Internet Archive)
  26. Gina Schad: Digitale Verrohung? – Was die Kommunikation im Netz mit unserem Mitgefühl macht. Goldmann, 2017, ISBN 978-3-641-18497-1 (com.ph [abgerufen am 3. Mai 2020]).
  27. Marion Eckertz-Höfer, Margarete Schuler-Harms: Gleichberechtigung und Demokratie, Gleichberechtigung in der Demokratie: (Rechts-)Wissenschaftliche Annäherungen. Nomos, 2019, ISBN 978-3-7489-0018-4 (com.ph [abgerufen am 3. Mai 2020]).