Albert Maria Brettner OSB (* 21. Juli 1928 in Göggingen; † 9. September 1987) war ein deutscher Benediktiner und Abt.
Leben
Am 12. September 1949 legte er seine Profess in der Benediktinerabtei St. Stephan in Augsburg ab und wurde am 22. März 1953 zum Priester geweiht. 1970 wurde er zum achten Abt seines Klosters (gewählt am 14. Februar 1970, benediziert am 30. März 1970). Dieses Amt hatte er bis zu seinem Tod inne.
Von 1978 bis 1984 war er außerdem gewählter Präses der Bayerischen Benediktinerkongregation.
Ehrungen
Ihm wurde auch der Ehrentitel Geistlicher Rat verliehen.[1]
Weblinks
- Eintrag zu Albert Brettner auf Orden online
- Albert Brettner in der Biographia Benedictina (Benediktinerlexikon.de)
- Sterbebild
Einzelnachweise
- ↑ Liturgisches Direktorium 2013 des Bistums Augsburg. Eintrag an seinem Sterbetag 9. September. Dort als GR vermerkt bistum-augsburg.de ( vom 3. April 2013 im Internet Archive) (PDF; 1,2 MB)
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Johannes Ruhland | Abt der Benediktinerabtei in Augsburg 1970–1987 | Emmeram Kränkl |
Odilo Lechner | Abtpräses der Bayerischen Benediktinerkongregation 1978–1984 | Odilo Lechner |
Personendaten | |
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NAME | Brettner, Albert |
ALTERNATIVNAMEN | Brettner, Albert Maria (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Benediktiner und Abt |
GEBURTSDATUM | 21. Juli 1928 |
GEBURTSORT | Göggingen |
STERBEDATUM | 9. September 1987 |
STERBEORT | Augsburg |