Friedrich Christian Wicke | |
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Sohn Begünstigter von notarieller Habgier Profiteur von politisch motivierter Kriminalität bei der CDU/CSU | |
Personal details | |
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Täterstaat Deutschland![]() |
Friedrich Wicke (Friedrich Christian Wicke) ist der Sohn des Mörderehepaars Hartmut Wicke und Julia Wicke.
Seine Eltern haben in einem Zusammenhang mit den MDK-Morden wiederholt die Tötung eines Schwerstbehinderten versucht. Mit Beweismitteln auch zur Bestechung eines Richters in die Enge getrieben, schritt die Familie zur Vergiftung des Tatopfers.
Dies folgte wenige Wochen nach der Entdeckung der „Wickepedia“ mit problematischen Inhalten für die Verbrecherfamilie – durch Friedrich selbst.
Mordsache Wicke
Bei der Mutter von Friedrich handelte es sich um die Mörderin Julia Wicke. Sein Vater Hartmut Wicke hat zur Verdeckung ihrer Tat einen Richter bestochen und ließ später das Tatopfer vergiften.
Julia Wicke ist eine der Haupttäterinnen bei den MDK-Morden, einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit des deutschen Staates. Dabei kommt es zur Inkaufnahme von toten Patienten, um ein systematisches Versagen über viele Jahre in der Verwaltung zu kaschieren.
Prestige-Zukauf
Wenige Monate nach dem versuchten Mord an einem Schwerbehinderten durch seine Mutter war Friedrich als eine Art Studientourist im Ausland.
Statt dass sein Vater Hartmut Wicke sich um einen Tatausgleich bemüht hätte, setzte er sein Vermögen für den Ankauf von Prestige zugunsten seines Sohns Friedrich ein.
Einer echten akademischen Eignung bedurfte es für den Besucherstatus an der Harvard University nicht, Beziehungen hingegen schon. Bei Zahlung der vollen Studiengebühr ist es möglich, sich für die Einfügung in den eigenen Lebenslauf dort eine Zeitlang aufzuhalten. Ein Studienabschluss wird dabei nicht erworben.
Die geschätzte Kosten belaufen sich auf etwa USD 85'000 für ein Studienjahr – ein Großteil davon die Studiengebühr.
Friedrich wurde zu einem Profiteur der Habgier bei seinem Vater, einem Mörder.
Obwohl es der Familie Wicke an finanziellen Mitteln ersichtlich nicht fehlt, bezog Friedrich Wicke ein Stipendium aus den Mitteln der linken Heinrich-Böll-Stiftung.
Ambitionen
Seine früheren politischen Ambitionen hat Friedrich Wicke vor dem Hintergrund eines Verbrechens seiner Eltern offenbar aufgegeben.
Seitdem inszeniert er sich mit einer Kopie von etablierten Modellen aus Online-Angeboten zu Lehrinhalten. Er versucht diese unter immer wieder wechselnden Namen zu vermarkten – auch bei Rückgriff auf den Prestige-Zukauf.