
Die Mordsache Wicke dokumentiert eine Gelegenheitstat der Amtsträgerin Julia Wicke, die sie vor dem Hintergrund eines Versagens in der Verwaltung verübt hat.
Wicke glaubte, wegen einem Bedürfnis ihres Staates, ein kaum bewältigbares Problem versteckt zu halten, eine schwerwiegende Tat gegen einen Behinderten verüben zu dürfen. Man würde sie niemals dafür belangen. Tatsächlich führte aber gerade die Klärung der Umstände ihrer ungewöhnlichen Tat zur Aufdeckung der MDK-Morde.
Sie löste eine Kette von Ereignissen aus, bei der vielfach menschenverachtendes Verhalten im deutschen Staat zutage trat, und an deren Ende wegen der Rolle des Kanzlers vorgezogene Neuwahlen stehen könnten.
Mordversuch gegen einen Schwerstbehinderten

Bei einem Verfahren in einer Angelegenheit der gesetzlichen Krankenversicherung hat der Kläger das Problem entdeckt, dass der Medizinische Dienst Bayern in vielen Fällen Gutachten erstattet, obwohl den dort tätigen Ärzten die erforderliche Berechtigung zur Berufsausübung fehlte.
Das ist entscheidungserheblich, denn eine Krankenkasse ihre Leistungsablehung nicht auf eine fälschlich angefertigte Urkunde stützen. Sie ist in diesem Fall rechtswidrig. Das Gericht traf dazu eine Pflicht zur Amtsermittlung bereits in einem Verfahren zum einstweiligen Rechtsschutz.
Dass es zur Klage kam, hatte zunächst den Grund, dass wegen der Verschleppung durch die Techniker Krankenkasse der Eintritt von Organschäden oder eines der verbundenen Risiken zu befürchten war.
Bereits innerhalb weniger Wochen war der Tatbestand, auch aus der Sicht von Rechtsanwälten, zugunsten des Klägers geklärt. Pflichtgemäss hatte die Richterin für eine Klärung der medizinischen Tatsachen die Sachkunde einer Fachärztin herangezogen. Die Sache wurde damit schnell entscheidungsreif. Tritt dieser Fall ein, dann muss das Gericht insbesondere in einem Eilverfahren eine Entscheidung treffen.
Tatsächlich forderte die Richterin Julia Wicke aber zur Klagerücknahme auf, obwohl sie wusste, dass das Verfahren nur zugunsten des Klägers ausgehen konnte.
Sie verfälschte vielmehr den Tatbestand im völligen Widerspruch zu einem von ihr versteckt gehaltenen Ergebnis von Amtsermittlung. Darauf beruhend traf sie eine willkürlich falsche Entscheidung. Die Akten mit dem inkriminierenden Inhalt entfernte sie später sogar aus dem Gerichtsgebäude.
Mit ihrer bewusste falschen Entscheidung verursachte sie kurze Zeit später einen fast tödlichen medizinischen Notfall.
Beruhend auf einer Bestechung der Richter durch ihren Ehegatten Hartmut Wicke war das Bayerische Landessozialgericht darufhin bemüht, ihre Tat zu verdecken und die wahren Tatsachen dem Opfer weiter vorzuenthalten. An der Verfälschung des Tatbestandes hielten die Richter fest und wiederholten diese wider besseren Wissens. Das Recht der Mitgliedschaft wurde bewusst falsch angewendet, um heiklen Fragen der Amtsermittlung auszustellen, aus denen sich auch das Tatmotiv bei der Mörderin erschliesst.
Als die Rechtsbeugung das Opfer nicht überzeugen konnte, wurde die Ehefrau des Leitenden Oberstaatsanwalts Klaus Ruhland involviert. Dieser Ruhland trat später im Zusammenhang mit einer Freiheitsberaubung in Erscheinung.
Eine Vielzahl von Verfahrensfehlern machte die Sache mit der Verfassungsbeschwerde 1 BvR 720/21 angreifbar, und die Fälschung des Tatbestandes konnte dabei nachgewiesen werden. Dass man es auf dieses Verfahren ankommen liess, legte nahe, dass der Ehegatte Hartmut Wicke enge Beziehungen zum Verfassungsgericht hat.
Das stellte sich als zutreffend heraus. Tatsächlich war das Verfahren seinem Vertrauten Stephan Harbarth zugewiesen, zu dem er ein besonderes Naheverhältnis führt. Wegen einer gemeinsamen Geschäftsbeziehung haften die beiden füreinander in unbeschränkter Höhe.
Gegenprogramm: Shithole Germany
In einer Antwort auf den politisch geschützten Mordversuch hat sich das Opfer entschlossen, das fälschliche Vertrauen in Institutionen des deutschen Staates an eine Realität anzupassen, die sich ganz anders darstellt.
Das geschah in mehreren Schritten und wurde über einen längeren Zeitraum hinweg umgesetzt. Um die Folgen für den Staat zu maximieren, wurden hunderte Personen aus dem öffentlichen Dienst in die Angelegenheit involviert.
Diese schien zunächst nur die geisteskranke Tat einer Richterin, stellte sich im Verlauf aber als viel mehr heraus – ein fortgesetztes Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die MDK-Morde. Das erklärt nachträglich das extreme Verhalten bei praktisch allen involvierten Stellen.
Stratagem: Aktion Wicked Witch – Korruptionköder für Harbarth


Dem Verfassungsbeschwerdeverfahren 1 BvR 720/21 ging eine Vielzahl von Verletzungen des Verfassungsrechts voran, was die Beschwerde relativ einfach begründbar machte. Dass man es überhaupt auf das Verfahren ankommen lies, gab Anlass zur Vermutung, dass eine Verbindung zwischen der Täterin Julia Wicke und den befassten Richterin bestehen könnte.
Das stellte sich als völlig zutreffend heraus. Das Verfahren verantwortete gerade Stephan Harbarth, der Präsident des Bundesverfassungsgerichts. Um mangels akademischer Qualikation überhaupt diese Position zu erlangen entschloss man sich, dem Politiker der CDU kurz vorher eine Honorarprofessur zu verleihen. Die Universität Heidelberg wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen, die Gutachten herauszugeben. Für jeden ist dennoch klar: die erst kürzlich erfolgte Aufnahme in den Herausgeberkreis bei der ZGR diente auch einem Zweck, den Boden für die Verleihung eines Professortitels zu ebnen. An einem echten akademischen Hintergrund fehlte es dem Politiker, sodass man in seinem Netzwerk eben erfinderisch wurde.
Nicht jeder der Herausgeber war damit einverstanden, und es kam zu einem Streit, um Platz für Harbarth zu machen. In einem Coup wurde einer der Gesellschafter entfernt und Harbarth trat später an seine Stelle. Daran beteiligt: der Ehegatte der Täterin Julia Wicke, der erlauchte Notar Hartmut Wicke. Die beiden haben ein so enges Naheverhältnis, dass sie für einander ohne Beschränkung haften.
Das schafft im Normalfall eine fast aussichtslose Korruptionslage gegen den Kläger. Patient F die Umstände aber, um den Spieß umzudrehen. Es kam dabei zur Aktion Wicked Witch.
Auf ein Fax an die Kanzlei des Ehegatten Hartmut Wicke an einem Morgen musst er reagieren, denn seine Mitarbeiter würden es sehen. Weil der Notar die Probleme seiner Frau bereits kannte, reagierte er sofort und in der erwarteten Überheblichkeit: Ohne über die Nachweisbarkeit nachzudenken, stiftete er den Verfassungsrichter zur Rechtsbeugung an. Dieser reagierte sofort und tat ihm den Gefallen.
Was die beiden womöglich übersehen hatten: In der Akte fand sich der Beweis über den versuchten Mord.
Zwar war die inkriminierende Akte mit diesem Inhalt im Haus der Richterin versteckt, sodass der Notar davon ausging es wäre nicht Teil des Verfahrens. Tatsächlich war eine Kopie auf einem anderen Weg, eher zufällig, erst Tage vor der Einreichungsfrist zutage getreten.
Deshalb lässt sich sagen, Stephan Harbarth hat wissentlich eine Mörderin begünstigt. Der versuchte Mord am Kläger ist jedenfalls ein relevanter "Verfahrensfehler".
Das Recht zur Nichtannahme fehlte dem Verfassungsrichter aus einem zweiten Grund: Wird die falsche Besetzung nachgewiesen, dann ist die Entscheidung für die Verfassungsrichter eine automatische. Die Entscheidung muss aufgehoben werden, weil der Gesetzgeber den Richtern ein Annahmeermessen für diesen Fall entzogen hat.
Somit hat der ranghöchste Richter Deutschlands, auf zweifache Weise in dem Verfahren das Recht gebeugt. Er begünstigte eine Mörderin, und verletzte eine Verfahrenspflicht – in einem Verfahren zur Vermeidung von Organschäden. Viel korrupter kann man nicht sein.
Stratagem: Counter-Intelligence



Verschiedene Verfahrensakten wurden im Herbst 2021 in der Wickepedia öffentlich zugänglich gemacht. Bei der Täterfamilie Wicke führte das zu panischen Reaktionen. Als ein Weg der Problemlösung wurde einer beschritten, der für vermögende Personen typisch ist: Die Verbrecher-Famile hat Berater für die Lösung ihrer Probleme beauftragt.
Die Umstände lassen darauf schliessen, Hartmut Wicke wollte von Nils Böckler ein Gutachten erstellen lassen welches Patient F fälschlich als einen Gefährder darstellt. Dann könnte man ihn wegsperren lassen und das eigene Problem wie aus den vielen Bayerischen Justizskandalen gewohnt lösen.
Ungünstig für den Auftraggeber: der Kläger erlangte aufgrund Inkompetenz tatsächliche Kenntnis von verschiedenen Identitäten. Bei Strafverfahren kann er deshalb deren Ladung als Zeugen veranlassen, und dabei wird vielleicht öffentlich welche Pläne Hartmut Wicke noch schmiedete.
Stephan Rittweger, zu welchen er nachweislich ein besonderes Naheverältnis hat, hatte gegenüber der Polizei in einem Amtshilfeersuchen zeitgleich behauptet, Patient F würde sehr wahrscheinlich mit einer verdeckten Waffe das Gerichtsgebäude betreten. Eine Niederschrift der Polizei zeigt das Gegenteil ist wahr. Patient F war höflich, liess sich von den rechtsbeugerischen Ansichten des Stephan Rittweger jedoch nicht überzeugen.
Sich auf eine Verhandlung einzulassen, welche durch den Richter nur für einen Zweck terminiert wurde, ein Polizeidrama zu inszenieren verweigerte dieser aber schlicht. Somit musste Julia Wicke in einer engen Zeitfolge zum Plan B schreiten: sie behauptete gegenüber Tatjana Lilienfeld, zugleich Richterin am Bayerischen Verfassungsgerichtshof, daß Patient F ein Kind bedroht habe.
Dieser Falschbehauptung leistete der hochranginge Kriminalpolizist EPHK Wolff Folge, setzte einen Einsatz in Gang, und beraubte Patient F der Freiheit. Einer Vernehmung stimmte der Beschuldigte sofort und ohne Vorbehalte zu, auch weil von Interesse war was Julia Wicke konkret behauptet hatte. Nach einen Hinweis auf mitgeführte Beweismittel gegen Julia Wicke ließ man den Schwerbehinderten drei Stunden untätig warten. Der hochrangige Polizist beendete die Festnahme nicht sofort. Er dürfte im politischen Auftrag gehandelt haben.
Erst nach dem Scheitern der Berater – der Kläger kommunizierte mit diesen und auch die Wickepedia blieb verfügbar – war Julia Wicke bereit gewesen das Risiko einer Befassung der Staatsanwaltschaft einzugehen, um dem Kläger mit einem Mißbrauch von Staatsgewalt zu beeindrucken.
Stratagem: Die Ausdrucke-Falle


Daß Hartmut Wicke bei einem im zivilisierten Umgang einfach lösbaren Problem besonders unüberlegt handelte gab im weiteren Verlauf Anlass zur Vermutung, dieser hatte sich zuvor auch mit Stephan Rittweger koordiniert. Der Nachweis für ein ungewöhnliches Naheverhältnis zwischen den beiden – sie sind in völlig unterschiedlichen Rechtsgebieten tätig – gelang als Folge eines weiteren Stratagems.
Ausdrucke durch das Gericht waren auf technisch einfachste Weise unmöglich gemacht worden, sodaß diese – höchst ungewöhnlich – für Stephan Rittweger nach Ende der Öffnungszeit in der Kanzlei des Hartmut Wicke angefertigt wurden. Aus dem forensischen Beweis darüber folgt ein Anfangsverdacht von Bestechung sowie eine strafbare Verletzung des Sozialdatenschutzes.
Dies wurde schriftsätzlich bei Gericht aktenkundig gemacht, auch in der ersten Instanz in den Verfahren der Julia Wicke.
Zweck dieses Stratagems ist, entweder eine Prüfung des Bestechungsverdachts zu veranlassen oder Korruption bei der zuständigen Staatsanwaltschaft nachzuweisen.
Stratagem: Die Auskunfts-Falle


Als Reaktion veranlasste Julia Wicke die Freiheitsberaubung des Klägers.
Diese war nicht unerwartet, denn die Täterin benötigte eine tatsachenwidrige Behauptung, hier der Kläger habe sie bedroht, als Rechtfertigungsgrund. Dies ermöglichte die erfolgreiche Realisierung eines weiteren Stratagems.
Die Wickepedia wird technisch durch einen US-Anbieter zur Verfügung gestellt. Die Familie Wicke wollte diese schnellstmöglich unzugänglich machen. Gegen den US-Anbieter richtete sich folglich ein Auskunfsbegehren zur technischen Infrastruktur der Wickepedia. Auf dem Rechtsweg konnte es niemals zur Auskunft gekommen, das Ziel des Unzugänglichmachens der Wickepedia damit nicht erreicht werden. Zur Umgehung des Rechtswegs bediente man sich eines Insiders aus hohen CDU-Kreisen im Aufsichtsrat des Unternehmens.
Zugleich konnte auf einer Konstruktion unter Annahme fehlender Sachkunde sowie einer darauf beruhenden Fehlinterpretation bei den Ermittlungsbehörden, nachgeholfen mit einem Web-Formular der Polizei, sichergestellt werden daß die erteilte Auskunft sich in Ermittlungsakten wiederfinden würde. Dies war tatsächlich der Fall.
Die Dokumentation zu diesem Vorgang wurde vor Einsichtnahme in die Akte spätestens im Rahmen einer vorschriftswidrig durchgeführten "Repaginierung" schnell entfernt. Die gesetzlich geforderte Mitteilung über eine weitergehende Auskunft entsprechend § 100j StPO blieb unterlassen.
Stratagem: Das Geheimgespräch

(Beschreibung folgt)
Stratagem: Die getriggerte Bedrohung

Am 24. November 2022 war der Kläger am Bayerischen Landessozialgericht anwesend, um in Akten des 5. Senats unter dem Vorsitz von Stephan Rittweger zu stöbern. Dabei betrat Stephan Rittweger ohne daß man ihn gebeten hatte den Raum. Er weigerte sich, ein von ihm initiiertes Nötigungsgespräch zu beenden, und drohte Patient F dann mit einem unspezifischen Übel. Er möge "alles lassen", sonst werde dieses geschehen.
Dabei handelte es sich um die Androhung eines Justizverbrechens. Die Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz setzte dieses nach dem Ausbleiben des Nötigungserfolges und nach der Einreichung einer umfassenden Begründung des Rechtsmittels sogleich in Gang.
Stratagem: Der Wahrheitsbeweis

(in Arbeit)
Stratagem: Selbstzerstörung der Bundesgerichte





Die Wickepedia und das Verfahren B 1 KR 83/22 B beim Bundessozialgericht waren für Rittweger von einer großen Bedeutung. Das Ereignis fand zwei Tage vor der Einreichungsfrist einer Begründung statt, und es war klar, dass das Verfahren entweder zur Zerstörung des Bayerischen Landessozialgerichts führen würde, oder zu einer Selbstzerstörung des Bundessozialgerichts.
Tatsächlich trat in der Folge der zweite Fall ein. Die Zuweisung wurde ermöglicht durch Harald Hesral manipuliert, damit sich Barbara Geiger wegen einer Vortat selbst begünstigen würde. Um für eine Rechtsbeugung eine Mehrheit der Berufsrichter herzustellen, wurde das Verfahren bei Verletzung von zwingendem Verfahrensrecht den ehrenamtlichen Richtern entzogen.
Das Verfahren führte letztlich auch zur Selbstverstörung beim Bundesverfassungsgericht. Die Begünstigung von Richtern in den Vorinstanzen war zu erwarten, denn die sozialen Lage in einem Verfahren mit Bezug auf Schwerkriminalität innerhalb der Justiz führt de facto zu Zugzwang.
Ein Verfahrensziel, deutsche Institutionen mit Verfahren und einfach nachweisbarer Kriminalität weiterer Richter weiter in eine Schieflage zu bringen, damit sich die Mord-Anklage gegen Julia Wicke für eine Begrenzung des Schadens an der Bundesrepublik zum Ende nicht vermeiden lässt, wurde damit vollumfänglich erreicht.
Stratagem: Die Sabotage

(Beschreibung folgt)
Stratagem: Kanzler Zweiter Wahl

(Beschreibung folgt)
Stratagem: Der löschende Generalbundesanwalt

(in Arbeit)
Stratagem: Der deutsche Dachschaden
(in Arbeit)
Besetzung
Das vom Kläger entdeckte Staatsversagen beim Medizinischen Dienst, einer Behörde die für die Krankenkassen Leistungsanträge prüft, mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen sah die Psychopathin in Robe als eine Gelegenheit für den Mord an einem Schwerbehinderten. Sie wähnte sich immun, weil ihre Tat dem Staat nützt. Der Ehegatte hat außerdem hochrangige Beziehungen.
Möglicherweise traf sie auch die Annahme, dass sie angesichts eines praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors das unwerte Leben ihres Opfers verkürzen dürfe. Sie hielt ihr erkranktes Opfer ersichtlich für wehrlos.
Mit der Fälschung des Tatbestandes in Entscheidungen verursachte die Richterin kurz nach einer darauf gestützten, bewusst falschen Entscheidung nahezu den Tod des Klägers. Dieser hat nach zehn Tagen in Krankenhaus mit zwei operativen Eingriffen überlebt. Ein wichtiges Beweismittel zur eigenen Tat, das vorenthaltene Ergebnis von Amtsermittlung, hielt sie viele Monate im eigenen Haus versteckt.
Von ihrem Opfer erhielt sie trotz allem eine zweite Chance. Statt diese anzunehmen, beging das Monster viele weiteren Taten. Nun droht ihr die lebenslange Haft. Auch der spätere Verlauf ließ keinerlei Reue bei der Verbrecherin erkennen.
Tatsächlich erhielt die Mörderin die erwartete Unterstützung durch die Landesregierung. Diese hat jetzt drei Probleme: ein psychopathisches Richtermonster, das Versagen der Verwaltung und die eigene Rolle bei der Verdeckung.
Angesichts dieser Eskalation lässt der Staat seit Jahren auf verschiedene Weise Terror auf die Familie des Opfers ausüben. Selbst ein Kind und der Anwalt des Opfers wurden bedroht.Die Täter-Rolle des Beamten ist ohnehin bekannt: Statt zu ermitteln, reiste Röttle bis nach Bulgarien, um vor Ort Sabotage gegen die Berichterstattung zu erbetteln. Er stand mit leeren Händen da, weil sich der Beamten bloß auf eine Reise entsenden ließ, damit man sehen kann, wie weit er für Zensur gehen würde. Die Antwort: mehr als 1000km.
Behauptet dieser schlechte Scherz von einem Generalstaatsanwalt nun, das wäre erfunden, wird er sich wegen der Beweismittel lächerlich machen.Das traf offenbar bereits zu, als sich Rommel noch als Nazi-Jäger stilisierte: Nur in einer verschwindend geringen Zahl von Fällen ließ er Anklage gegen Verbrecher aus dem Dritten Reich erheben.
Nach seinem Amtsverständnis soll Verbrechern im Amt nichts passieren, während neue Konkurrenz für das System unterdrückt wird.Als das trotz der Nötigung mit einer Freiheitsberaubung öffentlich blieb, kam es zu einer Vergiftung. Davor versuchte Wicke noch, sich mit einem gekauften Gutachten einen Notwehrtatbestand zu verschaffen und das Wegsperren des Opfers zu erreichen. Obwohl sein Nils Böckler in flagranti erwischt wurde, kam es dennoch zur Ausführung einer weiteren Tat. Zeitgleich mit einem späteren Justizverbrechen der Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz kam es beweisbar zur Koordination mit Böckler durch den Täterstaat.
Was sich nach Netflix anhört, ist die beweisbare Realität in Deutschland im Jahr 2021.Wenige aus der eigenen Koalition wussten das, und in geheimer Abstimmung als Gewissensfrage verweigerten sie ihm in einem ersten Wahldurchgang die Stimme. Eine erneute Wahl wurde von ihm viele Stunden verzögert, obwohl alle Parteien damit sofort einverstanden waren. Erst nach dem politischen Zukauf der benötigten Leihstimmen durfte sie stattfinden, womit seine Machtergreifung erst möglich wurde.
Findet die Wahrheit zur Täterschaft nun außerhalb eines bislang kleinen Kreises Verbreitung, kann das zu einem konstruktiven Mißtrauensvotum führen, und damit zum Rauswurf des Täter-Kanzlers aus dem Amt. Verwehren sich die Deutschen dagegen beharrlich, kann dies einen Weg zum Entzug der Souveränität für das gefährliche Tätervolk eröffnen.
Ausgehend von Bayern kam es zu den MDK-Morden, ein Tatgeschehen das mit Wissen und Einflussnahme von Markus Söder eine Fortsetzung fand. Merz war umfassend darüber informiert, setzte seinen Wahlkampf mit dem Rädelsführer der kriminellen Vereinigung aber unbehelligt fort. Sein Weg zur Machtergreifung führte wegen der Mehrheitsverhältnisse nur über die CSU, die ihm deshalb unter Druck setzen konnte. Im Gegenzug für unbedingte Loyalität bei Söder leistete Merz einer Vereinigung Unterstützung, die sich zur Vereitelung von Rechten von kranken Menschen gebildet hatte. Der gemeinsamen Betrug am Volk wurde im Löwenbräukeller zelebriert, wo Deutsche von ählicher Gesinnung zuvor den Hitlerputsch gefeiert haben.
Trotz seinem Wissen über die Tat hat Bundespräsident Steinmeier – vorab informiert – Merz dem Bundestag vorgeschlagen.Weil die Landesregierung dieses Versagen ihrer Verwaltung unterdrückt sehen will, lässt sie nun gerade Zobel die Fortbildungsdatenbank bei der Ärztekammer verwalten.
Im Regress hat das Organisationsversagen zur Folge, dass Zobel das gesamte Vermögen verliert. Sie steht in einem Verdacht, dass sie Julia Wicke auch aus Habgier zur Tat angestiftet hat.
Praktisch mit Gewissheit hat Zobel mit ihrem Versagen den Tod bei vielen kranken Bürgern verschuldet. Um das zu verheimlichen, lässt man auf Druck der bayerischen Landesregierung nun Zobel selbst die Fortbildungsdatenbank bei der Ärztekammer verantworten. Auch korrupte Verwaltungsrichter halfen dabei, den problematischen Inhalt geheim zu halten. Die Richter leisteten kurz vor der Landtagswahl dem Druck durch Markus Söder Folge und weigern sich seitdem, die Entscheidung herauszugeben, um ein Rechtsmittelverfahren zu vereiteln.Ein Fall mit dem Mordversuch der Richterin Julia Wicke ging an ihn. Für seinen Geschäftspartner Hartmut Wicke beugte er dabei das Recht, um das Problem seiner Frau zu verdecken. Wicke hatte ihm zu seinem Amt verholfen.
Es ist die Folge einer Anstiftung, die nach hinten los ging: Sie wurde vom Opfer ausgelöst um aus Harbarth einen gesichert kriminellen Verfassungsrichter zu machen, wenn er zeitnah reagieren würde. Das tat er tatächlich binnen Stunden, was nun Zweifel an seiner Intelligenz weckt.
Zugleich lag ihm ein versteckt gehaltenes Beweismittel über die Fälschung des Tatbestandes und damit auch den versuchten Mord vor. Der Kläger hatte dieses Tage vor der Einreichungsfrist erlangt, was der unvorsichtige Anstifter aber nicht wissen konnte.
Der ranghöchste Richter Deutschlands wurde nachweislich zu einem Täter in einer Mordsache.
Mit seinem Verhalten hat der Verfassungsrichter ein Todesurteil für das Ansehen seines Gerichts unterzeichnet, das noch vollstreckt werden muss.
Eine Veröffentlichung zur Sache, die selbst nach einer Freiheitsberaubung nicht verschwunden ist, sah der Anstifter Hartmut Wicke offenbar als existenzbedrohlich. Einige Wochen später kam es zu einer Vergiftung.
Seine Referentin Geiger leistete ihm Beihilfe, wenn sie das Verfahren für ihn bearbeitet hat. Gerade sie verantwortet ein späteres Verfahren beim Bundessozialgericht. Der vorzeitige Versand der Akte, noch bevor das Rechtsmittel eingelegt wurde und wofür es sonst keinen Grund geben kann, führt zu dem Verdacht, dass die Zuweisung des Verfahrens manipuliert wurde, damit Geiger für ihren Mentor Harbarth das Recht beugen würde.
Korruption von unzureichender Qualität und dabei den Staat lächerlich machen – Stephan Harbarth ist CDU pur.Dem Druck hielt er nicht stand und wurde geisteskrank – das zeigt sein wirres Amtshilfeersuchen. Er hat Verfahren erfunden, die es nicht gibt, und hegt absurde Gewaltfantasien. Später bedrohte er den Kläger in Person und ließ sich dabei auch noch aufzeichnen.
Als er auf diese Weise die MDK-Morde nicht unterdrücken konnte, wurde eilig die Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz ins Feld geführt. Ihr Blitzkrieg gegen die Wahrheitsfindung scheiterte, und das Problem der bayerischen Landesregierung wird gerade nicht unter den Teppich gekehrt.
Vielmehr wurde mit einem Rechtsmittelverfahren die Selbstzerstörung des Bundessozialgerichts in Gang gesetzt. Die Richter standen bei diesem unter Zugzwang, weil niemand zugeben kann, dass sich das Böse in der deutschen Justiz sowie in der Verwaltung manifestiert hat.
Aus den beweiserheblichen Daten lässt sich ablesen, dass sich Rittweger mit Klaus Ruhland von der Generalstaatsanwaltschaft München vor einer Freiheitsberaubung koordinierte. Die involvierten Beamten suchten nach dem Namen "Ruhland" in der Wickepedia. Zuvor hat Rittweger eine Besetzung an seinem Gericht manipuliert, um eine nahe Verwandte von Ruhland in seine eigene Straftat zu involvieren. Auch zu späteren Zeitpunkten trat Ruhland in den Beweismitteln wiederholt in Erscheinung.Die Inhalte der Mord-Akten von Julia Wicke, welche die Richter-Dämonin dem Kläger vorenthielt, hat Barkow gesehen. Dennoch wiederholte sie die Fälschung des Tatbestandes im Widerspruch zu einem darin verborgen gehaltenen Ergebnis von Amtsermittlung, um dabei die Mörderin zu begünstigen. Barkow hat das getan, obwohl ein Leben in Gefahr war.
Die Frage, ob Barkow neben ihrem Kollegen Rittweger, wo das längst beweisbar ist, ebenfalls bestechlich ist, bleibt ein Gegenstand von Ermittlungen.
Malt die Verbrecherin bald im Atelier Stadelheim?Die Wahl fiel auf die SS- und NSDAP-Enkelin Stefanie Kempfler. Binnen Tagen nach der erstmaligen Veröffentlichung von Beweismitteln über das Justizverbrechen wurde sie, zuvor Assistentin von Landtagspräsidentin Aigner, eiligst zur Richterin am Sozialgericht München ernannt. Sie übernahm gerade jene Kammer, bei welcher Patient F, Ziel des wiederholten versuchten Verdeckungsmordes von Julia Wicke, Verfahren mit ungeklärten Beweisfragen anhängig hatte.
Dementsprechend wurde Kempfler wegen der gravierenden Probleme der Landesregierung panisch in die Justiz eingeschleust: Der Mordversuch durch eine eine Richterin, ein folgenreiches Verwaltungsversagen welches diese Tat auslöste, und das Unterlasse bei der Dienstaufsicht seitens der Gerichtspräsidentin Edith Mente und nicht zuletzt die eigene Rolle.
Bis heute verfolgt die Landesregierung das Ziel, den von der Verwaltung und Justiz Geschädigten ihre Rechte möglichst zu entziehen, ihnen den Schadenersatz zu nehmen, und eine Unzahl von rechtswidrigen Leistungsablehnungen der Krankenkassen nicht neu zu überprüfen. Fahrlässige Tötungen durch eine inkompetente und gleichgültige Verwaltung sollten ebenfalls unterdrückt werden.
Mit ihrer Unterstützung für dieses Vorhaben schliesst Stefanie an eine Tradition von Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Familie Kempfler an. In der Geschichte der CSU, einer Website der parteinahen Hanns-Seidel-Stiftung, findet sich zu ihrem Verwandten Fritz Kempfler nur, dass er von 1939-1943 Kriegsteilnehmer gewesen sein soll, und von 1945-1948 in Kriegsgefangenschaft. Dass er bereits 1932 der NSDAP beigetreten war, und später sogar der SS, lässt die Partei dabei unter den Tisch fallen. Was als euphemistisch als Kriegsgefangenschaft bezeichnet wird, war tatsächlich eine langjährige Internierung für seine Entnazifizierung. Solche Leute waren danach führend in der CSU.
Dass eine bestimmte Denkweise aus einer früheren Zeit zu einem Erbe dieser Partei wurde, sieht man an den Auswirkungen bis heute. Ein Beispiel dafür ist Stefanie Kempfler.Aus dem fetten Kehlkopf des Verbrechers krähte in der Verhandlung Missachtung für das Recht. Das Schwergewicht blähte sich auf, als ob es darüber stünde. Wenn Hesral nicht passt, was vorgetragen wird, fälscht er die Niederschrift.
Zum Ende war der Richter-Depp zu nervös, das richtige Urteil zu verkünden. Dieses klägliche Scheitern des Richters bei einer Klage mussten das Bundessozialgericht und das Bundesverfassungsgericht für Korruptionszwecke kaschieren, wofür offenbar die Zuweisung an die vorbefasste Bundesschlampe manipuliert war.
Hesral wurde dabei erwischt, dass er anderen Richtern ganz wesentliche Akteninhalte vorenthalten hat. Die stark verknappten Akten hat er bereits vor der Einlegung des Rechtsmittels übersendet, um so in Absprache mit der Schlegel-Ratte die Manipulation bei der Zuweisung zu ermöglichen.
Das fette Schwein bleibt klarerweise nicht Richter. Der Sturz der bayerischen Landesregierung ist eine Voraussetzung, und er wird stattfinden.
Beim ersten Mal leistet sie dem Verfassungsrichter Harbarth als seine persönliche Referentin im Sachgebiet Beihilfe bei einer Straftat. Danach hat sie zu seinem Verbrechen geschwiegen und wurde in der weiteren Folge zur Bundesrichterin ernannt.
Das ist der Grund für ihre zweite Befassung mit derselben Sache. Damit es dazu kommen würde, wurde das Verfahren manipuliert. Sie verhielt sie dann wie jemand, der sich strafrechtlich selbst begünstigt. Geiger beugte das Recht auch für ihren Mentor, den Verfassungsrichter Harbarth. Sein CDU-Parteikollege und BSG-Präsident zum Zeitpunkt Schlegel machte das möglich, indem er das Verfahren den ehrenamtlichen Richtern entzogen hat.
Eigene Befangenheit verheimlichen und sich dann erwischen lassen – Geiger ist CDU pur.Das Verfahren nach den Mordversuch durch Julia Wicke hat er scheinbar manipuliert, so dass Geiger damit befasst war und diese sich wegen ihrer eigenen Täterschaft am Bundesverfassungsgericht dabei selbst begünstigte.
Machtmißbrauch um anderen zu schaden – Schlegel ist CDU pur.Ob er bedroht wurde, musste man den Anwalt erst fragen. Er verneinte es nicht.
Als es um die Entfernung von Kornprobst aus seinem Amt geht, und er dafür eine von ihm versteckt gehaltene Ermittlungsakte besorgen soll, verlor der Anwalt seine Eier. Die Handakte will er seitdem nicht herausgeben.Dabei macht er sich gegen den Datenschutz stark. Das tut Roßnagel, weil der Staat seinen Schmutz geheim halten will, und Roßnagel sich für einen autoritären Staat einsetzt, der mit Straftaten gegen das Leben seine Probleme verdeckt.
Die Rechte des Betroffenen verletzt er dabei, indem er seine Behörden behaupten lässt, dass der Auskunftsgegnerin kein Ausweisdokument vorgelegt worden sei. Das stimmt aber nicht. Dennoch lässt Roßnagel trotzig mit einem Schreiben seines Beamten Robert Piendl an der Falschbehauptung festhalten.
Zur Tätigkeit des Nils Böckler bei der Auskunftsgegnerin kam es offenbar für ein gekauftes Gutachten. Dieses war für Hartmut Wicke nützlich, damit der bei einer wenige Wochen später geschehenen Vergiftung über einen fingierten Notwehrtatbestand verfügen würde. In Absprache mit einer korrupten Staatsanwaltschaft kann ihm das Straffreiheit bei einem Tötungsdelikt ermöglichen.
Obwohl Nils Böckler bei dieser Vorbereitungshandlung beobachtet und identifiziert wurde, kam es dennoch zur Tatausführung. Auf die Vergiftung folgte ein Krankenhausaufenthalt von sechs Tagen Dauer.Trotz der Beweisbarkeit des Gegenteils einfach lügen, das kennen wir bereits von der Skandal-Ministerin Beate Merk. Zum Dank für ihre Führer-Treue wurde Mente vom Söder-Köter zur Nachfolgerin des Täters Günther Kolbe bestimmt.
Das schlechte Benehmen von Edith Mente und ihre Belohnung dafür ist CSU pur.An einem Verbrechen gegen das Volk bereichert er sich persönlich, um sich mit demselben Geld als Wohltäter der Kunst zu inszenieren.
Gewissenlos und charakterlos – typisch bayerische Justiz.Meßling wünscht dementsprechend einen autoritären Staat, dessen Amtsträger nicht an das Gesetz gebunden sind. Mit dieser Einstellung hätte sich Meßling auch als Richterin im Dritten Reich wohl gefühlt.
Das systematische Verwaltungsversagen in Bayern mit Auswirkungen auf Millionen von Verwaltungsakten der Krankenkassen, dessen Entdeckung zu einer Fülle von Straftaten von Richtern bei der Verdeckung führte, und das ein Gegenstand der Verfassungsbeschwerde war, möchte auch Meßling unterdrückt sehen. Dabei nimmt sie schwerwiegende Folgen für die betroffenen Patienten in Kauf.
Das Verhalten von Meßling fügt sich in eine Tradition des deutschen Staates zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein.In einem Verfahren zur Ermordung von Krankenversicherten durch den Staat – für seine Mitarbeiter war dieses unantastbar – begünstigte er den gesichert kriminellen Kollegen Stephan Harbarth neben weiteren. Er ermöglichte dem Söder-Regime damit eine Fortsetzung ihres Verbrechens gegen das Volk.
Hat diesen grinsenden Verbrecher ohne Gewissen der Teufel gebissen? Werden die Bürger den Abstieg des Verräters in die Hölle beschleunigen?
Subcategories
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1
- 1 BvR 720/21 (13 P, 4 F)
A
- Aktion Wicked Witch (9 P, 3 F)
B
- Bandenkriminalität (ZGR) (13 P)
- Bundespräsident (MDK-Morde) (2 P)
D
- Datenschutz (Mordsache Wicke) (44 P)
J
M
- Medizinischer Dienst Bayern (Mordsache Wicke) (49 P, 1 F)
P
- Polizei (Mordsache Wicke) (8 P)
R
- Ruhland und Ruhland (9 P)
S
V
- Verwaltung (Mordsache Wicke) (3 P)
W
- Willkürprinzip (1 P)
Ä
Pages in category "Mordsache Wicke"
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B
- Frau B (SG München)
- Jens Baas (Techniker Krankenkasse Mörder)
- Dunja Barkow-von Creytz (Richterin und Mörderin)
- Alfred Bergmann (Richter)
- Christina Bichler (Staatsanwältin)
- Dirk Bieresborn
- Oliver Bloeck (Richter)
- Frank Bockholdt
- Manfred Born
- Winfried Brechmann
- Bundespräsidialamt
- Bundessozialgericht
- Nils Böckler (Gescheiterter Profiler)
C
E
F
G
H
- Mathias Habersack (Jurist LMU)
- Stephan Harbarth (Bundesverfassungsgericht CDU)
- Ken-Oliver Heidenreich (CSU Staatsanwalt)
- Joachim Herrmann (Politiker, 1956)
- Andrea Hesral
- Harald Hesral (Richter MDK-Morde)
- Jens Hoffmann
- Monika Hoffmann (Darmstadt)
- Stefanie Hubig
- Simon Hummel (Straftäter Polizei München)
K
- Kabinett Merz
- Sabine Karsunke (FDP)
- Reiner Kasperbauer (MD Bayern)
- Ulrich Kelber (BfDI SPD)
- Stefanie Kempfler (Richterin CSU Ilse Aigner)
- Anouschka Keplin (StMGP)
- Jan Kestner
- Klaus Holetschek (CSU)
- Barbara Klopstock
- Thomas Klopstock
- Jens Koch
- Günther Kolbe (LSG Bayern)
- Hans Kornprobst (CSU Staatsanwalt München)
- Dominik Kruchen (Techniker Krankenkasse)
- Michael Kumetz (Richter Verwaltungsgericht München)
- Susanne Kunz (Richterin)
M
- Grit Dorothea Mayer
- Edith Mente (Sozialgericht München)
- Hanno Merkt
- Friedrich Merz (CDU)
- Dario Meß (Techniker Krankenkasse)
- Miriam Meßling (Bundesverfassungsgericht BSG)
- Henriette Moscatelli (Gutachterin MD Bayern)
- Kristina Motzet (Staatsanwaltsmädchen München)
- Dieter F. Märtens (Techniker Krankenkasse)
- Münchener Anwaltshandbuch Sozialrecht
P
R
- Annette Ratay
- Ulrich Reber (Rechtsanwalt SKW München)
- Miriam Reich-Malter (Richterin)
- Klaus Reinhardt (Mediziner)
- Martina Reiser (Richterin AG München)
- Stephan Rittweger (Bestechlicher Richter und Mörder)
- Alexander Roßnagel (Hessen)
- Reinhard Röttle (CSU Staatsanwalt München)
- Ruhland und Ruhland (Offene Tatsachenfrage)
- Klaus Ruhland (CSU Staatsanwalt)
S
- Karina Sander (Richterin AG München)
- Ulrike Scharf (CSU)
- Rainer Schlegel (CDU BSG)
- Elke Schulz (CSU Staatsanwältin)
- Mathias Schwarz
- Peter Seitz (SG München)
- Nicole Selzam (Richterin)
- Michaela Seybold
- Guido Simmig (MD Bayern)
- Anya Simons (Richterin Landessozialgericht)
- Markus Söder (Bayern CSU)
- Sozialgericht München
- Spickhoff Medizinrecht
- Hans Peter Spiegl (Richter a.D., MD Bayern, Mörder)
- Frank-Walter Steinmeier (Bundespräsident Deutschland)
- Moritz Ströhlein (Staatsanwalt)
- Katrin Suder (CDU)
W
- Björn Weber (MDK Bayern)
- Marc-Philippe Weller
- Ruth Wermes
- Friedrich Wicke (Sohn von Mördern)
- Hartmut Wicke (Notar München ZGR Mord Harbarth)
- Julia Wicke (Richterin und Mörderin Sozialgericht)
- Wickepedia-Panik
- Marco Wierling (Techniker Krankenkasse)
- Michael Will
- Willkürprinzip
- EPHK Wolff (Polizei München)
- Heinrich Amadeus Wolff (Verfassungsrichter)
- Sandra Worien (TK Techniker Krankenkasse)
- Claudia Wöhler (MD Bayern)
Media in category "Mordsache Wicke"
The following 10 files are in this category, out of 10 total.
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Akte zu L 5 KR 542/20 B ER, Stand 26. März 2021 10,200 × 13,600, 110 pages; 55.7 MB
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Verweigerung Akteneinsicht durch Julia Wicke, 27. März 2021 1,354 × 1,412; 555 KB
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20210414-bverfg-stack.redacted.jpg 3,264 × 2,448; 1.63 MB
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Verfassungsbeschwerde, 1 BvR 720/21 2,483 × 3,508, 11 pages; 103 KB
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Akte zu S 12 KR 1265/20 ER, Stand 6. Mai 2021 10,200 × 13,600, 111 pages; 57.21 MB
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Akte zu S 12 KR 2030/20 ER, Stand 6. Mai 2021 10,200 × 13,600, 74 pages; 39.07 MB
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Akte zu S 12 KR 1268/20 (Teil 1/3), Stand 7. Juli 2021 10,200 × 13,600, 149 pages; 75.37 MB
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Akte zu S 12 KR 1268/20 (Teil 2/3), Stand 7. Juli 2021 10,200 × 13,600, 150 pages; 67.27 MB
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Akte zu S 12 KR 1268/20 (Teil 3/3), Stand 7. Juli 2021 10,200 × 13,600, 178 pages; 89.78 MB
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Begründung NZB beim BSG, B 1 KR 83/22 B 2,479 × 3,508, 22 pages; 259 KB