Fritz Staudinger (* 28. Juli 1896 (Geburtsort unbekannt);[1] † 2. Februar 1964 in Weißenburg in Bayern)[2] war ein deutscher Politiker der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU).
Staudinger war bis 1959 Landrat des Landkreises Weißenburg in Bayern.[3] Er war vom 9. Dezember 1958 bis zum 26. Januar 1960 unter Hanns Seidel[4] sowie vom 26. Januar 1960 bis zum 11. Dezember 1962 unter Hans Ehard[5] Staatssekretär von Theodor Maunz, dem bayerischen Minister für Unterricht und Kultus.
Staudinger hat promoviert und war evangelisch.[2]
Nach seinem Tode wurde in Weißenburg die Dr.-Fritz-Staudinger-Straße nach ihm benannt.
Werke
- Die Entwicklung des Gemeindehaushalts der Stadt Weißenburg i.B. seit 1800, 1921, 124 Seiten.[6]
Auszeichnungen
Einzelnachweise
- ↑ Dr. Fritz Staudinger. Haus der bayerischen Geschichte, abgerufen am 24. Januar 2017.
- ↑ 2.0 2.1 Staudiger Dr. Fritz. Haus der bayerischen Geschichte, abgerufen am 24. Januar 2017.
- ↑ Weißenburger Altlandrat verstorben. Nürnberger Nachrichten, 12. April 2012, abgerufen am 24. Januar 2017.
- ↑ Kabinett Dr. Hanns Seidel (1958-1960). Bayerische Staatsregierung, 19. Juni 2014, abgerufen am 24. Januar 2017.
- ↑ Kabinett Dr. Hans Ehard (1960-1962). Bayerische Staatsregierung, 19. Juni 2014, abgerufen am 24. Januar 2017.
- ↑ GoogleBooks
Personendaten | |
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NAME | Staudinger, Fritz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker der CSU |
GEBURTSDATUM | 28. Juli 1896 |
STERBEDATUM | 2. Februar 1964 |
STERBEORT | Weißenburg in Bayern |