Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz über den Deutschen Wetterdienst |
Kurztitel: | DWD-Gesetz |
Abkürzung: | DWDG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Wetterdienst |
Fundstellennachweis: | 97-2 |
Ursprüngliche Fassung vom: | |
Inkrafttreten am: | |
Letzte Neufassung vom: | 10. September 1998 (BGBl. I S. 2871) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
1. Januar 1999 (§ 14 G vom 10. September 1998) |
Letzte Änderung durch: | Art. 341 VO vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328, 1368) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
27. Juni 2020 (Art. 361 VO vom 19. Juni 2020) |
Weblink: | Text des DWDG |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Das DWD-Gesetz (DWDG) trifft Regelungen zum Deutschen Wetterdienst (DWD). Es bestimmt, dass der DWD seinen Sitz in Offenbach am Main hat, er eine teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist und sich in Geschäftsbereiche, Abteilungen und Geschäftsfelder gliedert. Der DWD untersteht der Dienst- und Fachaufsicht des BMVI, welches ihn durch Zielvorgaben und Erfolgskontrollen steuert.
Gliederung
- Abschnitt 1: Rechtsform, Aufsicht
- Abschnitt 2: Aufgaben, Befugnisse
- Abschnitt 3: Geschäftsführung
- Abschnitt 4: Beiräte
- Abschnitt 5: Übergangs- und Schlussvorschriften
Aufgaben
Aufgaben des DWD sind laut Gesetz unter anderem, meteorologische und klimatologische Dienstleistungen zu erbringen, die Luft- und Seefahrt meteorologisch zu sichern und amtlicher Warnungen über Wettererscheinungen herauszugeben.
Änderungen
Das Gesetz wurde zuletzt 2017 geändert, als die §§ 4 „Aufgaben“ und 13 „Evaluierung“ neu gefasst wurden.