
Die so genannten MDK-Morde sind eine Folge des koordinierten Verreckenlassens von kranken Menschen durch den deutschen Staat.
Dieser nahm eine Verkürzung des Lebens bei betroffenen Bürgern in Kauf, um für seine Amtsträger den Eintritt der Folgen aus ihrem jahrelangen Versagen zu verhindern. Entsprechend deutscher Traditionen sahen sich dabei Richter als Gehilfen der Staatsführung.
Ohne dass du davon weisst, hat der Staat womöglich auch dir oder deinem Nahestehenden mit einer rechtswidrigen Leistungsablehnung geschadet. Deutschland ging bis zu Angriffen auf das Leben eines Behinderten, damit du davon möglichst nichts erfährst.
Der öffentliche Dienst der Bundesrepublik Deutschland hat gemeinschaftlich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Dieses fand in den Jahren 2020 bis 2025 statt und richtete sich gegen die bloß unwerten Leben der betroffenen, nur gesetzlich Krankenversicherten.
Das Problem wäre nicht aufgedeckt worden, hätte die Richterin Julia Wicke nicht eine ungewöhnliche Straftat gegen Patient F verübt.
Hintergrund
In Rahmen eines Klageverfahrens beim Sozialgericht München kam es zur Entdeckung eines Problems, das sich als sehr folgenreich erwiesen hat.
Gutachter des Medizinischen Dienstes sollen den Krankenkassen bei der Entscheidung über Leistungsanträge helfen. Das heisst, ob man eine Behandlung oder ein Medikament bekommt oder nicht. Dabei müssen sie Ärzte sein. Die Mitarbeiter in Bayern haben sich über lange Zeiträume aber nicht fortgebildet, weil es niemand überprüft hat. So darf man nicht als Arzt arbeiten. Es fehlte das nötige Wissen, um die Aufgaben sorgfältig zu erfüllen. Aus diesem Grund sind viele der Gutachten falsch.
Nach dem Gesetz muss man alle betroffenen Entscheidungen neu überprüfen.
Im Staat bildete sich stattdessen eine kriminelle Vereinigung, um das Problem zu verdecken. Man hielt es für lästig, oder einfach nur zu groß, um es bewältigen zu können. Man traf eine Abwägung zwischen Interessen der Vereinigung einerseits und den Interessen von kranken Menschen andererseits.
Der deutsche Staat entschied sich dabei gegen die Patienten.
Das darf man nicht tun, weil manche Leistungsablehnungen gerade wegen dem Versagen falsch waren. Diese beruhten auf dem fehlenden oder veralteten Wissen. Wird eine medizinische Leistung rechtswidrig verwehrt, kann das Folgen haben. Sie gehen von der Körperverletzung bis zum Tod des Patienten.
Diese Folgen haben die vielen involvierten Personen im deutschen Staat bewusst in Kauf genommen.
In einigen Fällen hat man dabei den Mord begangen. Bereits der versuchte Mord ist strafbar. Bürokratie kann eben tödlich sein – vor allem wenn du den Amtsträgern egal bist.
Weil die Behörde, von der das Problem ausging MDK hiess, spricht man von den MDK-Morden.
Ausmass
In das Tatgeschehen waren sehr viele Deutsche bei dutzenden Stellen involviert, und wegen der langen Dauer können Millionen von rechtswidrigen Verwaltungsakte betroffen sein. Mit einem kleinen aber nicht unerheblichen Teil hat man Todesfälle verschuldet.
Für das Kollektiv auf die Rechte des Einzelnen zu treten liegt in einer deutschen Tradition. Wie man sieht, hat Menschenverachtung selbst in der Bundesrepublik noch System.
Auch Bundeskanzler Friedrich Merz wusste von der Sache. Den Rädelsführer Markus Söder hat er dennoch unterstützt. Für seine knappe Mehrheit war er auf ihn angewiesen.