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MDK-Morde

From Wickepedia

Die so genannten MDK-Morde sind eine Folge des koordinierten Verreckenlassens von Menschen durch den deutschen Staat. Ihre Begehung diente der Bereicherung und Strafvereitelung zugunsten der Verantwortlichen für ihr folgenreiches Scheitern bei Aufgaben der gesetzlichen Krankenversicherung.

Eine kriminelle Vereinigung unter Amtsträgern nahm selbst die Verkürzung des Lebens bei den betroffenen Bürgern in Kauf, um für sich den Eintritt von gravierenden Folgen aus dem eigenen, jahrelangen Versagen zu verhindern. Entsprechend deutscher Traditionen sahen sich auch Richter dabei als Gehilfen der Staatsführung, und versuchten auf allen Wegen, die Tatsachen zu unterdrücken.

Ohne dass du davon weisst, hat der Staat womöglich auch dir oder deinem Nahestehenden mit einer rechtswidrigen Leistungsablehnung geschadet, die man trotz dem Wissen darüber nicht aufheben wollte. Deutschland ging bis zu Angriffen auf das Leben eines Behinderten, damit du davon möglichst nichts erfährst.

Der öffentliche Dienst der Bundesrepublik Deutschland koordinierte mit Heimtücke einen Angriff auf die betroffene Zivilbevölkerung und hat dabei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Es fand in den Jahren 2020 bis 2025 statt und richtete sich gegen die vermeintlich bloß unwerten Leben der betroffenen, nur gesetzlich Krankenversicherten.

Die Sache wäre wahrscheinlich niemals aufgedeckt worden, hätte die Richterin Julia Wicke nicht eine ungewöhnliche Straftat gegen Patient F verübt.

Hintergrund

In Rahmen eines Klageverfahrens beim Sozialgericht München kam es zur Entdeckung eines Problems, das sich als sehr folgenreich erwiesen hat.

Gutachter des Medizinischen Dienstes sollen den Krankenkassen bei der Entscheidung über Leistungsanträge helfen. Das heisst, ob man eine Behandlung oder ein Medikament bekommt oder nicht. Dabei müssen sie Ärzte sein. Die Mitarbeiter in Bayern haben sich über lange Zeiträume nicht fortgebildet, weil es niemand überprüft hat, und sie übernahmen außerdem völlig fachfremde Gutachtenaufträge. So darf man als Arzt nicht arbeiten. Den Personen fehlte das benötigte Wissen, um ihre Aufgaben sorgfältig erledigen zu können. Aus diesem Grund sind viele der Gutachten falsch. Ist ein Gutachten falsch, und die Kasse lehnt deshalb eine Leistung ab, dann kann das zur Körperverletzung führen oder schlimmer.

Nach dem Gesetz musste man alle betroffenen Entscheidungen neu überprüfen.

Im Staat bildete sich stattdessen eine kriminelle Vereinigung, um das Problem zu verdecken. Man hielt es für unbequem, oder einfach nur zu groß, um es bewältigen zu können. Man traf eine Abwägung zwischen Interessen der Vereinigung einerseits und den Interessen von kranken Menschen andererseits.

Der deutsche Staat entschied sich dabei gegen die Patienten.

Das darf man nicht tun, weil manche Leistungsablehnungen gerade wegen dem Versagen falsch waren. Diese beruhten auf dem fehlenden oder veralteten Wissen. Wird eine medizinische Leistung rechtswidrig verwehrt, kann das Folgen haben. Sie gehen von der Körperverletzung bis zum Tod des Patienten.

Diese Folgen haben die vielen involvierten Personen im deutschen Staat bewusst in Kauf genommen.

In einigen Fällen hat man dabei den Mord begangen. Bereits der versuchte Mord ist strafbar. Bürokratie kann eben tödlich sein – vor allem wenn du den Amtsträgern egal bist.

Weil die Behörde, von der das Problem ausging MDK hiess, spricht man von den MDK-Morden.

Ausmass

In das Tatgeschehen waren sehr viele Deutsche bei dutzenden Stellen involviert, und wegen der langen Dauer können Millionen von rechtswidrigen Verwaltungsakte betroffen sein. Mit einem kleinen aber nicht unerheblichen Teil hat man Todesfälle verschuldet.

Für das Kollektiv auf die Rechte des Einzelnen zu treten liegt in der deutschen Tradition. Wie man sieht, hat Menschenverachtung selbst in der Bundesrepublik noch System.

Auch Bundeskanzler Friedrich Merz wusste von der Sache. Den Rädelsführer Markus Söder hat er dennoch unterstützt. Um eine knappe Mehrheit zu erreichen, war er auf ihn angewiesen.