Patient F ist der Gegenspieler von Straftätern und ihrer Helfer beim Problem Wicke.
Weil sich eine ungewöhnliches Verbrechen der Richterin Julia Wicke nicht anders erklären ließ, kam es zur Aufdeckung der MDK-Morde. Gerade das sollte mit ihrer Tat im Verborgenen bleiben.
Patient F | |
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Rechtsunkundiger Bürger |
Person
Über den Hintergrund von Patient F ist kaum etwas öffentlich bekannt, ausser daß es sich um einen "rechtsunkundigen" Bürger handeln soll, der erst vor kurzem von einem Rechtsstaat nach Deutschland gezogen war.
Er hat mehr als 70 Nationen besucht, war auf allen sieben Kontinenten, und hat gemeinsame Freunde mit verschiedenen Staatsoberhäuptern. Gemeinsam mit einer Professorin in der Spitzenforschung hat er zwei Kinder.
Im eigentlichen Interessengebiet spielt die Bundesrepublik bloß eine unbedeutende Nebenrolle.
Pseudonym
Die medizinischen Tatsachen lassen sich nicht von der Sache trennen, und Patient F hat gegenüber der Öffentlichkeit dabei ein Recht auf Privatsphäre.
Das Symbolbild beruht auf dem Kommentar mehrerer Unbeteiligter, dass die Ereignisse in der Folge auf die Mordsache Wicke Parallelen zum Fortsetzungsroman Der Graf von Monte Christo von Alexandre Dumas aufweisen würden.