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- → Liste wichtiger Politiker und Funktionsträger der NSDAP
- Martin Bormann (1900–1945) – Leiter der Parteikanzlei der NSDAP mit den Befugnissen eines Reichsministers, SS-Obergruppenführer.
- Philipp Bouhler (1899–1945) – Chef der Kanzlei des Führers, SS-Obergruppenführer und Leiter des „Euthanasie“-Programms Aktion T4.
- Kurt Daluege (1897–1946) – Chef der deutschen Ordnungspolizei, SS-Oberst-Gruppenführer.
- Hans Frank (1900–1946) – ab Oktober 1939 Leiter des „Generalgouvernements“.
- Wilhelm Frick (1877–1946) – von 1933 bis 1943 Innenminister im Reichsministerium des Innern.
- Joseph Goebbels (1897–1945) – ab 1933 „Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda“.
- Hermann Göring (1893–1946) – als „Reichsmarschall“ ab 1935 Oberbefehl über die Luftwaffe, preußischer Ministerpräsident und preußischer Innenminister.
- Rudolf Heß (1894–1987) – von 1933 bis 1941 „Stellvertreter des Führers“.
- Reinhard Heydrich (1904–1942) – ab 1939 Chef des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA), SS-Obergruppenführer.
- Heinrich Himmler (1900–1945) – Reichsführer SS ab 1929, Chef der Deutschen Polizei ab 1936, Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums ab 1939 und Reichsinnenminister ab 1943.
- Adolf Hitler (1889–1945) – ab 1921 Vorsitzender der NSDAP, ab 1933 Reichskanzler und ab 1934 „Führer und Reichskanzler“.
- Hans Heinrich Lammers (1879–1962) – Chef der Reichskanzlei, SS-Obergruppenführer.
- Heinrich Müller (1900–1945, für tot erklärt) – ab 1939 Chef des Amtes IV (Gestapo) des Reichssicherheitshauptamtes.
- Arthur Nebe (1894–1945) – Reichskriminaldirektor, Chef des Reichskriminalpolizeiamtes und Chef der deutschen Kriminalpolizei, SS-Gruppenführer.
- Joachim von Ribbentrop (1893–1946) – ab 1938 deutscher Außenminister, SS-Gruppenführer.
- Ernst Röhm (1887–1934) – langjähriger Leiter der SA, ermordet im Röhm-Putsch.
- Alfred Rosenberg (1893–1946) – Ideologe der NSDAP, später Leiter von Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg und Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete.
- Fritz Sauckel (1894–1946) – Ab Mai 1933 Reichsstatthalter von Thüringen, ab März 1942 als „Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz“ verantwortlich für Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus.
- Baldur von Schirach (1907–1974) – Ab 1933 „Jugendführer des Deutschen Reiches“, später Gauleiter und Reichsstatthalter in Wien.
- Franz Xaver Schwarz (1875–1947) – „Reichsschatzmeister der NSDAP“ (Reichsleiter), SS-Oberst-Gruppenführer, einer der wichtigsten Funktionäre der Partei.
- Albert Speer (1905–1981) – „Architekt Hitlers“, ab 1937 Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt, ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition, ab 1943 Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion.
- Julius Streicher (1885–1946) – Gauleiter für Mittelfranken von 1925 bis 1940 sowie Gründer, Eigentümer und Herausgeber des antisemitischen und pornografischen Hetzblattes Der Stürmer.
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Kategorien: Person (Nationalsozialismus) (Unterkategorien: Täter des Holocaust, SS-Arzt) SA-Mitglied – SS-Mitglied – NSDAP-Mitglied
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…, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen.
- 25-Punkte-Programm – das Parteiprogramm der DAP/NSDAP vom 24. Februar 1920.
- Alldeutscher Verband – gegründet 1891, aus dem später auch die Thule-Gesellschaft hervorgegangen ist.
- Berliner Bewegung – die erste große antisemitische Sammlungsbewegung des deutschen Kaiserreichs.
- Der Mythus des 20. Jahrhunderts – 1930 veröffentlichtes politisches Buch des NSDAP-Chefideologen Alfred Rosenberg.
- Deutschnationale Bewegung – gegründet 1879 in Österreich-Ungarn. Geht später in die völkische Bewegung über, die auch im Deutschen Reich aktiv ist.
- Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts – 1899 erschienenes Buch von Houston Stewart Chamberlain, das zu einem Standardwerk des rassischen und ideologischen Antisemitismus in Deutschland avancierte.
- Idee und Ideologie vom „Dritten Reich“ bzw. auch Tausendjährigen Reich im Verhältnis zum historischen „Zweiten Reich“, dem 1871 als Kaiserreich gegründeten Deutschen Reich
- Konservative Revolution – Sammlung rechter Intellektueller in der Weimarer Republik, die viele Ideologiefragmente des NS erstmals formulierten.
- Mein Kampf – Hitlers in den Jahren 1925 und 1926 erschienenes Buch, in dem er seine Ideologie und Ziele offen legt.
- Thule-Gesellschaft – rechtsradikaler Bund gegründet 1917/18 mit Verbindungen zur Deutschen Arbeiterpartei (DAP), der Vorgängerin der NSDAP.
- Völkische Bewegung – loses Konglomerat von Vereinen, Parteien, Publikationen etc., die sich ab den 1890er Jahren formierte.
Kategorien: Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus
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Die Ereignisse und Maßnahmen der Nationalsozialisten unmittelbar nach deren Machtübernahme in Deutschland, nachdem Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannt worden war.
- Reichstagsbrand – der Brand des Reichstagsgebäudes in Berlin vom 27. auf den 28. Februar 1933
- Tag von Potsdam am 21. März 1933 – eine Propagandainszenierung des NS-Regimes, gedacht als Beruhigung der konservativ-nationalen Kräfte, wobei Hitler sich zur preußischen Tradition des Reiches bekannte.
- Ermächtigungsgesetz – vom 23. März 1933
- Gleichschaltung – Organisationen und Medien werden entsprechend der NS-Ideologie ausgerichtet.
- Röhm-Putsch – am 30. Juni 1934 erfolgte die Entmachtung und spätere Ermordung von Ernst Röhm, Leiter der SA.
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Vor dem Krieg bis September 1939:
Zweiter Weltkrieg von September 1939 bis Mai 1945
- Polenfeldzug – mit dem Angriff der Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939 beginnt der Zweite Weltkrieg in Europa.
- Dreimächtepakt – Bündnisvertrag zwischen Deutschland, Italien (unter Benito Mussolini) und Japan (unter Kaiser Hirohito) vom 27. September 1940 (löste den Antikominternpakt ab).
- Unternehmen Barbarossa – der Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941.
- Totaler Krieg – die Reaktion von Joseph Goebbels auf die Niederlage in der Schlacht von Stalingrad im Winter 1942/43.
- Nationalsozialistische Europapläne – Die nationalsozialistischen Europapläne hatten die Neuordnung des Kontinents nach territorialen und völkischen Kriterien zum Ziel. Dabei wurde die Eingliederung vieler Staaten in das Deutsche Reich, die Aus- und Umsiedlung von Bevölkerungsteilen sowie die Unterdrückung und Ausbeutung und in letzter Instanz die Ermordung einer großen Anzahl von Menschen geplant, auch unter Beteiligung der deutschen Wirtschaft.
- Kriegsverbrechen und Völkermord der SS – Verübt durch Allgemein-, Totenkopf- und Waffen-SS.
- Verbrechen der Wehrmacht und Wehrmachtsausstellung – Zur Frage, inwieweit die Wehrmacht hieran als Institution beteiligt war.
- Wehrmachtsbordell – Zwangsprostitution im Nationalsozialismus – Wehrmachts- und SS-Bordelle und sexuelle Ausbeutung von Frauen.
- Volkssturm – im September 1944 wurden alle noch nicht kämpfenden Männer zwischen 18 und 60 Jahren eingezogen.
- Werwolf (NS-Organisation) – Untergrundbewegung, die im September 1944 von Reichsführer SS Heinrich Himmler ins Leben gerufen wurde.
- Alpenfestung – angebliche gewaltige deutsche Verteidigungsstellung in den Alpen.
- Konferenz von Teheran – vom 28. November bis zum 1. Dezember 1943: Großbritannien, die USA und die Sowjetunion legen die spätere Teilung Deutschlands fest.
- Erklärung von Jalta – nach der Konferenz vom 4. bis 11. Februar 1945 stimmen die drei Hauptalliierten die Teilung Europas nach dem bevorstehenden Ende des Krieges ab.
- Chronologie des Zweiten Weltkrieges
- Führerhauptquartier – eine Befehlsstelle Adolf Hitlers als Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges.
- Schlacht um Berlin – Die letzte große Schlacht des Zweiten Weltkriegs in Europa, in deren Folge die Wehrmacht kapitulierte.
Kategorien: Zweiter Weltkrieg – Wehrmacht – Führerhauptquartier
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Kategorien: Bildung und Erziehung im Nationalsozialismus, Kultur im Nationalsozialismus, Medizin im Nationalsozialismus
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Von 1940 bis 1944 plünderten nationalsozialistische Organisationen systematisch in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten:
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Kategorien: Volksgerichtshof – Konzentrationslagersystem – Tötungsanstalt
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der Völkermord an den europäischen Juden und anderen Bevölkerungsgruppen und dessen Vorbereitung.
- Novemberpogrome 1938 – sogenannte „Reichskristallnacht“ oder „Reichspogromnacht“.
- Judenstern – Die Stigmatisierung im besetzten Polen bereits ab 1939, in Deutschland und in weiteren von Deutschen besetzten Gebieten ab 1941.
- Madagaskarplan – 1940 kurzzeitig verfolgte, letztlich nicht umgesetzte Erwägung des NS-Regimes, einen Teil der europäischen Juden nach Madagaskar zu deportieren.
- Einsatzgruppen – Sondereinheiten aus Gestapo, Kriminalpolizei, Ordnungspolizei, SD und Waffen-SS, die nach dem Überfall auf die Sowjetunion „rassisch Minderwertige“ und politische Gegner ermordete.
- Wannseekonferenz – am 20. Januar 1942 werden Details zum Holocaust festgelegt.
- Aktion Reinhardt – die Ermordung der polnischen Juden im „Generalgouvernment“ 1942–1943, Leitung Odilo Globocnik.
- Porajmos – Genozid an den europäischen Roma
- Vernichtungslager – KZ Auschwitz-Birkenau, KZ Belzec, KZ Bronnaja Gora, KZ Chelmno, KZ Majdanek, KZ Maly Trostinez, KZ Sobibor, KZ Treblinka
Kategorien: Holocaust
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Kategorien: Widerstand gegen den Nationalsozialismus
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Kategorien: Christentum im Deutschen Reich (1933–1945)
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In Europa und darüber hinaus gab es Organisationen und Bewegungen, die mit den Nationalsozialisten kooperierten.
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Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin
- Weitere Formen der „Aufarbeitung“
- Der große Diktator – (USA, 1940, 125 min.) – Der große Diktator (Originaltitel: The Great Dictator) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Charles Chaplin und eine Satire auf Adolf Hitler und den deutschen Nationalsozialismus.
- Hitler – Aufstieg des Bösen (Film) – (Kanada, USA, 2003, 180 min.) – Biografisches Filmdrama von Christian Duguay.
- Hitler – Eine Karriere – (Deutschland, 1977, 150 min.) – Dokumentarfilm von Joachim Fest.
- Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss – (USA, Deutschland, 1978, 419 min.) Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss ist ein vierteiliger Fernsehfilm von Marvin J. Chomsky. Er erzählt die fiktive Geschichte der jüdischen Arztfamilie Weiss, die in Berlin zur Zeit des Nationalsozialismus lebt.
- Mein Kampf (Dokumentarfilm) – (Schweden, 1959, 122 min.) – Filmische Mahnung/Dokumentarfilmklassiker über die Geschichte des NS-Regimes von Erwin Leiser.
- Historikerstreit
Kategorien: Opfer des Nationalsozialismus – NS-Kriegsverbrechen
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