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re:publica

From Wickepedia
Re:publica
File:Republica logo.svg
Logo

Die re:publica ist eine Konferenz rund um das Web 2.0, speziell Weblogs, soziale Medien und die digitale Gesellschaft. Der Name leitet sich vom Wort „Republik“ und dem lateinischen Begriff res publica (wörtlich übersetzt: „öffentliche Sache“) ab.[1][2] Die re:publica wird seit 2007 jährlich in Berlin veranstaltet. An drei Tagen werden in Vorträgen und Workshops verschiedene Themenfelder behandelt, von Medien und Kultur über Politik und Technik bis zu Entertainment. Einige Vorträge und Diskussionsrunden werden als Audio- oder Videostream live ins Netz übertragen.[3]

Veranstalter sind die Betreiber der deutschen Blogs Spreeblick und netzpolitik.org, die für die Veranstaltung 2011 die republica GmbH gegründet haben.[4] Die Veranstaltungsreihe wird unter anderem durch das Medienboard Berlin-Brandenburg und die Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.

File:John Kelly republica09.jpg
John Kelly zu „Mapping the Global Blogosphere“ auf der re:publica ’09.

Liste der Veranstaltungen

File:Johnny Haeusler auf der republica10-2.jpg
Johnny Haeusler auf der re:publica’10
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Die ägyptische politische Bloggerin Noha Atef[5] auf der re:publica’11
File:Republica 2013 - Eröffnung.ogv
Eröffnung der re:publica 13
File:The Yes Men at re-publica 2014.jpg
The Yes Men auf der re:publica’14
File:Re-publica-2015-05-06-P5060685-Alexander-Gerst.jpg
Alexander Gerst auf der re:publica’15
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Carolin Emcke auf der re:publica 2016
File:Saskia Sassen-rebulica2016a.JPG
Saskia Sassen auf der re:publica 2016
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Richard Sennett auf der re:publica’16

re:publica’07 – Leben im Netz

Die re:publica’07 fand mit etwa 700 Besucher vom 11. bis zum 13. April 2007 in Berlin-Mitte in der Kalkscheune statt.

re:publica’08 – Die kritische Masse

Kalkscheune, 2.–4. April 2008, über 800 Besucher (ausverkauft). Ein Kernthema auf der re:publica 08 war der Datenschutz.

Themenaufriss der Veranstalter: „Das Konferenz-Motto ‚Die kritische Masse‘ steht für verschiedene Seiten des gleichen Komplexes: Das Internet und neue Kommunikationsformen werden immer mehr in das Leben der Menschen integriert. Web 2.0-Anwendungen entwickeln sich zu Selbstläufern. Und zum anderen steht auch die Fähigkeit der Masse zur Kritik im Zentrum des dreitägigen Events.“[6]

re:publica’09 – Shift happens

Friedrichstadt-Palast und Kalkscheune, 1.–3. April 2009, etwa 1500 Besucher (ausverkauft)

Themenaufriss der Veranstalter: „Das Konferenz-Motto ‚Shift happens‘ (‚Veränderung passiert‘) steht für den rasanten Wandel des Mediensystems: Das Internet und neue Kommunikationsformen werden immer mehr in das Leben der Menschen integriert. Web-2.0-Anwendungen entwickeln sich zu Selbstläufern.“[7]

Kernthemen auf der re:publica 09 waren Urheberrechtsfragen und politische Aspekte der Internetnutzung.

re:publica’10 – now here

Die re:publica’10 fand vom 14. bis zum 16. April 2010 im Friedrichstadt-Palast, in der Kalkscheune und im Quatsch Comedy Club (Keller im Friedrichstadt-Palast) statt. Sie hatte rund 2.700 Besucher, die sich auf 250 Terminen trafen, und wurde damit als größte Veranstaltung dieser Art in Deutschland charakterisiert.[8]

re:publica’11

Die re:publica’11 fand vom 13. bis 15. April 2011 an denselben Veranstaltungsorten wie im Vorjahr statt.[8] Sie hatte etwa 3.000 Teilnehmer bei 169 Vorträgen und Workshops. Der Anteil an Frauen unter den Vortragenden konnte auf 30 Prozent erhöht werden.[9] Zum Auftakt der Konferenz gab Markus Beckedahl die Gründung des Vereins „Digitale Gesellschaft“ bekannt, der netzpolitische Themen nach dem Vorbild von Greenpeace weg vom Interesse der „Nerds“ in den Mittelpunkt gesellschaftlicher Diskussion stellen möchte.[10] Zu den Themen gehörten unter anderem die politischen Aktivitäten des Internetkollektivs Anonymous, das Ausmaß an gewünschter Privatsphäre oder Offenheit in sozialen Netzwerken und die Initiative des Vereins Wikimedia Deutschland, die Internetenzyklopädie Wikipedia zum ersten digitalen Weltkulturerbe werden zu lassen.[11] Daniel Domscheit-Berg erläuterte das Projekt OpenLeaks, das sich durch umfangreiche Vorarbeiten verzögert habe, technisch nun weitgehend fertiggestellt sei und eine politisch neutrale Alternative zu WikiLeaks werden wolle.[12][13]

re:publica’12 – Act!on

Die re:publica’12 fand unter dem Motto „Act!on“ vom 2. bis 4. Mai 2012 in der Station-Berlin,[14] einem Teil des Berlin Dresdener Bahnhofs, statt. Rund 350 Redner aus über 30 Ländern traten auf acht Bühnen auf.[15] Im Vorfeld trafen die Organisatoren die Entscheidung, die re:publica zu vergrößern. Dazu wurde die Veranstaltung in die STATION verlegt und die „re:publica GmbH“ zur finanziellen Absicherung gegründet, 30–40 Leute wurden zur Planung und Durchführung der Konferenz als Vollzeitkräfte beschäftigt.[16] Zum ersten Mal wurde die re:publica auch als Bildungsveranstaltung anerkannt, sodass Teilnehmer der Konferenz Bildungsurlaub beantragen konnten.[17]

Der Medienpartner Der Spiegel (online) bot einen Livestream der Hauptbühne auf spiegel.de an.[18] Die Aktion Mensch stiftete zur Barrierefreiheit für fünf Vorträge Schrift- und Gebärdensprachdolmetscher.[17]

Einen Höhepunkt der Veranstaltung stellte das Interview mit Steffen Seibert dar, der über seine Twitter-Aktivitäten als Regierungssprecher berichtete.[19] Ein größeres Medienecho entfachte die EU-Kommissarin Neelie Kroes, die in ihrem Vortrag den Satz „Macht euch keine Sorgen mehr wegen ACTA[20] sagte, da sie nicht davon ausgeht, dass das umstrittene EU-Abkommen die nötige Mehrheit im EU-Parlament bekommt. Sie forderte eine Lösung ohne ACTA oder SOPA.[21]

re:publica’13 – IN/SIDE/OUT

Die siebte Veranstaltung fand vom 6. bis zum 8. Mai 2013 unter dem Motto IN/SIDE/OUT statt. Veranstaltungsort war zum zweiten Mal die STATION Berlin. Es wurden 5.000 Besucher erwartet, eingeladen waren 350 Redner.[22] Dazu zählen zum Beispiel Graham Linehan, Gunter Dueck und Yoani Sánchez.[23] Unter den Partnern der Konferenz war zum zweiten Mal Der Spiegel (online) vertreten.[24]

re:publica’14 – INTO THE WILD

Die achte re:publica fand vom 6. bis 8. Mai 2014 in der STATION Berlin statt.[25] Sie war mit über 6.000 Menschen, 350 Sessions und 18 Bühnen[26] die größte re:publica bisher.

Die große Anzahl von 500 Ehrenamtlichen zeigt die starke Einbettung in die Community und deren großes Interesse. Die Veranstaltung hatte eine hohe Reichweite und Medienabdeckung (Millionen Tweets, aber auch Fernsehen und Printmedien).

re:publica’15 – Finding Europe

Die neunte re:publica fand vom 5. bis 7. Mai 2015 in der STATION Berlin statt. Sie hatte über 7.000 Teilnehmende[27] und 450 Vortragende.[28]

re:publica’16 – TƎИ

Die zehnte Ausgabe der re:publica fand vom 2. bis zum 4. Mai 2016 in der STATION Berlin statt. Mit über 8.000 Besuchern gab es wieder einen Besucherrekord.[29] Keynotes hielten Richard Sennett, Thomas Fischer, Carolin Emcke, Eben Moglen und Geoffroy de Lagasnerie. Andrea Nahles war für ein Townhallmeeting da.[30] Unter den etwa 850 Vortragenden waren Gunter Dueck, Sascha Lobo, Randall Munroe, und Trevor Paglen, Felix Reda, Barbara van Schewick und Saskia Sassen.

Zum ersten Mal gab es ein labore:tory; dort wurde das Thema virtuelle Realität aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Neu waren Meetups, wo sich Gleichgesinnte in einem eigens geschaffenen Bereich (Networking Area) austauschen konnten. Außerdem gab es die neue Veranstaltung „Performersion – Days of Performing & Immersive Arts“.[31] Es war ein zweitägiges Programm zu darstellenden Künsten und Technologie.

In einem Vortrag gleich am Beginn der re:publica 2016 stellte Greenpeace geleakte Informationen zum Freihandelsabkommen TTIP vor, das sogenannte TTIPleaks.[32]

re:publica’17 – Love out Loud!

Die 11. re:publica fand vom 8. Mai bis zum 10. Mai 2017 erneut in der Station Berlin statt. Das Motto Love out Loud! war inspiriert durch den Vortrag „Organisierte Liebe“ von Kübra Gümüşay im Vorjahr.[33] Vorträge wurden unter anderem von Danny O’Brien, Martin Ehrenhauser, Carolin Emcke, Trevor Paglen, Felix Stalder und Elisabeth Wehling gehalten.[34]

re:publica’18 – POP

Die 12. re:publica fand vom 2. Mai bis zum 4. Mai 2018 unter dem Motto POP (The Power of People) statt. Für eigene Vorträge eingeladen waren unter anderem Ranga Yogeshwar, Rebecca MacKinnon, Katherine Maher, Dunja Hayali, Silke Burmester, Kai Gniffke, Sibylle Berg, Marc-Uwe Kling, Juli Zeh, Eyal Weizman, Chelsea Manning, Trebor Scholz und Orit Halpern. Am Eröffnungstag der Messe gab es eine Guerilla-Marketing-Aktion der Bundeswehr, die kontroverse Diskussionen über die Zulassung des uniformierten Militärs zur Veranstaltung ausgelöst hat.[35]

re:publica’19 – tl;dr

Die 13. re:publica fand vom 6. Mai bis zum 8. Mai 2019 in Berlin-Kreuzberg zusammen mit der MEDIA CONVENTION Berlin unter dem Motto tl;dr (Internet-Slang für too long; didn’t read) statt.[36] Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eröffnete die Netzkonferenz. Aufgetreten sind unter anderem der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung Johan Rockström, Umweltministerin Svenja Schulze, Fridays-for-Future-Repräsentantin Luisa Neubauer, der Chefverhandler der EU-Urheberrechtsreform Axel Voss, sowie Astronaut Alexander Gerst.[37][38]

re:publica’20 – ASAP

Die 14. re:publica fand am 7. Mai 2020 als eintägige reine Online-Veranstaltung statt.[39] Sie wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie in Deutschland als Online-Konferenz-Format re-publica.tv neu konzipiert. Ursprünglich sollte die 14. re:publica als physische Veranstaltung vom 6. bis 8. Mai 2020 in Berlin unter dem Motto ASAP stattfinden.[40]

re:publica’21 – In the Mean Time

Die 15. re:publica fand vom 20. bis 22. Mai 2021 aufgrund der weiter anhaltenden COVID-19-Pandemie ebenfalls als Online-Veranstaltung unter dem Motto In the Mean Time statt.[41] Parallel dazu fanden ebenfalls als Online-Veranstaltung die MEDIA CONVENTION Berlin und die TINCON statt.[42]

re:publica’22

Die 16. re:publica ist vom 8. bis zum 10. Juni 2022 in der Arena Berlin und dem Festsaal Kreuzberg geplant.[43]

Kritik

Der Blogger Sascha Pallenberg kritisierte nach der re:publica’16, dass Adblock Plus Hauptsponsor der Konferenz in diesem Jahr war. So wurden beispielsweise Pixi-Bücher verteilt, die Werbung für das Browser-Plugin machen sollten. Bei einem Vortrag von Adblock Plus gemeinsam mit Flattr war nicht erkennbar, dass Partner für solche Auftritte Geld an die re:publica zahlen (dies war auch bei anderen Partnern nicht erkennbar). Zudem äußerte er den Verdacht, dass es das Panel aufgrund persönlicher Bekanntschaften gegeben habe.[44][45] Letzteres wurde von der re:publica dementiert, da Programmentscheidungen nicht von einzelnen Personen getroffen werden. Für zukünftige Veranstaltungen sollte jedoch ein Code of Conduct für die Zusammenarbeit mit Sponsoren und Partnern entwickelt werden, wodurch Partnerinhalte besser gekennzeichnet und Werbematerialien gewissenhafter geprüft werden sollten.[46]

Die (sichtbare) Teilnahme der Bundeswehr zur re:publica 2018 war seitens der Veranstalter nicht erwünscht. Die Begründung liegt in der Ablehnung ihrer Werbung und Nachwuchssuche, wie auch der Präsenz von Armeeuniformen an sich, welche die Besucher irritieren würde. Ohne Uniform wäre der Bundeswehr der Zugang jedoch gestattet. Es gibt Gegenstimmen, die den Ausschluss der Bundeswehr für unangemessen halten. Dort heißt es, dass die Bundeswehr ein fester Bestandteil Deutschlands sei, und es wird angemerkt, dass andere staatliche Institutionen, wie das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, gleichwohl als Partner der Konferenz zugelassen seien. Dies führte auch zu einer ungewöhnlichen Reaktion vor dem Gelände der Digitalkonferenz: Soldaten der Bundeswehr warben unter dem Motto „Zu Bunt gehört auch Grün“ für ihre Teilnahme in Uniform.[47]

Konferenzen außerhalb Berlins

Am 20. Oktober 2016 und am 7. und 8. September 2017 fand eine re:publica in Dublin statt und in Thessaloniki vom 11. bis 13. September 2017. Vom 14. bis 15. Dezember 2018 fand die erste re:publica in Accra statt.[48]

In den USA fand von Oktober 2018 bis März 2019 innerhalb eines Deutschlandjahres die re:publica an fünf Orten statt. Das Deutschlandjahr wurde organisiert vom Auswärtigen Amt, Goethe-Institut und dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).[49]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Re:publica – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kai Biermann: Zweifel als Motor des Fortschritts. Die Zeit, 14. April 2010, abgerufen am 10. Mai 2013.
  2. Jürgen Stüber: republica – Wenn Nerds weitgehend unter sich bleiben. Berliner Morgenpost, 8. Mai 2013, abgerufen am 10. Mai 2013.
  3. re-publica.com
  4. Handelsregisterauskunft HRB 137440
  5. Elisabeth Knoblauch: Ägyptische Bloggerin Noha Atef: „Die Menschen sind wütender als je zuvor“. Zeit Online, 31. Januar 2011, abgerufen am 17. April 2011.
  6. Markus Beckedahl: Ankündigung: re:publica’08 – Die kritische Masse. In: netzpolitik.org. 1. November 2007.
  7. Themenaufriss der re:publica’09
  8. 8.0 8.1 Die große #rp-Revue: re:publica 2010 – NOWHERE. 8, abgerufen am 2. Mai 2018.
  9. Ina Freudenschuss: Beckedahl gab Gründung des Vereins Digitale Gesellschaft bekannt. Der Standard, 13. April 2011, abgerufen am 17. April 2011.
  10. Patrick Beuth: Bloggerkonferenz re:publica: Der Internet-Erklärer. fr-online, 12. April 2011, abgerufen am 17. April 2011.
    Detlef Borchers: Die Digitale Gesellschaft befragt das Internet. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. April 2011, abgerufen am 4. März 2015.
  11. re:publica will Navi für digitale Gesellschaft sein. dpa-Artikel. Zeit Online, 13. April 2011, abgerufen am 17. April 2011.
    Thomas Leidel: Fäkaliensturm und Trollerei: Blogger belagern Berlin. n-tv, 13. April 2011, abgerufen am 17. April 2011.
  12. n-tv am 14. April 2011: Das bessere Wikileaks? Openleaks in den Startlöchern. Abgerufen am 17. April 2011.
  13. Insa Moog: Openleaks: „Babyklappe für Informationen“. Gespräch mit Daniel Domscheit-Berg während der Republica. WDR.de, 15. April 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. April 2011; abgerufen am 17. April 2011.
  14. STATION Berlin
  15. Eike Kühl: re:publica mit 270 Rednern auf acht Bühnen: in: Zeit Online, 2. Mai 2012
    Johnny Haeusler: Podcast 323: re:publica 2012; Spreeblick, 7. Mai 2012; abgerufen am 13. Mai 2012.
  16. Anna Sauerbrey: Markus Beckedahl: „Es ist nicht mehr klein und gemütlich“. Der Tagesspiegel, 2. Mai 2012, abgerufen am 20. Mai 2012.
  17. 17.0 17.1 Die große #rpRevue: re:publica 2012 – ACT!ON. re:publica, 29. März 2016, abgerufen am 2. Mai 2018.
  18. Ole Reißmann: Netz-Konferenz: Die re:publica live bei SPIEGEL ONLINE. Der Spiegel (online), 2. Mai 2012, abgerufen am 20. Mai 2012.
  19. Steffen Seibert: Social Media Nutzung der Bundesregierung. Hrsg.: re:publica. 2012, doi:10.5446/20801.
  20. Neelie Kroes: The Internet Freedoms. Hrsg.: re:publica. 2012, doi:10.5446/21375.
  21. Stefan Krempl: EU-Kommissarin: „Macht euch keine Sorgen mehr wegen ACTA“. Heise online, 4. Mai 2012, abgerufen am 20. Mai 2012.
  22. Rückblick auf die re-publica. Abgerufen am 2. Mai 2018.
  23. Michael Kreil republicavideos, abgerufen am 2. Mai 2018.
  24. Reden übers Netz. Abgerufen am 7. Mai 2013.
  25. re:publica 14. republica GmbH, 5. September 2013, abgerufen am 2. Mai 2018.
  26. Feuchter Händedruck in Digitalien Resümee einer Internetagentur
  27. re:publica 15: Pandas in Europa
  28. facts-and-figures (Memento vom 6. Februar 2015 im Internet Archive)
  29. re:publica endet mit Besucherrekord. Süddeutsche Zeitung, 4. Mai 2018, abgerufen am 7. August 2020.
  30. Arbeiten 4.0 – Town Hall Meeting mit Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles!
  31. re:publica TEN und Performing Arts
  32. tagesschau.de: TTIPleaks – ein Coup ganz in Grün. In: tagesschau.de. Abgerufen am 2. Mai 2016.
  33. re:publica 17 – Das Motto: Love Out Loud! [LOL] In: re-publica.com.
  34. Markus Beckedahl: re:publica – Love Out Loud: Talks, die wir Dir empfehlen. In: netzpolitik.org. 4. Mai 2017.
  35. Florian Schillat, Swen Thissen: Bundeswehr lehnt sich gegen re:publica auf: Guerilla-Aktion bei Netzkonferenz. In: stern.de. 2. Mai 2018 (stern.de [abgerufen am 4. Mai 2018]).
  36. re:publica 2019. Abgerufen am 27. März 2019.
  37. Netzkonferenz re:publica: Steinmeier fordert sachlichere Debatte im Internet. In: Spiegel Online. 6. Mai 2019 (spiegel.de [abgerufen am 6. Mai 2019]).
  38. Markus Böhm: Axel Voss auf der Netzkonferenz re:publica: Der "meistgehasste Mann des Internets" will reden. In: Spiegel Online. 7. Mai 2019 (spiegel.de [abgerufen am 7. Mai 2019]).
  39. Über re-publica.tv, abgerufen 7. Mai 2020
  40. re:publica im digitalen Exil am 7. Mai 2020. Abgerufen am 13. Mai 2021.
  41. re:pulica'21 – In the Mean Time. Abgerufen am 3. Mai 2021
  42. MEDIA CONVENTION Berlin x re:publica 21. Abgerufen am 13. Mai 2021.
  43. Unsere neuen rp22-Locations: Arena Berlin und Festsaal Kreuzberg. Abgerufen am 29. Oktober 2021.
  44. Sascha Pallenberg: Adblock Plus, die #rpTEN und Flattr – Ein Hoch auf die Gatekeeper! mobilegeeks.de, 4. Mai 2016, abgerufen am 27. Juli 2016.
  45. Sascha Pallenberg: Done.Consulting & Eyeo – Der Filz der re:publica #rpTEN. mobilegeeks.de, 9. Mai 2016, abgerufen am 27. Juli 2016.
  46. Die bunteste, größte und zehnteste re:publica ist vorbei! re:publica, 8. Mai 2016, abgerufen am 27. Juli 2016.
  47. „Schlecht inszenierte Guerilla-Aktion“ – re:publica-Macher sauer über Bundeswehr-PR-Mobil am Konferenz-Eingang aus Meedia vom 2. Mai 2018
  48. Über re:publica Accra. Abgerufen am 31. Mai 2019.
  49. Sequencer Tour USA. Abgerufen am 4. März 2019.

Koordinaten: 52° 30′ 0,2″ N, 13° 22′ 31,7″ O

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