WHU – Otto Beisheim School of Management | |
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File:WHU Logo.svg | |
Gründung | 1984 |
Trägerschaft | Stiftung Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung |
Ort | Vallendar (Hauptsitz), Düsseldorf |
Bundesland | #WEITERLEITUNG Vorlage:DE-RP,
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Land | #WEITERLEITUNG Vorlage:DEU |
Kanzler | Peter Christ |
Rektor | Markus Rudolf |
Studierende | 1880 (WS 2021/22)[1] |
Mitarbeiter | 230 (September 2021, ohne wissenschaftliche Mitarbeiter)[2] |
davon Professoren | 40 + 19 Juniorprofessoren (September 2021)[3] |
Jahresetat | € 45,9 Mio. (Geschäftsjahr 2019/2020) |
Website | www.whu.edu |
Die WHU – Otto Beisheim School of Management ist eine privat finanzierte[4] deutsche Wirtschaftshochschule im Universitätsrang mit Sitz in Vallendar bei Koblenz und einem weiteren Standort in Düsseldorf. Die Abkürzung WHU geht auf die Langform „Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung“ zurück, die mittlerweile jedoch nicht mehr verwendet wird. Der Zusatz „Otto Beisheim“ wurde dem Namen im Jahr 1993 zu Ehren ihres größten Förderers Otto Beisheim hinzugefügt. Gemäß internationalen Wertungen ist die WHU – Otto Beisheim School of Management eine der führenden Hochschulen in Europa im Bereich Wirtschaft.[5][6][7][8]
Gründung und Struktur
Die WHU wurde 1984 auf Betreiben der Industrie- und Handelskammer zu Koblenz als Fachhochschule gegründet, welche auf einem „Grundkonzept einer unabhängigen, international ausgerichteten Elite-Hochschule zur Vorbereitung von Führungskräftenachwuchs für die Wirtschaft“ basierte.[9] Sie wurde im selben Jahr durch das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz als wissenschaftliche Hochschule im Universitätsrang staatlich anerkannt und zog 1988 aus Koblenz-Karthause in die Marienburg im Zentrum Vallendars.
Gegenwärtig (Stand: September 2021) hat die WHU 1880 Studierende[9] (inklusive Promotionsstudierende), die von 230 Mitarbeitenden und 59 Professoren (inklusive Juniorprofessoren)[10] betreut werden. Die Fakultät beinhaltet unter anderem diverse Zentren.[10] Zudem gibt es an der WHU das Institut für Management Accounting und Control (IMC),[11] das Kühne-Institut für Logistikmanagement,[12] das Institut für Industrieökonomik[13] sowie das Institut für Familienunternehmen und Mittelstand (ifbm).[14]
Studienangebot
Bachelor of Science
Die WHU bietet zwei Bachelor-of-Science Programme an: den Bachelor in Internationaler Betriebswirtschaftslehre (BWL)/Management (BSc) sowie den Bachelor in Wirtschaftspsychologie (BSc). In beiden Bachelor-Studiengängen der WHU sind zwei (Auslands-)Praktika sowie ein Auslandssemester integriert. Die regulären Studiengänge umfassen 180 ECTS-Credits und dauern sechs Semester.[15]
Master of Science
Die WHU bietet vier Master-of-Science-Programme an: den Master in Management, den Master in Finance, den Master in Entrepreneurship sowie den Master in International Business.[16][17] Die Programme werden in zwei Tracks angeboten: einem 120-Credit-Track mit einer Dauer von 21 Monaten und einem 90-Credit-Track mit einer Dauer von 17 Monaten. Alternativ steht der Part-Time Master in Management (Master of Arts) zur Verfügung.
Vollzeit-MBA
Der Full-Time MBA in General Management zielt darauf ab, den Teilnehmer innerhalb von 12 Monaten auf die strategische Führung von Unternehmen vorzubereiten. Der Studienbetrieb findet auf dem WHU Campus Düsseldorf statt.[18]
Teilzeit-MBA
Der Part-Time MBA in General Management richtet sich an Berufstätige, die ihre Kenntnisse in Betriebswirtschaft und Ökonomie ergänzen möchten. Das Studium findet 18 Monate lang Samstags und Sonntags am WHU Campus Düsseldorf statt.[18]
Global Online MBA
Der Global Online MBA in General Management richtet sich an Berufstätige, die ihre Kenntnisse in Betriebswirtschaft und Ökonomie ergänzen möchten. Studierende können zwischen einem 18- oder 36-monatigen Studium wählen; alternativ können sie einzelne Zertifizierungen absolvieren.[19]
Kellogg-WHU Executive MBA
Das Kellogg-WHU-EMBA-Programm wird von der WHU mit der Kellogg School of Management ausgerichtet. Es ist ein zweijähriges Teilzeitprogramm für Berufstätige mit mindestens acht Jahren Führungserfahrung.[20]
Promotion und Habilitation
Das Promotionsstudium der WHU richtet sich an Diplom- und Masterabsolventen. Darüber hinaus ist in besonderen Einzelfällen eine Promotion für hervorragende Bachelorabsolventen möglich. Die WHU verleiht bei erfolgreichem Abschluss des Promotionsstudiums den Titel „Dr. rer. pol.“. Promovierte, die eine Laufbahn in Lehre und Forschung anstreben, können sich an der WHU habilitieren.[21]
Akkreditierungen
Alle Programme der WHU, bei denen ein akademischer Grad erworben wird, sind staatlich anerkannt und von der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) akkreditiert. Außerdem ist die WHU nach den Systemen Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB) und seit 1998 vom European Quality Improvement System (EQUIS) akkreditiert.[22]
Auswahlverfahren
Bachelor of Science
Grundvoraussetzung sind neben dem Abitur oder einem vergleichbaren nationalen oder internationalen Schulabschluss der Nachweis sehr guter Englischkenntnisse sowie ein mindestens sechswöchiges Praktikum im kaufmännischen Bereich, welches bis Studienbeginn absolviert werden sollte.[23] Die notenmäßig besten Bewerber werden zu einem wahlweise deutsch- oder englischsprachigen Assessment-Center eingeladen. Ein weiteres Viertel der Bewerber wird aufgrund ihres besonderen außerschulischen Engagements eingeladen.[24] Die besten Teilnehmenden des Assessment-Centers erhalten daraufhin einen Studienvertrag.
Master of Science
Die WHU lädt geeignete Bewerber zur Teilnahme an einem englischsprachigen Auswahlverfahren ein. Das Auswahlverfahren besteht aus zwei jeweils 30-minütigen Einzelinterviews sowie einem schriftlichem Test.
Studentenschaft
Stipendiaten
Die WHU weist mit einem Anteil von 2,2 Prozent den höchsten Anteil von Deutschlandstipendiaten aller Hochschulen in Rheinland-Pfalz auf.[25] Bei der Vergabe werden Gesichtspunkte wie schulische Leistungen, andere Stipendien, Auszeichnungen, praktische Erfahrungen, eine etwaige Berufsausbildung, die relative Leistung im WHU-Auswahlverfahren sowie zusätzliche Belastungen (z. B. geringfügige Beschäftigung während der Schulzeit) mittels eines Punktesystems berücksichtigt.[26]
Viele Studierende nutzen auch das Studiumsfinanzierungsangebot des Umgekehrten Generationenvertrages von Brain Capital. Während des Studiums müssen die Studierenden keine Studiengebühren zahlen, im Gegenzug leisten die Studierenden nach Abschluss des Studiums über 10 Jahre einen einkommensabhängigen Ausbildungsbeitrag.[27]
Maximal 15 Prozent der Bachelor-Studierenden steht ein Freiplatz zur Verfügung. Bei der Vergabe der Freiplätze orientiert sich die WHU am Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Voraussetzung für die Freiplatzberechtigung ist, dass von der Einkommens- und Vermögensseite aus ein BAföG-Anspruch besteht oder die Einkommensgrenze nur unwesentlich überschritten wird (Teilerlass).
Studentische Initiativen
Studenten haben an der WHU unter anderem eine Vielzahl an studentischen Initiativen gegründet. Dazu gehören die Kongresse der Campus for…-Serie:
- Campus for Finance:[28] gegründet 2001, größter von Studenten organisierter Finanzkongress in Europa
- WHU – Campus for Supply Chain Management:[29] gegründet 2004, die Entwicklungen und Herausforderungen im Supply Chain Management werden aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet.
- WHU – Campus for Controlling: gegründet 2008, Tagung, die sich an Controlling-Experten richtet.
- Campus for Strategy and Leadership: gegründet 2008, an Führungskräfte gerichtete Konferenz zu aktuellen strategischen Fragestellungen.
- WHU – Campus for Marketing: gegründet 2010, in Vorträgen und Podiumsdiskussionen werden unterschiedliche Perspektiven des Marketings aufgezeigt und diskutiert.
- WHU – Campus for Sales:[30] gegründet 2012, Managementkonferenz für Entscheidungsträger im Vertrieb und in der Geschäftsführung.
- WHU – Campus for Family Business:[31] gegründet 2017, Konferenz für Unternehmerfamilien.
- WHU – Campus for Corporate Transformation (wurde von Serden Özcan, Inhaber des Lehrstuhls für Innovation and Corporate Transformation (Otto Beisheim-Endowed Chair) an der WHU – Otto Beisheim School of Management in Düsseldorf und durch Martin Glaum, Inhaber des Lehrstuhls für International Accounting an der WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar gegründet.)[32][33][34]
Weitere studentische Initiativen sind:
- 3 Day Startup - WHU Founders Bootcamp:[35] aus den USA stammendes Gründerevent in Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen.
- WHU Benefizkonzerte
- BusinessMeetsTech - Tech at WHU:[36] gegründet 2019, für Technikinteressierte.
- confluentes - die studentische Unternehmensberatung der WHU[37]
- Diversity & LGBT at WHU[38]
- FEM - The WHU Female Leadership Initiative
- forumWHU – Wirtschaft in der Verantwortung:[39] gegründet 2003, jährlich im November stattfindender Kongress, der sich um Fragen der gesellschaftlichen Verantwortung der Wirtschaft dreht.
- Hochschulmusikverein WHU
- Hochschulsportverein WHU 1985 Koblenz e. V. (HSSV)
- IdeaLab! - WHU Founders' Conference:[40] gegründet 2000, für Gründer und Gründungsinteressierte.
- RCDS - Hochschulgruppe Vallendar: Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten ist der älteste Studentenverband in Deutschland.
- SAIDIA Consulting - die studentische pro-bono Unternehmensberatung der WHU[41]
- SensAbility - The WHU Impact Summit:[42] gegründet 2010, möchte Studenten aller Fachrichtungen für gesellschaftliche Fragestellungen und Sozialunternehmertum sensibilisieren und zu eigenem sozialem Handeln inspirieren.
- SmartUp! - The WHU Entrepreneur Network:[43]
- Sozio-Ökologische Hochschulgruppe - Förderung der gesellschaftspolitischen Bewusstseinsbildung an der WHU
- Start-Up Academy (by Jugend gründet & WHU)
- Studentische Bühne der WHU
- TEDxWHU:[44]
- Tradity e.V. [45]
- Vallendar Integration Program (VIP)
- WHU Debate Society (Opinio)
- WHU Entrepreneurship Roundtable
- WHU Euromasters:[46] gegründet 1997, Sportfest für Business Schools.
- WHU Family Business Club
- WHU Finance Society e. V.:[47] Börsenverein an der WHU.
- WHU First Responder: gegründet 2003, Mitglieder leisten im Notfall in Vallendar erste Hilfe, bevor der professionelle Rettungsdienst eintrifft.
- WHU GenerationsCup
- WHU Golf
- WHU Inside Business - Videomagazin
- WHU MBA Consulting Club
- WHU Studenten Helfen e. V.:[48] gegründet 2004, ehrenamtlicher Verein mit regionalen und internationalen Projekten.
- WHU Women in Business
Absolventen
Die Alumni-Vereinigung der WHU In Praxi – WHU Alumni Association ist über 30 Jahre alt und hat etwa 4.200 Mitglieder in rund 65 Ländern (Stand September 2019).[49] Der Verein ist von ehemaligen Studierenden gegründet und selbst verwaltet. Die Vereinsziele sind die Unterstützung von Wissenschaft und Forschung an der WHU – Otto Beisheim School of Management, die Unterstützung der Studierenden der WHU und die Kontaktpflege der Ehemaligen untereinander. 2012 erhielt der unabhängige Verein im Rahmen des vom Dachverband alumni-clubs.net (acn)[50] ausgelobten Alumni-Preises «Premium D-A-CH» die Auszeichnung für die beste «Integration der Ehemaligen in die Aktivitäten der Institution».[51]
Zu den Absolventen zählen:
- Birgit Bohle, Personalvorstand und Arbeitsdirektorin der Deutschen Telekom AG
- Thomas Buberl, CEO der AXA Group
- Frauke Freifrau Marschall von Bieberstein, deutsche Universitätsprofessorin, Universität Bern
- Jan Heitmann, Pokerspieler
- Andreas Herrmann, Universitätsprofessor, Universität St. Gallen
- Christoph Israng, deutscher Diplomat
- Ulrich Lichtenthaler, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- Andreas Nick, Mitglied des Deutschen Bundestages
- Margret Suckale, Mitglied des Aufsichtsrats der Deutschen Telekom AG
- Axel Wieandt, deutscher Bankmanager
- Saygin Yalcin, deutscher Unternehmer
- Oliver Zipse, Vorstandsvorsitzender der BMW AG, EMBA 1999
- Oliver Samwer, deutscher Unternehmer und Co-Gründer (Rocket Internet) (Jamba) (Alando) (Global Founders Capital)
- Annette Mann, CEO der Austrian Airlines[52]
Kontroversen
Vorwürfe unredlicher wissenschaftlicher Praxis gegen Lichtenthaler
Der ehemals an der Universität Mannheim tätige Wirtschaftswissenschaftler Ulrich Lichtenthaler promovierte und habilitierte an der WHU. Im Jahr 2012 wurde bekannt, dass in vielen seiner publizierten Schriften statistische Fehler auftauchten, was zu einer Depublikation der Schriften in den jeweiligen Journalen führte. Viele der betroffenen Aufsätze basierten auf dessen Dissertationsschrift. Darüber hinaus ist seine kumulative Habilitation betroffen. Neben Lichtenthaler ist auch dessen Doktorvater Holger Ernst von den Fehlern in den Arbeiten betroffen, da er mehrfach als paralleler Autor mit an den Veröffentlichungen gearbeitet hatte und Mitautor an diesen war.
Sowohl die Universität Mannheim als auch die WHU richteten daraufhin akademische Untersuchungskommissionen ein, um dem möglichen wissenschaftlichen Fehlverhalten nachzugehen. Der damalige WHU-Rektor Michael Frenkel kündigte „volle Transparenz“ in der Aufklärung des Sachverhalts an.[53] Ursprünglich sollten erste Untersuchungsergebnisse bis Ende 2012 bekannt gegeben werden.[54] Am 11. September 2013 wurde Lichtenthaler die an der WHU erlangte Lehrbefähigung aberkannt.[55]
Vorwürfe intransparenter Auftragsforschung gegen Schmidt
Sascha Schmidt, der seit Anfang 2014 den neu geschaffenen Lehrstuhl für Sport und Management an der WHU innehat, parallel aber bis Ende 2014 an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht tätig war,[56] veröffentlichte Ende September 2014 eine wissenschaftliche Studie zur TSG 1899 Hoffenheim. Seit dem 1. Januar 2015 ist Schmidt ausschließlich an der WHU am Center for Sports and Management beschäftigt.
In dieser Studie attestierte er unter anderem dem Fußball-Bundesligisten, dass er „siebenmal mehr Einnahmen als Kosten für die öffentliche Hand“ generiere, dass er ein „regionaler Identitätsanker“ sei, dass „83 Prozent der Befragten stolz seien, Hoffenheimer zu sein“ und dass die Rhein-Neckar-Arena „als zweitwichtigstes Wahrzeichen gleich hinter dem Schloss Heidelberg“ betrachtet werde.[57] Die Frankfurter Rundschau zog allerdings die wissenschaftliche Unabhängigkeit der Studie in Zweifel, nachdem ihre Recherchen ergeben hatten, dass der EBS-Lehrstuhl von der Stiftung des TSG-Hoffenheim-Mäzens, Dietmar Hopp, über fünf Jahre hinweg mit insgesamt 1,5 Millionen Euro finanziert worden war.[57] Anders als durch die Frankfurter Rundschau dargestellt, hatte das Institut in Pressekonferenzen wie auch in offiziellen Pressemitteilungen jedoch explizit auf die Zusammenarbeit mit der „Dietmar Hopp Stiftung“ gerade auch im Bezug auf die vorliegende Studie aufmerksam gemacht. Die Tatsache der Unterstützung war daher schon vor dem Artikel in der Frankfurter Rundschau in zahlreichen Medien sowie auch vom Verein selbst aufgegriffen worden.[58][59]
Vorwürfe bezüglich der Lernkultur
Von Autor Benedikt Herles, der sein Studium an der WHU nach zwei Studiensemestern im Jahr 2005 abgebrochen hat,[60] wird der Vorwurf erhoben, dass die Curricula u. a. Auswendiglernen und Schablonendenken fördern. Für seine Kritik am deutschen Hochschulsystem griff Herles aufgrund seiner persönlichen Studienerfahrungen exemplarisch auf die WHU zurück.[61] Der ehemalige WHU-Student Mojtaba Sadinam, der im vierten Semester sein Studium an der WHU abbrach,[62] um an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Philosophie und Geschichte zu studieren,[63] kritisierte in ähnlicher Weise eine stark auf Leistung ausgerichtete Hochschulkultur.[64] Nicht zuletzt nach dem Tod eines WHU-Studenten während eines Praktikums bei einer Londoner Investmentbank 2013 warnte der damalige WHU-Rektor Frenkel vor Überehrgeiz und Überarbeitung.[65]
Fakultätsmitglieder (Auswahl)
- Paul Achleitner (Honorarprofessor)
- Horst Albach (Honorarprofessor)
- Andreas Barckow (Honorarprofessor)
- Malte Brettel (Adjunct Professor)
- Klaus Brockhoff (1999–2004 Rektor und Lehrstuhlinhaber, seit 2005 Honorarprofessor)
- Holger Ernst
- Martin Fassnacht
- Fabiola Gerpott
- Martin Glaum
- Christian Hagist
- Ove Jensen
- Nadine Kammerlander
- Lutz Kaufmann
- Karl-Ludwig Kley (Honorarprofessor)
- Dirk Krüger (Honorarprofessor)
- Peter May (Honorarprofessor)
- Bolko von Oetinger (Honorarprofessor)
- Serden Özcan
- Klaus Rose (Honorarprofessor)
- Markus Rudolf (Rektor, Vorsitzender des Vorstands der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e.V.)
- Utz Schäffer
- Stefan Spinler
- Carl Marcus Wallenburg
- Mei Wang
- Jürgen Weber[66]
- Axel Wieandt (Honorarprofessor)
Partnerhochschulen
Zu den rund 200 Partnerhochschulen der WHU gehören:[67]
- Carnegie Mellon University, Tepper School of Business, Pittsburgh
- Columbia University, Graduate School of Business, New York
- City University of Hong Kong, College of Business, Hongkong
- Dartmouth College, Tuck School of Business, Hanover (New Hampshire)
- Instituto de Empresa, IE Business School, Madrid
- ESCP Europe, Paris
- Escuela Superior de Administración y Dirección de Empresas (ESADE), ESADE Business School, Barcelona
- Indian Institute of Management Ahmedabad, Ahmedabad
- Singapore Management University, Singapur
- Nanyang Technological University, Nanyang Business School, Singapur
- New York University, Leonard N. Stern School of Business, New York
- Northwestern University – Kellogg School of Management, Evanston
- Erasmus-Universität Rotterdam, Rotterdam School of Management, Rotterdam
- Sciences-Po, Paris, Paris
- Jiaotong-Universität Shanghai, Antai College of Economics and Management, Shanghai
- Handelshochschule Stockholm, Stockholm School of Economics, Stockholm
- Hong Kong University of Science and Technology, School of Business and Management, Hongkong
- University of North Carolina at Chapel Hill, Kenan-Flagler Business School, Chapel Hill
- Università Commerciale Luigi Bocconi, Mailand
- University of Michigan, Ann Arbor, Stephen M. Ross School of Business, Ann Arbor
- University of New South Wales, Australian Graduate School of Management, Sydney
- University of Southern California, Marshall School of Business, Los Angeles
- University of Texas at Austin, McCombs School of Business, Austin
Zu den 15 Partnerhochschulen der Double Degree Programs zählen:[68]
- EMLYON Business School, Lyon
- Emory University, Goizueta Business School, Atlanta
- Lancaster University, Lancaster
- Universität Peking, Guanghua School of Management, Peking
- Katholische Universität Portugal, Catolica Lisbon School of Business & Economics, Lissabon
- University of San Diego, San Diego
- University of Texas at Austin, McCombs School of Business, Austin
- York University, Schulich School of Business, Toronto
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ whu.edu
- ↑ whu.edu (PDF; 383 kB)
- ↑ whu.edu (PDF; 220 kB)
- ↑ whu.edu
- ↑ WHU: Private Hochschule für Wirtschaft & Management. Abgerufen am 28. September 2021.
- ↑ Business school rankings from the Financial Times - FT.com. Archiviert vom am 25. September 2010; abgerufen am 29. August 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Ruben Karschnick: WHU Business School: Höher, schneller, weiter. In: Die Zeit. 26. September 2013, abgerufen am 29. August 2020.
- ↑ Roman Deininger: WHU Otto Beisheim School of Management: Geld und Moral. Abgerufen am 29. August 2020.
- ↑ 9.0 9.1 Die WHU im Überblick – Deutschlands beste Wirtschaftshochschule. In: Über die Fakultät. Auf WHU.edu, abgerufen am 23. Dezember 2020.
- ↑ 10.0 10.1 Eine erstklassige Fakultät – Die Forschung, Lehre und Praxis vereint. In: Über die Fakultät. Auf WHU.edu, abgerufen am 28. September 2021.
- ↑ Institute of Management Accounting and Control – WHU – Otto Beisheim School of Management. Abgerufen am 28. September 2021.
- ↑ Kühne-Institut für Logistikmanagement – Forschung und Lehre im Bereich der Logistik an der WHU. In: Über uns. Auf WHU.edu, abgerufen am 28. September 2021.
- ↑ Institut für Industrieökonomik – Exzellenz in Forschung und Lehre. In: Über uns. Auf WHU.edu, abgerufen am 28. September 2021.
- ↑ Institut für Familienunternehmen und Mittelstand – Impulsgeber und Vordenker. In: Über uns. Auf WHU.edu, abgerufen am 28. September 2021.
- ↑ [1]
- ↑ [2]
- ↑ [3]
- ↑ 18.0 18.1 Studienaufbau des Full-Time MBA ( vom 18. Februar 2016 im Internet Archive), auf www.whu.edu
- ↑ https://www.whu.edu/de/programme/global-online-mba/"
- ↑ [4]
- ↑ [5]
- ↑ [6]
- ↑ [7]
- ↑ [8]
- ↑ [9]
- ↑ Deutschlandstipendium - whu.edu. Abgerufen am 1. September 2019.
- ↑ [10]
- ↑ Campus for Finance
- ↑ Campus for Supply Chain Management
- ↑ Campus for Sales
- ↑ [11]
- ↑ https://www.evensi.de/campus-corporate-transformation-whu-beisheim-school-management-usseldorf/252356721
- ↑ https://10times.com/campus-for-corporate-transformation-conference
- ↑ https://www.corporate-transformation.net
- ↑ 3 Day Startup Germany
- ↑ [12]
- ↑ confluentes
- ↑ News Singleview – WHU – Otto Beisheim School of Management. Abgerufen am 16. September 2018 (Lua error in Module:Multilingual at line 149: attempt to index field 'data' (a nil value).).
- ↑ forumWHU
- ↑ IdeaLab!
- ↑ SAIDIA Consulting
- ↑ SensAbility
- ↑ SmartUp!
- ↑ TEDxWHU 2016. In: www.tedxwhu.com. Abgerufen am 11. August 2016.
- ↑ Tradity - Gamifying Education. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
- ↑ WHU Euromasters
- ↑ [13]
- ↑ WHU Studenten Helfen e. V.
- ↑ [14]
- ↑ [15]
- ↑ Preisträger des Alumni-Preises „Premium D-A-CH“ 2012 ist In Praxi e.V. – Alumni-Vereinigung der WHU – Otto Beisheim School of Management ( vom 21. August 2014 im Internet Archive), auf www.alumni-clubs.net (pdf)
- ↑ Luftfahrt: Neue Chefin für Austrian Airlines: Annette Mann muss am Billigstandort Wien hart kämpfen. Abgerufen am 25. August 2022.
- ↑ Top-flight German business prof faces severe accusations of academic misconduct, by OLAF STORBECK
- ↑ Ungereimtheiten: Mannheimer BWL-Professor im Zwielicht, Handelsblatt, 19. Juli 2012, abgerufen am 25. August 2012
- ↑ Vorwürfe unredlicher wissenschaftlicher Praxis gegen Professor Dr. Ulrich Lichtenthaler: Senat der WHU beschließt Aberkennung der Lehrbefähigung ( vom 21. September 2013 im Internet Archive), Pressemitteilung vom 13. September 2013 auf www.whu.edu
- ↑ Neuer Lehrstuhl für Sport und Management an der WHU: Professor Sascha L. Schmidt berufen ( vom 1. Dezember 2014 im Internet Archive), auf www.whu.edu
- ↑ 57.0 57.1 Geschmäckle in Hoffenheim, Frankfurter Rundschau vom 4. Oktober 2014, abgerufen am 28. März 2019
- ↑ [16], Morgenweb Rhein-Neckar-Zeitung
- ↑ [17], TSG Hoffenheim
- ↑ [18]
- ↑ Bluffen gehört zum Geschäft, Spiegel Online, abgerufen am 19. Juni 2015
- ↑ [19]
- ↑ [20]
- ↑ Kritik an Privatuni: „Eine Elite von naiven Automaten“, Spiegel Online, abgerufen am 19. Juni 2015
- ↑ Höher, schneller, weiter, ZEIT Online, abgerufen am: 19. Juni 2015
- ↑ Fakultät. Website der WHU, abgerufen am 28. September 2021.
- ↑ [21]
- ↑ [22]
Koordinaten: 50° 24′ 1,2″ N, 7° 36′ 48,6″ O
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