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Christoph Coen (Oberstaatsanwalt)

From Wickepedia
Christoph Coen
Christoph Coen Staatsanwalt Generalbundesanwalt
Strafvereitelungsbeauftragter der Merz-Regierung
Oberstaatsanwalt
Dienstuntergebener der Bundeskröte
Personal details
Born (1972-09-13) 13 September 1972 (age 52)
CitizenshipDeutsch
NationalityTäterstaat Deutschland
Spouse(s)Bettina Coen
Ersichtlich hat er den Auftrag erhalten, auf allen Wegen die Strafvereitelung zugunsten der politisch geschützten Täter zu ermöglichen. Dabei verhält sich Coen extrem. Mitteilungen und Beweismittel zu den MDK-Morden vernichtet er ungesehen, er verleumdet das Opfer mit Dingen die er nicht wissen kann, und begeht Straftaten der falschen Verdächtigung. Mit Händen und Füssen verwehrt sich der Beamte gegen einfach überprüfbare Wahrheiten, die niemand wissen darf.

Christoph Coen ist der Strafvereitelungsbeauftragte der deutschen Bundesregierung. Als Oberstaatsanwalt beim BGH vertritt er im Rahmen eines Klageverfahrens gegen die Bundesrepublik Deutschland zu den MDK-Morden das Verdeckungsinteresse.

Amtsverständnis

Coen wendet nicht das geschriebene Gesetz an, sondern er interpretiert es nach völkischen Gesichtspunkten neu.

Stellt ein Sachverhalt beispielhaft die Glaubwürdigkeit seines Staates in Frage, dann tritt Coen lieber die Rechte eines Verletzten mit Füßen, als die Folgen eintreten zu lassen. Sie folgen zwar aus dem Recht, werden nach seinem Dafürhalten aber als nachteilig für die Volksgemeinschaft und die Staatsführung erachtet, und deshalb unterdrückt. Unangenehmen Wahrheiten stellt der Beamte aus, um sich eigene Kenntnis vom Tatbestand möglichst vorzuenthalten.

Als Deutscher liegt es nicht in der Art von Coen, einen Fehler einzugestehen. Stattdessen bemüht er Verleumdungen in Allgemeinplätzen, und greift das Opfer mit falschen Verdächtigungen an.

Zensurbemühungen

Coen bat den Suchmaschinenanbieter Google wiederholt um die Unterdrückung der Berichterstattung zu Problemen bei seiner Amtsausübung.

MDK-Morde

An Coen ist der politische Auftrag zur Strafvereitelung in der Angelegenheit der MDK-Morde übertragen. Dabei gefährdet er die Leben von kranken Menschen.

Beweiserhebliche Daten lassen den Schluss zu, dass Coen den Nachweis seines Tatwissens bei der Strafvereitelung und Verfolgung eines Opfers erschweren möchte. Dafür greift Coen auf die Inhalte in anonymisierter Weise über das Tor-Netzwerk zu.

Was ist passiert?

🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat so den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken, nachdem ein Kläger in eigener Sache auf das Problem gestossen war. Sie sah darin eine Gelegenheit zum Mord an einem schwerbehinderten Kläger nach einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie offenbar, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihre Tat lag auch im politischen Interesse, und würde deshalb nicht verfolgt.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das darin enthaltene, völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente der Vermeidung von Organschäden und war somit keine Bagatellsache.

🎱 Weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.

💀 Die Richterin verschuldete nahezu den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu ihrer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen von korrupten Staatsanwälten aufzuklären. Schrittweise wurden so die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein ungerechtfertigtes Vertrauen der Bürger in den Staat zu beenden.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer Handlung, die seine Einflussnahme beweisbar machte. Der überhebliche und unvorsichtige Richter reagierte auf eine vom Opfer ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen wegen einer Geschäftsbeziehung unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als er der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit wurde nichts erreichts, da öffentliche Äußerungen dazu rechtlich unbedenklich sind. Somit kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung – der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war der unwiderlegbare Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Vorbereitungshandlungen für seine spätere Tat traten im Rahmen der Gegenaufklärung zutage.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es auch zu Drohungen durch Amtsträger.

🪦🪦🪦 Der Widerstand führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat so zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Anzahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.

Weil hier eine Bevölkerungsgruppe, die selbst privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.