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Anne Leiding

From Wickepedia
Anne Leiding (Staatsanwältin)
Anne Leiding
Oberstaatsanwältin
Dienstuntergebene des Kornprobst-Koffers
Personal details
CitizenshipDeutsch
NationalityTäterstaat Deutschland

Anne Leiding ist Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I.

Als eine der attraktivsten Beamten vertritt Leiding ihre Behörde als Pressesprecherin nach außen.

MDK-Morde

In einem Zusammenhang mit den MDK-Morden begünstigte Leiding Straftäter. Leiding schützte außerdem ihre Dienstuntergebene, das Beamtenmädchen Kristina Motzet, vor den Folgen ihres gewollten Versagens.

In einer Akte von Motzet fehlte eine bedeutsame Seite, welche man zuvor entfernt hatte. Bei einen Vergleich mit einer Parallelakte zur selben Sache war diese Manipulation aufgefallen.

Zu diesem Verlust von Inhalten kam es im Rahmen der Begünstigung der Justiz-Mörderin Julia Wicke im Rahmen einer politisch motivierten kriminellen Vereinigung. Diese hatte sich zur Schädigung vieler Krankenversicherter und zur Verdeckung von einer großen Zahl von fahrlässigen Tötungen durch die bayerische Verwaltung gebildet.

Drohgebärden ihrer Behörde

Weil dies bewusst geschah, und man auf diese Weise gegenüber dem Geschädigten den Korruptionsentschluss der Behörde offen zur Schau stellte, wurde mit dem Tatwerkzeug Motzet-Mädchen zugleich der Tatbestand einer Bedrohung vollendet. Als Gehalt dieser Drohung durch die Behörde – am ehesten auf Veranlassung des Kornprobst-Koffers auf Wunsch von CSU-Minister Eisenreich – war unmißverständlich ein Justizverbrechen nach bayerischem Muster, also die Androhung einer schwerwiegenden Straftat, sowie die beharrliche Strafvereitelung zugunsten von Mördern zu verstehen.

Soweit sich den Staatsanwälten eigenes Wissen über eine bereits geschehene, kriminelle Vergiftung des Opfers im Auftrag von Hartmut Wicke nachweisen lässt, sollte das auch als eine implizite Morddrohung verstanden werden – weil das Opfer ohne Schutz der Behörden dastünde. Tatsächlich trat die Vergiftung erst später in den Beweismitteln überzeugend zutage, sodass die korrupte Behörde mit ihrem Verhalten zunächst bloß Spott erntete.

Leiding billigte die Drohgebärden bei ihrer Behörde mit der unsachgemässen Handhabung einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen ihr Motzet-Mädchen. Zuständig dafür war eigentlich der Kornprobst-Koffer, denn im Außenverhältnis ist er und nicht Leiding der Dienstvorgesetzte.

Was ist passiert?

🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat so den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken, nachdem ein Kläger in eigener Sache auf das Problem gestossen war. Sie sah darin eine Gelegenheit zum Mord an einem schwerbehinderten Kläger nach einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie offenbar, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihre Tat lag auch im politischen Interesse, und würde deshalb nicht verfolgt.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das darin enthaltene, völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente der Vermeidung von Organschäden und war somit keine Bagatellsache.

🎱 Weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.

💀 Die Richterin verschuldete nahezu den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu ihrer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen von korrupten Staatsanwälten aufzuklären. Schrittweise wurden so die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein ungerechtfertigtes Vertrauen der Bürger in den Staat zu beenden.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer Handlung, die seine Einflussnahme beweisbar machte. Der überhebliche und unvorsichtige Richter reagierte auf eine vom Opfer ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen wegen einer Geschäftsbeziehung unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als er der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit wurde nichts erreichts, da öffentliche Äußerungen dazu rechtlich unbedenklich sind. Somit kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung – der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war der unwiderlegbare Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Vorbereitungshandlungen für seine spätere Tat traten im Rahmen der Gegenaufklärung zutage.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es auch zu Drohungen durch Amtsträger.

🪦🪦🪦 Der Widerstand führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat so zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Anzahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.

Weil hier eine Bevölkerungsgruppe, die selbst privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.