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Hans Kornprobst

From Wickepedia
Hans Kornprobst (CSU Staatsanwalt München)

Hans Kornprobst ist ein korrupter Staatsanwalt. In seiner Verantwortung kam es zur Strafvereitelung zugunsten der Mörderin Julia Wicke. Noch leitet er die Staatsanwaltschaft München I und ist dabei das politische Werkzeug von Georg Eisenreich.

Kornprobst ist eine zentrale Figur bei den Bemühungen um die Verdeckung der MDK-Morde.

Johann Kornprobst
"Der Kornprobst-Koffer"

Der Ewige Deutsche
Die zivilisierten Deutschen, welche wir aus dem Umfeld kennen, geben uns nur ein unvollkommenes Bild ihrer sittlichen Eigenart. Die Wickepedia zeigt Originaldokumente aus dem Ghetto öffentlicher Dienst, sie zeigt uns deutsche Amtsträger, wie sie in Wirklichkeit handeln, bevor sie sich hinter der Maske des zivilisierten Europäers verstecken.
Leitendes Oberstaatsanwältlein
Typisch deutscher Befehlsempfänger
Auftragstäter für die CSU
Personal details
CitizenshipDeutsch
NationalityTäterstaat Deutschland
Spouse(s)Kornelia Kornprobst
Er führt aus, was die Minister-Zecke Eisenreich (CSU) von ihm erwartet und verübt dabei ein Verbrechen gegen einen Behinderten. Zwischen dem geschriebenen Gesetz und den kranken Vorstellungen der Söder-Regierung wird seine Karriere bei der Mordsache Wicke zermahlen. Statt den geisteskranken Gefährder Notar Wicke zu verhaften, als beweisbar wurde dass er einen Richter bestochen hat, ließ der Abschaum von einem Beamten die Vergiftung des Tatopfers geschehen. Folgt die Käfighaltung für den Staatsanwalt?

Korruption

Versteckt gehaltene Ermittlungsakte

Seine Behörde verweigert beharrlich die Herausgabe einer versteckt gehaltenen Ermittlungsakte in einem Verfahren. Sie wurde nur versehentlich erwähnt und scheint für Kornprobst von einer hohen Bedeutung. Nach dem Antrag auf Einsichtnahme kam es zur erneuten Bedrohung des Rechtsanwalts.

Gesperrte Akte: Drohung gegen ein Kind

Die Ermittlungsakte zur Drohung gegen ein Kind mit einem abgefangenen Brief auf Veranlassung von Hartmut Wicke wurde behördenintern gesperrt.

Strafverfahren trotz fehlendem Tatbestand

Trotz der Offensichtlichkeit einer Falschbehauptung von Bedrohung durch die Mörderin Julia Wicke eröffnete die Staatsanwaltschaft München I nicht ein Ermittlungsverfahren gegen die Täterin, sondern hält seit Oktober 2021 eines gegen das Opfer des Richter-Monsters aufrecht, um das Opfer auf diese Weise zum Schweigen zu bringen.

Kein Verhalten des Opfer war tatbestandsmässig, und der schmuzihe Kornprobst klammert sich dabei an Grashalme. Beanstandet wurde ein Schreiben an das Gericht, das einen unwiderlegbaren Beweis zur Bestechung des Richters Stephan Rittweger durch den Ehegatten der Anzeigeerstatterin enthält. Bei dem Bestechungsgeber handelt es sich um Hartmut Wicke.

Somit fehlte es bereits an einem Anfangsverdacht. Fehlt es an tatbestandsmäßigem Verhalten, darf ein Ermittlungsverfahren nicht aufgenommen werden. Über die zwingende Rechtsfolge aus § 170 StPO besteht kein Ermessen.

Wird ein Verfahren – hier als Teil einer politischen Verfolgung – dennoch aufgenommen, dann wird damit der Tatbestand der Verfolgung eines Unschuldigen vollendet. Mit seiner Verfolgung Unschuldiger und einer damit verbundenen Nötigung sollte der Behördenleiter für die Politik die Rettung der Karriere des Verfassungsrichters Stephan Harbarth (CDU) erreichen, der wegen der Anstiftung durch jemanden in einem besonderen Naheverhältnis zu ihm in Probleme geraten war.

Es geht um den möglichen Verlust des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, für die CDU, als eine Folge der Straftat der Ehefrau seines Geschäftspartners Hartmut Wicke. Mit der Steuerung des Verfahrens durch den Beschwerdeführer war ein ungewöhnlicher Nachweis von Einflussnahme gelungen. Harbarth hatte wegen eines Beweismittels tatsächliche Kenntnis von einer schwerwiegenden Straftat der Julia Wicke erlangt, welche auch als Verletzung von Verfahrensrecht gerügt wurde.

Bestätigt sich der Verdacht einer Tat von §§ 240, 344 des Herrn Kornprobst, dann wird seine Entfernung aus dem öffentlichen Dienst eine Folge für den Beamten sein. Erst unter dem Nachfolger von Kornpronst kann wirksame Strafverfolgung der vielen involvierten Amtsträger erwartet werden. Um sich selbst zu retten, wird Kornprobst aber zunächst eine Fortsetzung seiner Tat versuchen.

Die Staatsanwaltschaft verweigert anhaltend eine Herausgabe der personenbezogenen Daten aufgrund eines Antrags per Art 15 DS-GVO. Zu den Daten zählen die schriflichen Weisungen von Behördenleiter Kornprobst.

Offensichtlich hat Herr Kornprobst vieles zu verbergen.

Unterlassene Ermittlung zur Bestechung eines Richters

Aufgrund eines Schriftsatzes aus einem Verfahren vom 14. Oktober 2021 erlangte die Staatsanwaltschaft München I unter der Leitung von Hans Kornprobst tatsächliche Kenntnis von einem Anfangsverdacht von Bestechung. Aufgrund geeigneter Tatsachen drängt sich die Bestechung des Richters Stephan Rittweger durch Notar Hartmut Wicke auf.

Stephan Rittweger hatte in einem Gerichtsverfahren unter seinem Vorsitz sichere Kenntnis von einer Straftat der Julia Wicke erlangt, welche auf der Grundlage einer blossen Vermutung aber eben zutreffend als Restitutionsgrund mit der Beschwerde geltend gemacht wurde. Diese Tat war geeignet, zum Tod eines Beteiligten zu führen. Es blieb beim Versuch. Jedoch hat die Herabsetzung der korrupten deutschen Justiz damit seinen Ausgang genommen.

Ein Senat unter dem Vorsitz von Stephan Rittweger hielt – wider besseren Wissens – an einer nachweislichen Verfälschung von entscheidungserheblichem Tatbestand durch Julia Wicke fest und vertrat darüber hinaus die willkürliche Rechtsansicht, daß die Prozessgegnerin als Folge von eigenem treuwidrigen Verhaltens obsiegen solle.

Später wurde das besondere Naheverhältnis zwischen Stephan Rittweger und Notar Hartmut Wicke tatsächlich dem Beweis zugänglich. Der eine ist Richter im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung, der andere vertritt Interessen des Kapitalismus für seine Mandaten. Es gibt keinerlei Überschneidungspunkte zwischen den beiden. Abgesehen von der wahrscheinlichen Bestechung.

Ein unwiderlegbarer Beweis zur Koordination zwischen den beiden ist vorhanden und der Staatsanwaltschaft bekannt.

Unter der Verantwortung von Kornprobst blieben Ermittlungen zum Bestechungsverdacht unterlassen.

Als Teilnehmer einer kriminellen Vereinigung hat Kornprobst die Fortsetzung von Straftaten ermöglicht, sodass das Leitende Oberstaatsanwältlein zu einer Haftstrafe zu verurteilen ist.

Kornpronbst hat sich auf politischen Druck hin zu weit aus dem Fenster gelehnt und stürzt aus diesem Grund ab.

Was ist passiert?

🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat so den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken, nachdem ein Kläger in eigener Sache auf das Problem gestossen war. Sie sah darin eine Gelegenheit zum Mord an einem schwerbehinderten Kläger nach einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie offenbar, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihre Tat lag auch im politischen Interesse, und würde deshalb nicht verfolgt.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das darin enthaltene, völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente der Vermeidung von Organschäden und war somit keine Bagatellsache.

🎱 Weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.

💀 Die Richterin verschuldete nahezu den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu ihrer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen von korrupten Staatsanwälten aufzuklären. Schrittweise wurden so die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein ungerechtfertigtes Vertrauen der Bürger in den Staat zu beenden.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer Handlung, die seine Einflussnahme beweisbar machte. Der überhebliche und unvorsichtige Richter reagierte auf eine vom Opfer ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen wegen einer Geschäftsbeziehung unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als er der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit wurde nichts erreichts, da öffentliche Äußerungen dazu rechtlich unbedenklich sind. Somit kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung – der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war der unwiderlegbare Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Vorbereitungshandlungen für seine spätere Tat traten im Rahmen der Gegenaufklärung zutage.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es auch zu Drohungen durch Amtsträger.

🪦🪦🪦 Der Widerstand führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat so zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Anzahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.

Weil hier eine Bevölkerungsgruppe, die selbst privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.


Leben und Wirken

Herr Kornprobst ist verheiratet mit Kornelia Kornprobst, Richterin am Oberlandesgericht München sowie Generalsekretärin des Bayerischen Verfassungsgerichtshof. Dort ist sie eine Kollegin der Verleumderin Tatjana Lilienfeld.

Die Kornprobsts üben erheblichen Einfluss auf zwei von drei hypothetisch geteilten Gewalten im Freistaat Bayern aus. Ob die Zuversicht von Herrn Kornprobst in die Rechtmässigkeit seiner Führung der Amtsgeschäfte darauf beruht, daß er sich selbst als jemanden sieht, der über dem Gesetz steht, ist nicht bekannt.

Die politische Verantwortung für Herrn Kornprobst trägt Georg Eisenreich. Damit der Minister sich nicht wie in früheren Skandalen isolieren kann, wurde Eisenreich am Kornprobst vorbei direkt in die Mordsache Wicke involviert.

Karriere

Herr Kornprobst begann seine Justizlaufbahn am 1. April 1993 im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (StMJ), in der Folge war er als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II tätig und als Richter am Amtsgericht München. Ende April 1999 kehrte er in das StMJ zurück und übernahm in den folgenden acht Jahren verschiedene Funktionen in der Strafrechtsabteilung. Ab April 2007 war er für zwei Jahre als Richter am Oberlandesgericht München tätig, bevor er erneut in das Justizministerium zurückkehrte.

Im September 2011 wechselte er zunächst als Hauptabteilungsleiter an die Staatsanwaltschaft München I und wurde dort zwei Jahre später zum ständigen Vertreter des Leitendes Oberstaatsanwalts ernannt. Seit 1. Februar 2016 steht Herr Kornprobst an der Spitze der Staatsanwaltschaft München I.

Problem Wicke

Herr Kornprobst vertritt beim Mordsache Wicke das Korruptionsinteresse der CSU. Während es zunächst an Klarheit darüber fehlte, ob Kornprobst aus eigenem Antrieb handelt oder einer politischen Weisung seitens Georg Eisenreich folgt, trat im weiteren Verlauf zutage, dass Mitglieder der Landesregierung ein Verbrechen gegen die Bürger verübt haben. Das trifft insbesondere auf den Gesundheitsminister zum Zeitpunkt Klaus Holetschek zu.