Franz Neubrand (geb. 6. März 1944) ist ein deutscher Straftäter. Mit mindestens grob fahrlässigem Verhalten hat Neubrand den Tatbestand der Körperverletzung im Amt vollendet, und damit nahezu den Tod eines Versicherten verursacht.
Franz Neubrand | |
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![]() Äußerlich betrachtet harmlos. | |
Alternierender Vorsitzender Widerspruchsausschuss bei der Techniker Krankenkasse | |
Personal details | |
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Täterstaat Deutschland |
Als Vorsitzender des Widerspruchsausschusses bei der TK war er mit einem Fall zur Vermeidug von Organschäden befasst. Patienten sind dem Deutschen aber gleichgültig. Zu wesentlichen Rechtsfragen behauptet er beliebiges, statt zu prüfen, was tatsächlich zutrifft.
Neubrand beugte dabei das Recht und wurde zu einem Straftäter. Mit seiner Gleichgültigkeit verursachte er nahezu den Tod eines schwerbehinderten Versicherten. Wer weiss, wen dieser Deutsche alles auf dem Gewissen hat. Fraglich bleibt, ob Neubrand als Bestimmungstäter handelte. Den Tatentschluss zum Mordversuch mit Verdeckungsabsicht hatte die parallel befasste Julia Wicke nämlich bereits vor dem Unfug von Neubrand gefasst. Es liegt deshalb nahe, dass die Verwaltungsjuristin Sandra Worien in Koordination mit der Mörderin den juristischen Laien Neubrand täuschte, um gemeinsam das systematische Gutachter-Versagen beim Medizinischen Dienst zu verdecken. Die Nachfrage des Geschädigten dazu wollte Neubrand nicht beantworten, sodass ihm auch die strafrechtliche Begünstigung vorzuwerfen sein könnte. Der Vorstand der TK weigert sich beharrlich, die Entscheidungsvorlage herauzugeben. Zu einem Vorgang bei der internen Revision kam es in weiterer Folge und in der Verantwortung von Jens Baas zur versuchten Löschung von beweiserheblichen Daten. |
Straftat gegen einen Schwerbehinderten
Neubrand leitete eine Entscheidung des Widerspruchsausschusses der Techniker Krankenkasse als Vorsitzender. Im Widerspruch zum Gesetz hat Neubrand behauptet, die Mitgliedschaft des Beschwerdeführers habe geendet und der Widerspruch wäre unzulässig. Das konnte schon nach der gesetzgeberischen Konzeption nicht zutreffen, die eine lückenlose Absicherung gewährleistet. Für die beantragte Leistung bestand offensichtlich keine anderweitige Absicherung. Die Mitgliedschaft wurde tatsächlich nicht gekündigt, und sie durfte nach dem Gesetz ohnehin nicht enden.
Bereits zwei Wochen später kam es zu einem nahezu tödlichen medizinischen Zwischenfall, der bei einer rechtmässigen Handhabung des Widerspruchsverfahrens durch Neubrand nicht eingetreten wäre. Der medizinische Notfall ist ihm objektiv zurechenbar.
Neubrand hat dementsprechend bei der Leitung einer Entscheidung das Recht gebeugt. Er hat das in einem Fall zur Vermeidung von Organschäden getan, und die schwere Körperverletzung bei einem Versicherten verschuldet.
Seine Gleichgültigkeit gegenüber dem Patienteninteresse führte beinahe zum Tod des höchstgradig Schwerbehinderten.
Der Vorstand der Techniker Krankenkasse weigert sich seitem, die Entscheidungsvorlage der Verwaltungsjuristin Sandra Worien an den Widerspruchsausschuss herauszugeben. Scheinbar sollen damit Personen in einer Nähe zur Sache strafrechtlich begünstig werden.
Noch bleibt es im Verborgenen, ob zum Zeitpunkt der Vorlage an den Widerspruchsausschuss der TK bekannt war, dass das strittige Gutachten des Medizinischen Dienstes, auf welches sich der mit dem Widerspruch angegriffene Bescheid stützt, durch eine nicht zur Berufsausübung des Arztberufes berechtigte Person erstatte wurde. Unter Umständen liegt ein Fall von mittelbarer Täterschaft vor: Verwaltungsjuristen handelten mit dem Vorsatz es zu verhindern, dass Millionen von Fällen in Bayern, die auf eine ähnliche Weise betroffen waren, ebenfalls neu überprüft werden.
Im Verlauf kam es zur Bestechung des Richters Stephan Rittweger durch den Ehegatten der Richterin Julia Wicke, die in der Sache entgegen ihrem Ergebnis von Beweiserhebung den Tatbestand gefälscht hat. Ihrem Opfer gelang der Korruptionsnachweis gegen den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth. Dieser hat sich von demselben Ehegatten, zufälligerweise einer seiner Geschäftspartner, nachweislich zur Rechtsbeugung anstiften lassen.
Was ist geschehen?
🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat damit den Tod von Einzelnen unter sehr vielen geschädigten Patienten verschuldet. Das geschah zunächst fahrlässig. Die erst nach dem Bekanntwerden dieses Problems eingetretenen Folgen beruhen hingegen auf einem vorsätzlichen Unterlassen. Im Todesfall ist das der Mord.
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte die Umstände verdecken, nachdem ein Kläger in der Folge auf eine gänzlich inkompetente Leistungsablehnung auf das Problem ihres Staates gestossen war. Wicke sah darin die Gelegenheit für eine Straftat und verübte ein Verbrechen gegen den schwerbehinderten Kläger nach dessen langjähriger und sehr schwieriger Krebsbehandlung. Das tat die Richterin offenbar, um sich an eigener Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihr Verbrechen lag im politischen Interesse, würde deshalb nicht verfolgt – aus Sicht einer Täterin der perfekte Mord.
Tatsächlich ist ihre Tat sehr einfach nachvollziehbar. Die Richterin being sie, indem sie den Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das völlig gegenteilige Ergebnis ihrer Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente unstreitig der Vermeidung von Organschäden und war keine Bagatellsache.
🎱 Auch weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Die hinterlistige Täterin maßte sich an, angesichts eines praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors bei ihrem wehrlosen Opfer dürfe sie dessen Leben verkürzen.
💀 Die Richterin verursachte tatsächlich fast den Tod des Klägers. Ein Notfall führte zu zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen. Den Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin später, um ihre frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu einer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen ihres abartigen Staates aufzuklären. Schrittweise wurden dabei die Voraussetzungen geschaffen, um das ungerechtfertigte Vertrauen in den Rechtsnachfolger des Dritten Reichs zu beenden und die Bundesrepublik Deutschland an den Abgrund zu stellen.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer unvorsichtigen Handlung, womit die Einflussnahme nachweisbar wurde. Der überhebliche Richter reagierte auf Anstiftung binnen Stunden, scheinbar ohne zu realisieren dass das Opfer selbst das auslöste. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen sogar unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als ein schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter weiter an sein Amt. Sein Opfer sieht zunächst zu, die Rechtsprechung setzt sich unter der Teilnahme des Verbrechers fort, und die Folgen für Deutschland werden umso gravierender.
💀 Als der ranghöchste deutsche Richter der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit konnte nichts erreicht werden, denn wahrheitsgemässe Äußerungen zu dem Komplott sind rechtlich unbedenklich. Gerade die Reaktion offenbarte, dass man die Sache intern längst als gravierend sah. Nur Wochen später kam es zur Eskalation mit einer kriminellen Vergiftung des Opfers. Der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor trat der unwiderlegbare Beweis darüber zutage, dass er einen Richter bestochen hat. Zwar wurden Vorbereitungshandlungen für den Mordversuch im Rahmen der Gegenaufklärung vorab entdeckt, allerdings ließen sich diese erst nach der Tatvollendung zutreffend einordnen. Der abartige deutsche Staat schützt die namentlich bekannten, involvierten Personen.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern. Selbst Bundeskanzler Friedrich Merz und den Präsidenten hat die Sache eingeholt. Dem Generalbundesanwalt fiel nichts besseres ein, als übersendete Beweismittel zu löschen und zu behaupten, dass er nichts gesehen hat.
💥🧒🏻👶🏻 Um die Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es immer wieder zu Drohungen durch deutsche Amtsträger. Einige sind wegen einer unerwartet ausweglosen Situation angesichts eines nötigungsresistenten Opfers längst dem Wahnsinn verfallen.
🪦🪦🪦 Der extreme Widerstand des Staates führte erst recht zur Aufdeckung seiner MDK-Morde. Allmählich kam an das Tageslicht, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten. Die Richterin hat man in diesem Zusammenhang zum Verbrechen gegen einen Patienten angestiftet.
👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Zahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war nach dem Gesetz aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften und dass ihr fehlendes Wissen auch zu Körperverletzungen im Amt führte. In Einzelfällen werden sie damit den Tod bei Patienten verschuldet haben.
Weil im Ergebnis eine Bevölkerungsgruppe, die selbst fast ausnahmslos privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht mit ihrem systematischen und hinterlistigen Angriff auf das Leben von Patienten ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.