Franz Neubrand (geb. 6. März 1944) ist ein deutscher Straftäter. Mit mindestens grob fahrlässigem Verhalten hat Neubrand den Tatbestand der Körperverletzung im Amt vollendet, und damit nahezu den Tod eines Versicherten verursacht.
Franz Neubrand | |
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![]() Äußerlich betrachtet harmlos. Der Ewige Deutsche Die zivilisierten Deutschen, welche wir aus dem Umfeld kennen, geben uns nur ein unvollkommenes Bild ihrer sittlichen Eigenart. Die Wickepedia zeigt Originaldokumente aus dem Ghetto öffentlicher Dienst, sie zeigt uns deutsche Amtsträger, wie sie in Wirklichkeit handeln, bevor sie sich hinter der Maske des zivilisierten Europäers verstecken. | |
Alternierender Vorsitzender Widerspruchsausschuss bei der Techniker Krankenkasse | |
Personal details | |
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Täterstaat Deutschland![]() |
Als Vorsitzender des Widerspruchsausschusses bei der TK war er mit einem Fall zur Vermeidug von Organschäden befasst. Patienten sind dem Deutschen aber gleichgültig. Zu wesentlichen Rechtsfragen behauptet er beliebiges, statt zu prüfen, was tatsächlich zutrifft.
Neubrand beugte dabei das Recht und wurde zu einem Straftäter. Mit seiner Gleichgültigkeit verursachte er nahezu den Tod eines schwerbehinderten Versicherten. Wer weiss, wen dieser Deutsche alles auf dem Gewissen hat. Fraglich bleibt, ob Neubrand als Bestimmungstäter handelte. Den Tatentschluss zum Mordversuch mit Verdeckungsabsicht hatte die parallel befasste Julia Wicke nämlich bereits vor dem Unfug von Neubrand gefasst. Es liegt deshalb nahe, dass die Verwaltungsjuristin Sandra Worien in Koordination mit der Mörderin den juristischen Laien Neubrand täuschte, um gemeinsam das systematische Gutachter-Versagen beim Medizinischen Dienst zu verdecken. Die Nachfrage des Geschädigten dazu wollte Neubrand nicht beantworten, sodass ihm auch die strafrechtliche Begünstigung vorzuwerfen sein könnte. Der Vorstand der TK weigert sich beharrlich, die Entscheidungsvorlage herauzugeben. Zu einem Vorgang bei der internen Revision kam es in weiterer Folge und in der Verantwortung von Jens Baas zur versuchten Löschung von beweiserheblichen Daten. |
Straftat gegen einen Schwerbehinderten
Neubrand leitete eine Entscheidung des Widerspruchsausschusses der Techniker Krankenkasse als Vorsitzender. Im Widerspruch zum Gesetz hat Neubrand behauptet, die Mitgliedschaft des Beschwerdeführers habe geendet und der Widerspruch wäre unzulässig. Das konnte schon nach der gesetzgeberischen Konzeption nicht zutreffen, die eine lückenlose Absicherung gewährleistet. Für die beantragte Leistung bestand offensichtlich keine anderweitige Absicherung. Die Mitgliedschaft wurde tatsächlich nicht gekündigt, und sie durfte nach dem Gesetz ohnehin nicht enden.
Bereits zwei Wochen später kam es zu einem nahezu tödlichen medizinischen Zwischenfall, der bei einer rechtmässigen Handhabung des Widerspruchsverfahrens durch Neubrand nicht eingetreten wäre. Der medizinische Notfall ist ihm objektiv zurechenbar.
Neubrand hat dementsprechend bei der Leitung einer Entscheidung das Recht gebeugt. Er hat das in einem Fall zur Vermeidung von Organschäden getan, und die schwere Körperverletzung bei einem Versicherten verschuldet.
Seine Gleichgültigkeit gegenüber dem Patienteninteresse führte beinahe zum Tod des höchstgradig Schwerbehinderten.
Der Vorstand der Techniker Krankenkasse weigert sich seitem, die Entscheidungsvorlage der Verwaltungsjuristin Sandra Worien an den Widerspruchsausschuss herauszugeben. Scheinbar sollen damit Personen in einer Nähe zur Sache strafrechtlich begünstig werden.
Noch bleibt es im Verborgenen, ob zum Zeitpunkt der Vorlage an den Widerspruchsausschuss der TK bekannt war, dass das strittige Gutachten des Medizinischen Dienstes, auf welches sich der mit dem Widerspruch angegriffene Bescheid stützt, durch eine nicht zur Berufsausübung des Arztberufes berechtigte Person erstatte wurde. Unter Umständen liegt ein Fall von mittelbarer Täterschaft vor: Verwaltungsjuristen handelten mit dem Vorsatz es zu verhindern, dass Millionen von Fällen in Bayern, die auf eine ähnliche Weise betroffen waren, ebenfalls neu überprüft werden.
Im Verlauf kam es zur Bestechung des Richters Stephan Rittweger durch den Ehegatten der Richterin Julia Wicke, die in der Sache entgegen ihrem Ergebnis von Beweiserhebung den Tatbestand gefälscht hat. Ihrem Opfer gelang der Korruptionsnachweis gegen den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth. Dieser hat sich von demselben Ehegatten, zufälligerweise einer seiner Geschäftspartner, nachweislich zur Rechtsbeugung anstiften lassen.
Was ist passiert?
🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat so den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken, nachdem ein Kläger in eigener Sache auf das Problem gestossen war. Sie sah darin eine Gelegenheit zum Mord an einem schwerbehinderten Kläger nach einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie offenbar, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihre Tat lag auch im politischen Interesse, und würde deshalb nicht verfolgt.
Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das darin enthaltene, völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente der Vermeidung von Organschäden und war somit keine Bagatellsache.
🎱 Weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.
💀 Die Richterin verschuldete nahezu den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin, um ihre frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu ihrer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen von korrupten Staatsanwälten aufzuklären. Schrittweise wurden so die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein ungerechtfertigtes Vertrauen der Bürger in den Staat zu beenden.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer Handlung, die seine Einflussnahme beweisbar machte. Der überhebliche und unvorsichtige Richter reagierte auf eine vom Opfer ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen wegen einer Geschäftsbeziehung unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.
💀 Als er der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit wurde nichts erreichts, da öffentliche Äußerungen dazu rechtlich unbedenklich sind. Somit kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung – der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war der unwiderlegbare Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Vorbereitungshandlungen für seine spätere Tat traten im Rahmen der Gegenaufklärung zutage.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.
💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es auch zu Drohungen durch Amtsträger.
🪦🪦🪦 Der Widerstand führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat so zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.
👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Anzahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.
Weil hier eine Bevölkerungsgruppe, die selbst privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.