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Jens Baas

From Wickepedia
Jens Baas (Techniker Krankenkasse Mörder)
Jens Baas
"Die Baas-Sau"
Jens Baas Techniker Krankenkasse Vorstand TK Mordsache Wicke Medizinischer Dienst
Patientenschädling
Der Ewige Deutsche
Die zivilisierten Deutschen, welche wir aus dem Umfeld kennen, geben uns nur ein unvollkommenes Bild ihrer sittlichen Eigenart. Die Wickepedia zeigt Originaldokumente aus dem Ghetto öffentlicher Dienst, sie zeigt uns deutsche Amtsträger, wie sie in Wirklichkeit handeln, bevor sie sich hinter der Maske des zivilisierten Europäers verstecken.
Behördenleiter bei der Techniker Krankenkasse
Unternehmensberater
Personal details
Born1967
Aalen
CitizenshipDeutsch
NationalityTäterstaat Deutschland
Der Behördenleiter bildet sich ein, Unternehmer zu sein. Risiken trägt er anderweitig: die Straftat seiner Sandra Worien kennt er und billigt diese. Beweismittel versucht er zu löschen. Die Koordination mit der Minister-Zecke Eisenreich bei der Verdeckung der MDK-Morde wurde nachweisbar.

Jens Baas ist der korrupte Behördenleiter der Techniker Krankenkasse, der in einem Zusammenhang mit der Mordsache Wicke Straftaten seiner Dienstuntergebenen ermöglichte.

Baas kam mit dem Verbrechen im Rahmen von Befassung der internen Revision bei der TK in Berührung. Die Verantwortung für die Revision liegt bei Baas.

Der Revision mussten sich eine Mehrzahl selbständiger Straftaten aufdrängen:

  1. Die Rechtsbeugung durch den Vorsitzenden seines Widerspruchsausschusses Franz Neubrand, als möglicher Bestimmungstäter der TK-Mitarbeiterin Sandra Worien. Neubrand hatte im Widerspruch zum Gesetz die Unzulässigkeit behauptet.
  2. Die Beihilfe bei einem Justizverbrechen von Julia Wicke TK-Mitarbeiter. Ermöglicht wurde das mit einem Vorenthalten der Akten und der verspäteten bzw unterlassenen Weiterleitung von Schriftsätzen. Ein nahezu tödlicher Notfall war bereits eingetreten.
  3. Die Begünstigung der Medizinstraftäterin Henriette Moscatelli, die für die TK nach der Klageerhebung binnen Tagen ein Gefälligkeitsgutachten erstattete – ohne zur Ausübung des Arztberufs berechtigt zu sein, was die TK im Rahmen von Amtsermittlung zu überprüfen hatte.
  4. Die Nichtanzeige einer Straftat gegen das menschliche Leben durch die involvierten TK-Mitarbeiter.

Später trat dazu die Begünstigung des fetten Richterschweins Harald Hesral durch den TK-Rechtsanwalt Marco Wierling. Der Richter war wegen Nervosität bei der Verkündung seines korrupten Urteils gescheitert, nachdem der Restitutionsgrund des versuchten Mordes sowohl als Teil der AKten als auch im Rahmen der mündlichen Verhandlung vorgetragen wurde. Dem Hesral-Schwein ging damit der intendierten Überraschungseffekt in Bezug auf seine Rechtsbeugung bezogen auf die Mitgliedschaft verloren.

Verweigerung einer Neuüberprüfung von rechtswidrigen Ablehnungen

Nachdem klar wurde, dass praktisch alle Gutachten des Medizines Dienstes Bayern rechtswidrig waren, verweigerte die TK in einer Verwantwortung von Baas, die darauf gestützten Verwaltungsakte aufzuheben.

Die Zahl formell rechtswidriger Bescheide könnte sich auf Millionen belaufen. Das Gesetz hat für die Aufhebung von Amts wegen keine zeitliche Beschränkung vorgesehen.

Jens Baas hat den möglichen Tod von Patienten mit diesem Unterlassen entgegen einer gesetzlichen Pflicht bewusst in Kauf genommen.

Lebensgefahr

Am 4. Dezember 2024 kam es in den Vereinigten Staaten zur Tötung des Vorstandsvorsitzenden des Krankenversicherers United Healthcare. Diese Handlung stand in einem Zusammenhang mit der problematischen Handhabung von Leistungsanträgen.

Bereits Monate zuvor hatte ein Geschädigter der TK den Hinweis erteilt, dass nach dem Bekanntwerden einer Schädigung vieler Patienten durch Jens Baas eine Lebensgefahr für den Behördenleiter bestehen könnte – wegen möglicher Rachehandlungen von Dritten gegen ihn.

Das Ego eines Behördenleiters

Im seinem öffenlichen Amt stilisiert sich Baas als "Chief Executive Officer". Baas hegt dabei die Fantasie, daß es sich bei seiner TK um ein Unternehmen handeln würde. Tatsächlich ist sein Handlungsspielraum durch den Gesetzgeber stark eingeschränkt, sodaß von unternehmerischem Handeln bei Baas entgegen seiner Selbstdarstellung keinerlei Rede sein kann.

Die Entscheidungsgewalt des "Unternehmensführers" ist auf eine spezifische Ausgestaltung der Bürokratie nach gesetzlichen Vorgaben beschränkt. Zum Kernprodukt Krankenversicherung hat Baas praktisch nichts zu entscheiden.

Alles was Baas zu tun hatte, ist dafür Sorge zu tragen, dass es dabei rechtmässig zugeht.

Jens Baas ist an dieser Aufgabe gescheitert.

Baas könnte persönlich den Tod von vielen Patienten verschuldet haben. Das hat in dem Unterlassen seiner Behörde den Ursprung, rechtswidrige Verwaltungsakte die sich auf fälschlich angefertigte Urkunden des Medizinischen Dienstes Bayern stützen aufzuheben und diese mit echten Ärzten neu zu überprüfen.

Wie sich zum Ende herausstellte, handelte Julia Wicke in der Absicht, das Scheitern der bayerischen Verwaltung mit Auswirkungen von Millionen von Fällen zu verdecken. Fälle, in denen die TK die Verwaltungsakte wegen Nichtigkeit aufgrund einer gesetzlichen Pflicht aufheben musste, ohne dass die Patienten entsprechende Anträge stellen müssen.

Versteckte Dokumente der Revision

Noch während eines Verfassungsbeschwerdeverfahen mit dem korrupten Stephan Harbarth wurde die interne Revision mit der Sache befasst. Sie ist dem Vorstandsressort von Jens Baas zugeordnet.

Eine Antwort von der Revision kam nichttattdessen versucht die TK beharrlich, nichts zur Aufklärung des Mordversuches durch Julia Wicke beizutragen. Es liegt nahe, daß die Verwaltungsjuristin bei der TK, Sandra Worien selbst in das Verbrechen involviert ist. Ihre Koordination mit dem bestechlichen Richter Stephan Rittweger lässt sich anhand der Akten ablesen.

Obwohl Sandra Worien definitive Kenntnis vom Verbrechen der Julia Wicke hatte, stellte sie nach einem durch die Täterin verursachten Notfall mit möglicher Todesfolge dennoch den Antrag, einstweiligen Rechtsschutz zurückzuweisen. Auch bei Sandra Worien ist deshalb zu prüfen, ob sie wegen der Täterschaft beim versuchten Mord anzuklagen ist.

Versuchte Löschung von Beweismitteln

Jens Baas verweigert beharrlich Dokumente aus der internen Revision, welche er selbst verantwortet. Die Herausgabe von personenbezogenen Daten in Kopie wurde mehr als ein Jahr verzögert, sodaß es fast zu einer vorgesehenen Löschung von Daten gekommen wäre. Dieser Umstand wurde gerade noch rechtzeitig entdeckt. Erst nach einer Befassung der Staatsanwaltschaft Hamburg teilte die TK mit, von einer Löschung der Daten abzusehen.

Absprachen bei Justizkorruption

Mit dem bayerischen Staatsminister der Justiz Georg Eisenreich, der Kenntnis vom Mordversuch durch Julia Wicke hat, koordinierte sich der Vorstandsvorsitzende der TK. Die Abstimmung zwischen den beiden ist auf der Grundlage von beweiserheblichen Daten nachvollziehbar.

Was ist passiert?

🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat so den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken, nachdem ein Kläger in eigener Sache auf das Problem gestossen war. Sie sah darin eine Gelegenheit zum Mord an einem schwerbehinderten Kläger nach einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie offenbar, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihre Tat lag auch im politischen Interesse, und würde deshalb nicht verfolgt.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das darin enthaltene, völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente der Vermeidung von Organschäden und war somit keine Bagatellsache.

🎱 Weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.

💀 Die Richterin verschuldete nahezu den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu ihrer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen von korrupten Staatsanwälten aufzuklären. Schrittweise wurden so die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein ungerechtfertigtes Vertrauen der Bürger in den Staat zu beenden.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer Handlung, die seine Einflussnahme beweisbar machte. Der überhebliche und unvorsichtige Richter reagierte auf eine vom Opfer ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen wegen einer Geschäftsbeziehung unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als er der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit wurde nichts erreichts, da öffentliche Äußerungen dazu rechtlich unbedenklich sind. Somit kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung – der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war der unwiderlegbare Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Vorbereitungshandlungen für seine spätere Tat traten im Rahmen der Gegenaufklärung zutage.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es auch zu Drohungen durch Amtsträger.

🪦🪦🪦 Der Widerstand führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat so zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Anzahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.

Weil hier eine Bevölkerungsgruppe, die selbst privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.