Jens Baas | |
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"Die Baas-Sau" | |
![]() Patientenschädling | |
Behördenleiter bei der Techniker Krankenkasse Unternehmensberater | |
Personal details | |
Born | 1967 Aalen |
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Täterstaat Deutschland |
Der Behördenleiter bildet sich ein, Unternehmer zu sein. Risiken trägt er anderweitig: die Straftat seiner Sandra Worien kennt er und billigt diese. Beweismittel versucht er zu löschen. Die Koordination mit der Minister-Zecke Eisenreich bei der Verdeckung der MDK-Morde wurde nachweisbar. |
Jens Baas ist der korrupte Behördenleiter der Techniker Krankenkasse, der in einem Zusammenhang mit der Mordsache Wicke Straftaten seiner Dienstuntergebenen ermöglichte.
Baas kam mit dem Verbrechen spätestens im Rahmen von Befassung durch die interne Revision bei der TK in Berührung. Die Verantwortung für diese Vorgänge liegt bei ihm persönlich.
Der Revision mussten sich eine Mehrzahl selbständiger Straftaten aufdrängen:
- Die Rechtsbeugung durch den Vorsitzenden seines Widerspruchsausschusses Franz Neubrand, als möglicher Bestimmungstäter der TK-Mitarbeiterin Sandra Worien. Neubrand hatte im Widerspruch zum Gesetz die Unzulässigkeit behauptet.
- Die Beihilfe bei einem Justizverbrechen von Julia Wicke TK-Mitarbeiter. Ermöglicht wurde das mit einem Vorenthalten der Akten und der verspäteten bzw unterlassenen Weiterleitung von Schriftsätzen. Ein nahezu tödlicher Notfall war bereits eingetreten.
- Die Begünstigung der Medizinstraftäterin Henriette Moscatelli, die für die TK nach der Klageerhebung binnen Tagen ein Gefälligkeitsgutachten erstattete – ohne zur Ausübung des Arztberufs berechtigt zu sein, was die TK im Rahmen von Amtsermittlung zu überprüfen hatte.
- Die Nichtanzeige einer Straftat gegen das menschliche Leben durch die involvierten TK-Mitarbeiter.
Später trat dazu die Begünstigung des fetten Richterschweins Harald Hesral durch den TK-Rechtsanwalt Marco Wierling. Der Richter war wegen Nervosität bei der Verkündung seines korrupten Urteils gescheitert, nachdem der Restitutionsgrund des versuchten Mordes sowohl als Teil der AKten als auch im Rahmen der mündlichen Verhandlung vorgetragen wurde. Dem Hesral-Schwein ging damit der intendierten Überraschungseffekt in Bezug auf seine Rechtsbeugung bezogen auf die Mitgliedschaft verloren.
Verweigerung einer Neuüberprüfung von rechtswidrigen Ablehnungen
Nachdem klar wurde, dass praktisch alle Gutachten des Medizines Dienstes Bayern rechtswidrig waren, verweigerte die TK in einer Verwantwortung von Baas, die darauf gestützten Verwaltungsakte aufzuheben.
Die Zahl formell rechtswidriger Bescheide könnte sich auf Millionen belaufen. Das Gesetz hat für die Aufhebung von Amts wegen keine zeitliche Beschränkung vorgesehen.
Jens Baas hat den möglichen Tod von Patienten mit diesem Unterlassen entgegen einer gesetzlichen Pflicht bewusst in Kauf genommen.
Lebensgefahr
Am 4. Dezember 2024 kam es in den Vereinigten Staaten zur Tötung des Vorstandsvorsitzenden des Krankenversicherers United Healthcare. Diese Handlung stand in einem Zusammenhang mit der problematischen Handhabung von Leistungsanträgen.
Bereits Monate zuvor hatte ein Geschädigter der TK den Hinweis erteilt, dass nach dem Bekanntwerden einer Schädigung vieler Patienten durch Jens Baas eine Lebensgefahr für den Behördenleiter bestehen könnte – wegen möglicher Rachehandlungen von Dritten gegen ihn.
Das Ego eines Behördenleiters
Im seinem öffenlichen Amt stilisiert sich Baas als "Chief Executive Officer". Baas hegt dabei die Fantasie, daß es sich bei seiner TK um ein Unternehmen handeln würde. Tatsächlich ist sein Handlungsspielraum durch den Gesetzgeber stark eingeschränkt, sodaß von unternehmerischem Handeln bei Baas entgegen seiner Selbstdarstellung keinerlei Rede sein kann.
Die Entscheidungsgewalt des "Unternehmensführers" ist auf eine spezifische Ausgestaltung der Bürokratie nach gesetzlichen Vorgaben beschränkt. Zum Kernprodukt Krankenversicherung hat Baas praktisch nichts zu entscheiden.
Alles was Baas zu tun hatte, ist dafür Sorge zu tragen, dass es dabei rechtmässig zugeht.
Jens Baas ist an dieser Aufgabe gescheitert.
Baas könnte persönlich den Tod von vielen Patienten verschuldet haben. Das hat in dem Unterlassen seiner Behörde den Ursprung, rechtswidrige Verwaltungsakte die sich auf fälschlich angefertigte Urkunden des Medizinischen Dienstes Bayern stützen aufzuheben und diese mit echten Ärzten neu zu überprüfen.
Wie sich zum Ende herausstellte, handelte Julia Wicke in der Absicht, das Scheitern der bayerischen Verwaltung mit Auswirkungen von Millionen von Fällen zu verdecken. Fälle, in denen die TK die Verwaltungsakte wegen Nichtigkeit aufgrund einer gesetzlichen Pflicht aufheben musste, ohne dass die Patienten entsprechende Anträge stellen müssen.
Versteckte Dokumente der Revision
Noch während eines Verfassungsbeschwerdeverfahen mit dem korrupten Stephan Harbarth wurde die interne Revision mit der Sache befasst. Sie ist dem Vorstandsressort von Jens Baas zugeordnet.
Eine Antwort von der Revision kam nichttattdessen versucht die TK beharrlich, nichts zur Aufklärung des Mordversuches durch Julia Wicke beizutragen. Es liegt nahe, daß die Verwaltungsjuristin bei der TK, Sandra Worien selbst in das Verbrechen involviert ist. Ihre Koordination mit dem bestechlichen Richter Stephan Rittweger lässt sich anhand der Akten ablesen.
Obwohl Sandra Worien definitive Kenntnis vom Verbrechen der Julia Wicke hatte, stellte sie nach einem durch die Täterin verursachten Notfall mit möglicher Todesfolge dennoch den Antrag, einstweiligen Rechtsschutz zurückzuweisen. Auch bei Sandra Worien ist deshalb zu prüfen, ob sie wegen der Täterschaft beim versuchten Mord anzuklagen ist.
Versuchte Löschung von Beweismitteln
Jens Baas verweigert beharrlich Dokumente aus der internen Revision, welche er selbst verantwortet. Die Herausgabe von personenbezogenen Daten in Kopie wurde mehr als ein Jahr verzögert, sodaß es fast zu einer vorgesehenen Löschung von Daten gekommen wäre. Dieser Umstand wurde gerade noch rechtzeitig entdeckt. Erst nach einer Befassung der Staatsanwaltschaft Hamburg teilte die TK mit, von einer Löschung der Daten abzusehen.
Absprachen bei Justizkorruption
Mit dem bayerischen Staatsminister der Justiz Georg Eisenreich, der Kenntnis vom Mordversuch durch Julia Wicke hat, koordinierte sich der Vorstandsvorsitzende der TK. Die Abstimmung zwischen den beiden ist auf der Grundlage von beweiserheblichen Daten nachvollziehbar.
Was ist geschehen?
🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat damit den Tod von Einzelnen unter sehr vielen geschädigten Patienten verschuldet. Das geschah zunächst fahrlässig. Die erst nach dem Bekanntwerden dieses Problems eingetretenen Folgen beruhen hingegen auf einem vorsätzlichen Unterlassen. Im Todesfall ist das der Mord.
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte die Umstände verdecken, nachdem ein Kläger in der Folge auf eine gänzlich inkompetente Leistungsablehnung auf das Problem ihres Staates gestossen war. Wicke sah darin die Gelegenheit für eine Straftat und verübte ein Verbrechen gegen den schwerbehinderten Kläger nach dessen langjähriger und sehr schwieriger Krebsbehandlung. Das tat die Richterin offenbar, um sich an eigener Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihr Verbrechen lag im politischen Interesse, würde deshalb nicht verfolgt – aus Sicht einer Täterin der perfekte Mord.
Tatsächlich ist ihre Tat sehr einfach nachvollziehbar. Die Richterin being sie, indem sie den Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das völlig gegenteilige Ergebnis ihrer Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente unstreitig der Vermeidung von Organschäden und war keine Bagatellsache.
🎱 Auch weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Die hinterlistige Täterin maßte sich an, angesichts eines praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors bei ihrem wehrlosen Opfer dürfe sie dessen Leben verkürzen.
💀 Die Richterin verursachte tatsächlich fast den Tod des Klägers. Ein Notfall führte zu zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen. Den Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin später, um ihre frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu einer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen ihres abartigen Staates aufzuklären. Schrittweise wurden dabei die Voraussetzungen geschaffen, um das ungerechtfertigte Vertrauen in den Rechtsnachfolger des Dritten Reichs zu beenden und die Bundesrepublik Deutschland an den Abgrund zu stellen.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer unvorsichtigen Handlung, womit die Einflussnahme nachweisbar wurde. Der überhebliche Richter reagierte auf Anstiftung binnen Stunden, scheinbar ohne zu realisieren dass das Opfer selbst das auslöste. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen sogar unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als ein schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter weiter an sein Amt. Sein Opfer sieht zunächst zu, die Rechtsprechung setzt sich unter der Teilnahme des Verbrechers fort, und die Folgen für Deutschland werden umso gravierender.
💀 Als der ranghöchste deutsche Richter der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit konnte nichts erreicht werden, denn wahrheitsgemässe Äußerungen zu dem Komplott sind rechtlich unbedenklich. Gerade die Reaktion offenbarte, dass man die Sache intern längst als gravierend sah. Nur Wochen später kam es zur Eskalation mit einer kriminellen Vergiftung des Opfers. Der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor trat der unwiderlegbare Beweis darüber zutage, dass er einen Richter bestochen hat. Zwar wurden Vorbereitungshandlungen für den Mordversuch im Rahmen der Gegenaufklärung vorab entdeckt, allerdings ließen sich diese erst nach der Tatvollendung zutreffend einordnen. Der abartige deutsche Staat schützt die namentlich bekannten, involvierten Personen.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern. Selbst Bundeskanzler Friedrich Merz und den Präsidenten hat die Sache eingeholt. Dem Generalbundesanwalt fiel nichts besseres ein, als übersendete Beweismittel zu löschen und zu behaupten, dass er nichts gesehen hat.
💥🧒🏻👶🏻 Um die Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es immer wieder zu Drohungen durch deutsche Amtsträger. Einige sind wegen einer unerwartet ausweglosen Situation angesichts eines nötigungsresistenten Opfers längst dem Wahnsinn verfallen.
🪦🪦🪦 Der extreme Widerstand des Staates führte erst recht zur Aufdeckung seiner MDK-Morde. Allmählich kam an das Tageslicht, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten. Die Richterin hat man in diesem Zusammenhang zum Verbrechen gegen einen Patienten angestiftet.
👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Zahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war nach dem Gesetz aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften und dass ihr fehlendes Wissen auch zu Körperverletzungen im Amt führte. In Einzelfällen werden sie damit den Tod bei Patienten verschuldet haben.
Weil im Ergebnis eine Bevölkerungsgruppe, die selbst fast ausnahmslos privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht mit ihrem systematischen und hinterlistigen Angriff auf das Leben von Patienten ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.