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Josef Christ

From Wickepedia
(Redirected from Josef Christ (Jurist))
Josef Christ (Bundesverfassungsrichter)
Josef Christ
“Der Verfassungsteufel”
Korrupter Teufel
Täter gegen das Volk
Der Ewige Deutsche
Die zivilisierten Deutschen, welche wir aus dem Umfeld kennen, geben uns nur ein unvollkommenes Bild ihrer sittlichen Eigenart. Die Wickepedia zeigt Originaldokumente aus dem Ghetto öffentlicher Dienst, sie zeigt uns deutsche Amtsträger, wie sie in Wirklichkeit handeln, bevor sie sich hinter der Maske des zivilisierten Europäers verstecken.
Straftäter am Bundesverfassungsgericht
Personal details
Born1956
Heidelberg
CitizenshipDeutsch
NationalityTäterstaat Deutschland
Ein Verfassungsrichter den die CDU sich ausgesucht hat. Seinen Parteikollegen Harbarth begünstigt er in einer Entscheidung und tritt dabei dem Bösen bei. Der teuflische Christ ist mitverantwortlich dafür, dass man wild gewordene deutsche Richter nicht mehr ernst nehmen kann.

Josef Christ (* 1956 in Langenargen) ist ein deutscher Jurist und seit 1. Dezember 2017 Richter des Bundesverfassungsgerichts, zuvor war er Vizepräsident des Bundesverwaltungsgerichts.

Josef Christ hat eine Straftat im Amt begangen, um den an Korruption gescheiterten Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth zu begünstigen.

Dies folgte auf den versuchten Mord an einem Kläger durch die Psychopathin Julia Wicke, der auf ein Versagen des Medizinischen Dienstes Bayern mit Auswirkungen auf Millionen von Fällen gestossen war. In einigen dieser verschuldeten die involvierten Amtsträger den Tod des betroffenen Patienten. Diesen Umstand sollte die Richterin unterdrückt halten. Sie verfälschte für diesen Zweck den Tatbestand und tötete dabei fast einen Schwerstbehinderten. Weil sie mit Verdeckungsabsicht handelte, und dabei ein strafrechtliches Merkmal verwirklicht hat, ist sie wegen des Mordes anzuklagen. Weil sich ihre Tat gegen viele weitere Patienten richtete, kommt als Strafe für die Richterin nur die lebenslängliche Haft in Betracht.

Dementsprechend der weitere Verlauf – die Handhabung durch den Verfassungsteufel Christ eingeschlossen.

Ein Kollektiv-Verhalten, dem auch Josef Christ beitrat, erinnert an das Benehmen der Nazi-Richter im Dritten Reich.

Was ist passiert?

🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat so den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken, nachdem ein Kläger in eigener Sache auf das Problem gestossen war. Sie sah darin eine Gelegenheit zum Mord an einem schwerbehinderten Kläger nach einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie offenbar, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihre Tat lag auch im politischen Interesse, und würde deshalb nicht verfolgt.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das darin enthaltene, völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente der Vermeidung von Organschäden und war somit keine Bagatellsache.

🎱 Weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.

💀 Die Richterin verschuldete nahezu den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu ihrer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen von korrupten Staatsanwälten aufzuklären. Schrittweise wurden so die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein ungerechtfertigtes Vertrauen der Bürger in den Staat zu beenden.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer Handlung, die seine Einflussnahme beweisbar machte. Der überhebliche und unvorsichtige Richter reagierte auf eine vom Opfer ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen wegen einer Geschäftsbeziehung unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als er der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit wurde nichts erreichts, da öffentliche Äußerungen dazu rechtlich unbedenklich sind. Somit kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung – der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war der unwiderlegbare Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Vorbereitungshandlungen für seine spätere Tat traten im Rahmen der Gegenaufklärung zutage.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es auch zu Drohungen durch Amtsträger.

🪦🪦🪦 Der Widerstand führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat so zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Anzahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.

Weil hier eine Bevölkerungsgruppe, die selbst privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Werdegang

Josef Christ ergriff zunächst nicht die juristische Laufbahn, sondern erlangte den Abschluss eines Diplom-Verwaltungswirtes an der Fachhochschule Kehl, erst anschließend studierte er Rechtswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Er promovierte dort 1989 zum Dr. jur. 1990 legte er das Zweite Juristische Staatsexamen ab und trat dann in den Justizdienst ein. Er war zunächst am Verwaltungsgericht Karlsruhe tätig. Von dort wurde er vom Juli 1993 bis zum Februar 1995 in das Bundeskanzleramt, vom April 1996 bis Ende 1999 an das Bundesverfassungsgericht als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und von Januar bis September 2000 an den Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg abgeordnet. Im August 2001 wurde er dann zum Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg befördert. Vom Verwaltungsgerichtshof wurde Josef Christ vom Oktober 2001 bis in den April 2002 erneut als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Bundesverfassungsgericht und ab Mai 2007 in das Staatsministerium Baden-Württemberg abgeordnet. Dort arbeitete er als Berater für Ministerpräsident Günther Oettinger in der Föderalismuskommission mit, was ihm eine enge Vernetzung in die Politik einbrachte.[1]

Zum 1. August 2008 wurde er zum Richter am Bundesverwaltungsgericht berufen. Er gehörte dort dem unter anderem mit Straßen- und Wegerecht, Rechtsfragen zur Anlegung von Schienenwegen, dem Kommunalabgabenrecht und Flurbereinigungsrecht befassten 9. Revisionssenat des Gerichtes an. Zum 1. Juli 2014 wurde Christ zum Vizepräsidenten des Bundesverwaltungsgerichts berufen. Bei der überraschend schnellen Beförderung sollen ihm seine Kontakte in die Politik geholfen haben.[1] Er wurde Vorsitzender des 8. Revisionssenats, der unter anderem für das Recht zur Regelung von Vermögensfragen und das Wirtschaftsverwaltungsrecht zuständig ist.

Am 5. September 2017 wurde Christ durch den Deutschen Bundestag als Richter des Bundesverfassungsgerichts gewählt. Er ist der erste Richter des Bundesverfassungsgerichts, der nach einer Reform des Wahlverfahrens im Jahr 2015, auf Vorschlag des Richterwahlausschusses, direkt vom Plenum des Bundestags gewählt wurde.[2] Er folgte am 1. Dezember 2017 Richter Wilhelm Schluckebier nach, der aus Altersgründen ausschied.[3]

Quellen

Einzelnachweise

  1. 1.0 1.1 Christian Rath: Neuer Verfassungsrichter Josef Christ: Akribischer Familienmensch. In: Die Tageszeitung: taz. 5. September 2017, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 7. Dezember 2017]).
  2. Jan Eisel: Deutscher Bundestag – Josef Christ zum Richter des Bundesverfassungsgerichtes gewählt. In: Deutscher Bundestag. Berlin 5. September 2017 (bundestag.de [abgerufen am 7. Dezember 2017]).
  3. Bundesverfassungsrichter Dr. h. c. Wilhelm Schluckebier scheidet aus dem Amt. In: Pressemitteilung Nr. 106/2017. Bundesverfassungsgericht, 30. November 2017, abgerufen am 7. Dezember 2017.
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