Toggle menu
Toggle personal menu
Not logged in
Your IP address will be publicly visible if you make any edits.

Laura Fischer

From Wickepedia
Laura Fischer (Richterin)
Laura Fischer
Richterin beim Amtsgericht München
Assumed office
1. März 2022
Personal details
Born (1988-04-22) 22 April 1988 (age 36)[1]
CitizenshipDeutsch
NationalityDeutschland

Laura Fischer (geb. 22. April 1988) ist seit März 2022 Richterin beim Amtsgericht München.

Zuvor war Frau Fischer ab 2019 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I.

Mordsache Wicke

Fischer war mit der Wahrheitsfindung zur Mordsache Wicke betraut. Statt ihre Aufgaben wahrzunehmen, blieb Fischer untätig und nützte eine Schwangerschaft, um dem Verfahren zu entfliehen.

Die Richterkollegin Julia Wicke hatte mit der Fädlschung von Tatbestand und dem Verstecken von Akten den Mord an einem Kläger versucht. Das tat sie, um eine Vielzahl von fahrlässigen Tötungen durch Mitarbeiter des Medizinischen Dienstes Bayern zu verdecken.

Darauf war der Kläger gestossen, nachdem der Inhalt eines Gefälligkeitsgutachtens für die Techniker Krankenkasse Zweifel an der Arzteigenschaft der Gutachterin geweckt hatte. Tatsächlich hatte sie, so wie die meisten anderen der Gutachter, ihre Berechtigung zur Berufsausübung verloren. Dafür ist es notwendig, dass sich Ärzte regelmässig fortbilden. Die Mitarbeiter der Behörde taten dies aber nicht, und verfügten deshalb über veraltetes Wissen.

Dies führte zu rechtswidrigen Leistungsablehnungen. In mindestens hundert Fällen hat die bayerische Verwaltung damit den Tod eines kranken Menschen verschuldet.

Diese Angelegenheit wollte Fischer offenbar nicht anfassen. Fischer dürfte unter einem für Deutsche charakteristischen moralischen Defizit leiden. Immer wieder ermöglicht dieses kollektive Straftaten deutscher Amtsträger.

Was ist passiert?

🗑️ Die bayerische Verwaltung hat über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen verursacht und damit den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken und versuchte den Mord an einem schwerbehinderten Kläger zum Ende einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie scheinbar, um sich an eigener Machtvollkommenheit zu ergötzen, und weil ihre Tat, die im politischen Interesse liegt, nicht verfolgt würde.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, das völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt und darauf gestützt das Recht beugte. Im Verfahren ging es um die Vermeidung von Organschäden.

🎱 Auch weil ihr Ehemann Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.

💀 Nahezu verursachte sie den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Den Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin später, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zur Tat entgegen dem Willen korrupter Staatsanwälte aufzuklären, und schrittweise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das ungerechtfertigte Vertrauen der Bürger in ihren Staat zu beenden.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts an seiner Korruptheit. Das Opfer konnte den Ehemann der Täterin dazu bewegen, dass die Einflussnahme nachweisbar wurde. Der überhebliche und deshalb unvorsichtige Richter reagierte auf eine dabei ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Wicke und er stehen in einem besonderen Naheverhältnis. Sie haben füreinander unbeschränkte Haftungsrisiken übernommen. Als schlechter Verlierer klammert sich der seitdem gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als die beiden der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, wehrte sich der Staat dagegen zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Als damit nichts erreicht wurde, kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung des Tatopfers – der Ehemann ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war ein unwiderlegbarer Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Er wurde außerdem dabei erwischt, dass er sich vorsorglich ein Gefährdergutachten kaufen wollte, scheinbar um darauf gestützt Notwehr behaupten zu können.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden mehr als 150 weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus.

🪦🪦🪦 Das führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat dabei zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine enorme Zahl rechtswidriger Leistungsentscheidungen der Kassen war aufzuheben, weil sich die Gutachter über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet haben. Niemand will einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht, sodass viele Gutachter aus diesem Grund nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.

  1. Handbuch der Justiz, 2020, p. 128