Reinhard Röttle | |
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"Der Röttle-Rotz" | |
![]() meist hämisch grinsend, jetzt gesichert kriminell Der Ewige Deutsche Die zivilisierten Deutschen, welche wir aus dem Umfeld kennen, geben uns nur ein unvollkommenes Bild ihrer sittlichen Eigenart. Die Wickepedia zeigt Originaldokumente aus dem Ghetto öffentlicher Dienst, sie zeigt uns deutsche Amtsträger, wie sie in Wirklichkeit handeln, bevor sie sich hinter der Maske des zivilisierten Europäers verstecken. | |
Generalstaatsanwalt Volksschädling für die CSU | |
Personal details | |
Born | Regensburg | 20 January 1965
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Täterstaat Deutschland![]() |
Political party | CSU |
Für den korrupten Justizminister Georg Eisenreich zieht er die Fäden. Bei der Mordsache Wicke verstrickt er sich. Sein Vize muss deshalb die Berichtspflicht verheimlichen. |
Reinhard Röttle (* 20. Januar 1965 in Regensburg, "Röttle-Rotz") ist ein deutscher Jurist und seit dem 16. Februar 2018 Generalstaatsanwalt in München.[1] Entsprechend der Gepflogenheiten in einer Nähe zur CSU ist Röttle kriminell.
In einem Zusammenhang mit der Mordsache Wicke vollzog Röttle auf Wunsch des Führers den persönlichen Abstieg zum Justizverbrecher.
Was ist passiert?
🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat so den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken, nachdem ein Kläger in eigener Sache auf das Problem gestossen war. Sie sah darin eine Gelegenheit zum Mord an einem schwerbehinderten Kläger nach einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie offenbar, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihre Tat lag auch im politischen Interesse, und würde deshalb nicht verfolgt.
Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das darin enthaltene, völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente der Vermeidung von Organschäden und war somit keine Bagatellsache.
🎱 Weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.
💀 Die Richterin verschuldete nahezu den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin, um ihre frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu ihrer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen von korrupten Staatsanwälten aufzuklären. Schrittweise wurden so die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein ungerechtfertigtes Vertrauen der Bürger in den Staat zu beenden.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer Handlung, die seine Einflussnahme beweisbar machte. Der überhebliche und unvorsichtige Richter reagierte auf eine vom Opfer ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen wegen einer Geschäftsbeziehung unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.
💀 Als er der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit wurde nichts erreichts, da öffentliche Äußerungen dazu rechtlich unbedenklich sind. Somit kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung – der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war der unwiderlegbare Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Vorbereitungshandlungen für seine spätere Tat traten im Rahmen der Gegenaufklärung zutage.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.
💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es auch zu Drohungen durch Amtsträger.
🪦🪦🪦 Der Widerstand führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat so zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.
👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Anzahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.
Weil hier eine Bevölkerungsgruppe, die selbst privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Leben
Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München trat Reinhard Röttle 1993 in den bayerischen Justizdienst ein[2] und war zunächst als Richter am Amtsgericht München tätig. Nach einer Verwendung als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I in einem Dezernat für Wirtschaftsstrafsachen wurde Röttle 1997 an das Bundesministerium der Justiz abgeordnet und dort in einem strafrechtlichen Referat eingesetzt. 2000 kehrte er als Richter am Landgericht München II in die bayerische Landeshauptstadt zurück, bevor er 2002 zum Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I ernannt wurde.
2003 wurde Röttle in das Bayerische Staatsministerium der Justiz berufen, wo er in der Strafrechtsabteilung verschiedene Referate leitete. Anschließend wurde er zum Vorsitzenden Richter am Landgericht München II ernannt. 2010 kehrte Röttle an das Bayerische Staatsministerium der Justiz zurück. Zuletzt leitete er als Ministerialdirigent die dortige Personalabteilung.
Schriften (Auswahl)
- Mit Alois Wagner: Strafvollstreckung. 8., neu bearbeitete Auflage. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-58087-1.
Sonstige Mitgliedschaften
- Stiftung Opferhilfe Bayern; Mitglied im Stiftungsrat
- Bayerischer Landesverband für Gefangenenfürsorge und Bewährungshilfe e. V.; Mitglied im erweiterten Vorstand
- Münchener Juristische Gesellschaft e. V.; Mitglied im erweiterten Vorstand
Einzelnachweise
- ↑ Bericht aus der Kabinettssitzung: Teil 2, Pressemitteilung, Website der Bayerischen Staatsregierung, 24. Juli 2017, abgerufen am 2. Februar 2018.
- ↑ Neuer Generalstaatsanwalt, Kurzmeldung, Süddeutsche Zeitung, 25. Juli 2017, abgerufen am 2. Februar 2018.