Sandra Worien ist eine deutsche Straftäterin. Worien entspricht dem Tätertypus einer Kleinen Frau Eichmann und leistete Beihilfe bei einer Straftat gegen das menschliche Leben.
Zum Tatzeitpunkt war Worien Verwaltungsjuristin im Fachzentrum für Widerspruch der Techniker Krankenkasse.
Koordiniert mit dem bestechlichen Richter Stephan Rittweger hat Worien die Mörderin Julia Wicke begünstigt.
Sandra Worien | |
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Verwaltungsjuristin bei der Techniker Krankenkasse | |
Personal details | |
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Deutschland |
Das Leben der Patienten verachtet die TK-Juristin: Am Versagen des Medizinischen Dienstes hält sie eisern fest. Für die Mörderin riskiert sie einiges. Rittweger verspricht ihr, was er nicht halten kann: Folgenlosigkeit. |
Was ist passiert?
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München versuchte den Mord an einem Schwerbehinderten zum Ende einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie vermutlich auch, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen.
Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, das gegenteilige Ergebnis ihrer Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt und darauf gestützt das Recht beugte. Im Verfahren ging es um die Vermeidung von Organschäden.
🎱 Sie wähnte sich bei ihrer Tat immun, weil sie mit dieser ein Staatsversagen mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen verdeckte. Auch weil ihr Ehemann Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfte sie das Leben ihres Opfers verkürzen, und die Sache bliebe für sie auch deshalb folgenlos.
💀 Fast verursachte sie damit den Tod des Klägers, der nach zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin danach, um die frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund ihrer Tat entgegen dem Willen korrupter Staatsanwälte aufzuklären, und schrittweise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das ungerechtfertigte Vertrauen der Bürger in ihren Staat ein Ende finden zu lassen.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts an seiner Korruptheit. Das Opfer konnte den Ehemann der Täterin dazu bewegen, dass seine Einflussnahme nachweisbar wurde. Der unvorsichtige Richter reagierte auf eine dabei ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Wicke und er stehen in einem Naheverhältnis und teilen unbeschränkte Haftungsrisiken. Als schlechter Verlierer klammert er sich der nun gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.
💀 Als die beiden der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, wehrte sich der Staat dagegen zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Weil damit nichts erreicht wurde, kam es Wochen später zu einer Vergiftung – der Ehemann ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war ein unwiderlegbarer Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Er wurde außerdem dabei erwischt, als er sich ein Gefährdergutachten kaufen wollte, um damit Notwehr behaupten zu können.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden mehr als 150 weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.
💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus.
🪦🪦🪦 Das führte erst recht zur Aufklärung. Allmählich trat dabei zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.
👎 Der Anlass: Eine enorme Zahl rechtswidriger Leistungsentscheidungen der Kassen ist aufzuheben, weil sich Gutachter über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet haben. Niemand will einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht, und viele Gutachter durften aus diesem Grund nicht mehr als Arzt tätig sein. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt und in Einzelfällen werden sie damit den vermeidbaren Tod bei Patienten verursacht haben.
Mordsache Wicke
Im Zusammenhang mit der Mordsache Wicke hat Worien die Techniker Krankenkasse vertreten.
Durch einen Schriftsatz in einem Gerichtsverfahrens erlangte Worien Kenntnis darüber, daß es sich bei einem Gutachten der Henriette Moscatelli des Medizinschen Dienstes Bayern höchstwahrscheinlich um eine fälschlich angefertigte Urkunde handelt.
Daraus entstand eine selbständige Pflicht zur Amtermittlung bei der TK, denn das Verwaltingsverfahren war zum Zeitpunkt noch anhängig.
Diese Pflicht hat Sandra Worien mit einem Vorsatz von schwerer Köperverletzung verletzt. Worien war mit der Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben betraut. Wegen dieser Garantenstellung genügt ihr Unterlassen für die Vollendung von Straftatbeständen.
Dasselbe Problem scheint die meisten Gutachten zu betreffen, und es hat zur Folge, daß selbst abgeschlossene Verwaltungsakte für eine Dauer von vier Jahren rückwirkend zu überprüfen sind. Diese rechtliche Pflicht hat der Gesetzgeber in § 44 Abs 1 SGB X normiert.
Worien traf als Amtsträgerin eine Garantenstellung im Verfahren. Ihr Unterlassen steht deshalb im Strafrecht einem aktiven Tun gleich.
Auch für die Verdeckung eines folgenreichen Problems für die Verwaltung, hat Worien eine Pflicht zur Amtsermittlung verletzt. Sie hat sich darauf verlassen, dass die Straftat der Richterin Julia Wicke, des bestechlichen Richters Stephan Rittweger, und der Richterin Dunja Barkow-von Creytz zu einer dauerhaften Unterdrückung des Problems führen würde.
Absehbare Körperverletzungsfolgen bei einer Vielzahl von TK-Versicherten, als Folge nicht rechtmässiger Erledigung der Gutachtenaufträge beim Medizinischen Dienst Bayern, hat Worien billigend in Kauf genommen.
Aus einer Gerichtsakte lässt sich außerdem ablesen, daß sich Worien mit dem Mörder Stephan Rittweger koordiniert hat.
Wegen der Rolle von Worien handelt es sich um eine länderübergreifende Tat. Sie liegt deshalb in einer Ermittlungszuständigkeit des Generalbundesanwalts.
Beweisvereitelung durch Jens Baas
Der internen Revision bei der TK wurde vom rechtswidrigem Verhalten der Sandra Worien berichtet.
In einem Verfahren wurde später die Aussage getroffen, die Revision hätte die Sache geprüft, und die Handhabung nicht für beanstandbar gehalten. Das scheint unhaltbar, und ein Nachweis darüber wurde nicht erbracht.
Vielmehr kam es in einer Verantwortung des Behördenleiters Jens Baas zu einer versuchten Löschung von Beweismitteln.