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Susanne Kunz

From Wickepedia
Susanne Kunz (Richterin)
Susanne Kunz
"Kunz Cunt"
Richterin, Bayerisches Landessozialgericht
Personal details
Born (1963-11-26) 26 November 1963 (age 61)
CitizenshipDeutsch
NationalityTäterstaat Deutschland

Susanne Kunz (geb. 26. November 1963) ist Richterin beim Bayerischen Landessozialgericht.

Frau Kunz ist Mitglied des 12. Senats und dort stellvertretende Vorsitzende in der ersten Jahreshälfte.

Mordsache Wicke

Beugung des formellen Rechts

Kunz hatte sich bei einem Verfahren zur Mordsache Wicke wider besseren Wissens die eigene Zuständigkeit angemaßt. Den maßgeblichen Geschäftsverteilungsplan, der im Widerspruch dazu steht, hat als Mitglied des Präsidiums auch Kunz beschlossen.

Tatsächlich hatte sich die Zuweisung nach einer parallel bei einem anderen Senat rechtshängigen Klage bemessen. Um die nachträgliche Behauptung eines blossen error in procedendo auszuschliessen hatte der Kläger dies dem Gericht rechzeitig mitgeteilt, mit einem Beweisangebot aus dem elektronischen Rechtsverkehr. Die falsche Zuweisung wurde zu Beginn der Verhandlung erörtert, mit einer Tonbandaufzeichnung, sodass der Vorsatz bei allen involvierten Richtern nachweisbar ist. Dennoch maßte sich auch Kunz fälschlich an, gesetzliche Richterin für das Verfahren zu sein.

Das Verhalten bei Kunz ist tatbestandsmässig für eine Beugung des formellen Rechts. Bedingter Vorsatz genügt. Das kann Gleichgültigkeit darüber bedeuten, ob die Rechteverletzung tatsächlich eintritt.

Der tatsächlich zuständige Senat stand unter dem Vorsitz des Mörders Stephan Rittweger. Das hätte dazu geführt, dass die ehrenamtlichen Richter von der längst unwiderlebar bewiesenne Bestechlichkeit des Richters erfahren würden. Ein Ablehnungsgesuch gegen Rittweger hätte sich außerdem die nachweisliche bei ihm eintretene Geisteskrankheit gestützt. Der Richter erfand Verfahren, die es nicht gibt und hegte absurdeste Gewaltfantasien gegen den Kläger, die er mit Märchen zu in das Gerichtsgebäude eingeschleusten, verdeckten Waffen und weiterem ausschmückte.

Was ist passiert?

🗑️ Die bayerische Verwaltung hat über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen verursacht und damit den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken und versuchte den Mord an einem schwerbehinderten Kläger zum Ende einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie scheinbar, um sich an eigener Machtvollkommenheit zu ergötzen, und weil ihre Tat, die im politischen Interesse liegt, nicht verfolgt würde.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, das völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt und darauf gestützt das Recht beugte. Im Verfahren ging es um die Vermeidung von Organschäden.

🎱 Auch weil ihr Ehemann Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.

💀 Nahezu verursachte sie den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Den Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin später, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zur Tat entgegen dem Willen korrupter Staatsanwälte aufzuklären, und schrittweise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das ungerechtfertigte Vertrauen der Bürger in ihren Staat zu beenden.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts an seiner Korruptheit. Das Opfer konnte den Ehemann der Täterin dazu bewegen, dass die Einflussnahme nachweisbar wurde. Der überhebliche und deshalb unvorsichtige Richter reagierte auf eine dabei ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Wicke und er stehen in einem besonderen Naheverhältnis. Sie haben füreinander unbeschränkte Haftungsrisiken übernommen. Als schlechter Verlierer klammert sich der seitdem gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als die beiden der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, wehrte sich der Staat dagegen zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Als damit nichts erreicht wurde, kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung des Tatopfers – der Ehemann ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war ein unwiderlegbarer Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Er wurde außerdem dabei erwischt, dass er sich vorsorglich ein Gefährdergutachten kaufen wollte, scheinbar um darauf gestützt Notwehr behaupten zu können.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden mehr als 150 weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus.

🪦🪦🪦 Das führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat dabei zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine enorme Zahl rechtswidriger Leistungsentscheidungen der Kassen war aufzuheben, weil sich die Gutachter über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet haben. Niemand will einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht, sodass viele Gutachter aus diesem Grund nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.

Für die fortgesetzte Tatbegehung bildete der öffentliche Dienst eine kriminelle Vereinigung, der im Verlauf hunderte Amtsträger beigetreten sind.