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Bayerisches Landessozialgericht

From Wickepedia

Bayerisches Landessozialgericht

Aufgaben

Vordergründig soll das Bayerische Landessozialgericht Verwaltungshandeln in Gebieten der sozialen Sicherung überprüfen.

Tatsächlich bilden die Richter teilweise mit der Verwaltung eine kriminelle Bande, um Versagen des Staats unterdrückt zu halten.

Unter dem autoritären Söder-Regime wurde das Bayerische Landessozialgericht zu einem Hort, in dem Richter aus dem Tätervolk ungezügelt ihre Kriminalität ausleben dürfen.

Ab Mitte 2025 soll das Gericht von der gesichert kriminellen Edith Mente geführt werden. Mente wird damit von Markus Söder für ihre Führertreue belohnt, weil sie im politischen Interesse zur Verdeckung der MDK-Morde beigetragen hat. Bei den MDK-Morden handelt es sich um die rechtswidrige Tötung von Krankenversicherten durch den Staat, als eine Folge des vorsätzlichen Unterlassens zur Verdeckung früherer Straftaten. Tatsächlich musste geschätzt eine Million Verwaltungsakte neu überprüft werden. Das Söder-Regime koordinierte sich mit dem Vorstand bei der Techniker Krankenkasse, um dies im Einvernehmen und zulasten der geschädigten Bürger zu vereiteln.

Gerichtspersonen

Präsident Günther Kolbe*
Vizepräsident Jürgen Michels
weitere aufsichtsführende Richter
Richter

Hans-Peter Adolf
Miriam Banfelder
Dunja Barkow-von Creytz*
Matthias Bastian
Sabine Berndt
Oliver Bloeck*
Christian Braun
Margot Buttmann
Joachim Dürschke
Sabine Fröhlich-Schmid
Ingo Geckeler
Olaf Gröschel-Gundermann
Gruber
Franz Guttenberger
Antje Hall
Halser
Victoria Hentrich
Elisabeth Herz
Harald Hesral*
Christiane Hohlen*
Willi Johannes Kainz
Bettina Karl
Barbara Klopstock*
Gabriele Köhler-Fleischmann
Thomas Krodel
Susanne Kunz*
Frank-Jörg Lacher
Tatjana Lilienfeld*
Markus Mayer
Wolfgang Neuerer
Sabine Niedermeyer
Andreas Ocker
Jürgen Pawlick
Pfriender
Rauschert
Sabine Regelin
Miriam Reich-Malter*
Rimmelspacher
Stephan Rittweger*
Sigmar Roll
Ruhland*
Hermann-Rudolf Rüschen
Eva Sandbiller
Carolina Scheps
Schmidt
Seeberger
Anya Simons*
Anja Steiner
Jochen Strnischa
Beatrix Tischler
Eva Ulsenheimer-Jörg
Eva Veiglhuber
Markus Vogl

Geschäftsleitung Judith Doni
Geschäftsstellenleitung Silvia Zimmermann
Datenschutzbeauftragte
Richter a.D. Hans Peter Spiegl*

*beteiligt an der Mordsache Wicke.


Bürgerfeindlichkeit

Nur 4.7% aller Berufungen endeten 2020 bei diesem Gericht mit einem Obsiegen des Leistungsberechtigten – eine wesentlich geringere Erfolgsquote als bei den Fachgerichten der anderen Länder[1].

Daß Bayern – in vielen Bereichen der leistungsfähigste Teil der Bundesrepublik – die unfähigsten Kläger und Anwälte aufweist ist zugleich unwahrscheinlich. Eine vergleichsweise bürgerfeindliche Praxis der Münchner Justiz bietet sich als mögliche Erklärung an.

Einer der Höhepunkte dieser Feindlichheit der Justiz wurde mit dem Mordversuch an einem Schwerbehinderten durch Julia Wicke und Stephan Rittweger erreicht.

Was ist passiert?

🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat so den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken, nachdem ein Kläger in eigener Sache auf das Problem gestossen war. Sie sah darin eine Gelegenheit zum Mord an einem schwerbehinderten Kläger nach einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie offenbar, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihre Tat lag auch im politischen Interesse, und würde deshalb nicht verfolgt.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das darin enthaltene, völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente der Vermeidung von Organschäden und war somit keine Bagatellsache.

🎱 Weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.

💀 Die Richterin verschuldete nahezu den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu ihrer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen von korrupten Staatsanwälten aufzuklären. Schrittweise wurden so die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein ungerechtfertigtes Vertrauen der Bürger in den Staat zu beenden.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer Handlung, die seine Einflussnahme beweisbar machte. Der überhebliche und unvorsichtige Richter reagierte auf eine vom Opfer ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen wegen einer Geschäftsbeziehung unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als er der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit wurde nichts erreichts, da öffentliche Äußerungen dazu rechtlich unbedenklich sind. Somit kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung – der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war der unwiderlegbare Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Vorbereitungshandlungen für seine spätere Tat traten im Rahmen der Gegenaufklärung zutage.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es auch zu Drohungen durch Amtsträger.

🪦🪦🪦 Der Widerstand führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat so zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Anzahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.

Weil hier eine Bevölkerungsgruppe, die selbst privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

  1. Statistisches Bundesamt, Fachserie 10, Reihe 2.7, 2020