Dunja Barkow-von Creytz | |
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Richterin beim Bayerischen Landessozialgericht Mörderin beim Bayerischen Landessozialgericht | |
Personal details | |
Born | Landshut | 29 July 1964
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Deutschland |
Eine Schlange von einer Richterin, die gemeinsam mit Rittweger eine perfide Straftat gegen einen schwerbehinderten Kläger fortgesetzt hat.
Die Inhalte der Mord-Akten von Julia Wicke, welche diese Richter-Dämonin dem Kläger vorenthält, hat Barkow gesehen. Dennoch wiederholte sie die Fälschung des Tatbestandes im Widerspruch zu einem darin verborgen gehaltenen Ergebnis von Amtsermittlung, um dabei die Mörderin zu begünstigen. Barkow hat das getan, obwohl ein Leben in Gefahr war. Malt die Verbrecherin bald im Atelier Stadelheim? |
Dunja Barkow-von Creytz (geb. 29. Juli 1964 in Landshut) ist eine deutsche Straftäterin. Sie ist Richterin und Pressesprecherin beim Bayerischen Landessozialgericht und für ihre häufigen Urlaube bekannt.
Was ist passiert?
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München versuchte den Mord an einem Schwerbehinderten zum Ende einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie vermutlich auch, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen.
Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, das gegenteilige Ergebnis ihrer Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt und darauf gestützt das Recht beugte. Im Verfahren ging es um die Vermeidung von Organschäden.
🎱 Sie wähnte sich bei ihrer Tat immun, weil sie mit dieser ein Staatsversagen mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen verdeckte. Auch weil ihr Ehemann Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfte sie das Leben ihres Opfers verkürzen, und die Sache bliebe für sie auch deshalb folgenlos.
💀 Fast verursachte sie damit den Tod des Klägers, der nach zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin danach, um die frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund ihrer Tat entgegen dem Willen korrupter Staatsanwälte aufzuklären, und schrittweise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das ungerechtfertigte Vertrauen der Bürger in ihren Staat ein Ende finden zu lassen.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts an seiner Korruptheit. Das Opfer konnte den Ehemann der Täterin dazu bewegen, dass seine Einflussnahme nachweisbar wurde. Der unvorsichtige Richter reagierte auf eine dabei ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Wicke und er stehen in einem Naheverhältnis und teilen unbeschränkte Haftungsrisiken. Als schlechter Verlierer klammert er sich der nun gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.
💀 Als die beiden der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, wehrte sich der Staat dagegen zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Weil damit nichts erreicht wurde, kam es Wochen später zu einer Vergiftung – der Ehemann ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war ein unwiderlegbarer Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Er wurde außerdem dabei erwischt, als er sich ein Gefährdergutachten kaufen wollte, um damit Notwehr behaupten zu können.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden mehr als 150 weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.
💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus.
🪦🪦🪦 Das führte erst recht zur Aufklärung. Allmählich trat dabei zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.
👎 Der Anlass: Eine enorme Zahl rechtswidriger Leistungsentscheidungen der Kassen ist aufzuheben, weil sich Gutachter über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet haben. Niemand will einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht, und viele Gutachter durften aus diesem Grund nicht mehr als Arzt tätig sein. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt und in Einzelfällen werden sie damit den vermeidbaren Tod bei Patienten verursacht haben.
Täterschaft in der Mordsache Wicke
Fälschung des Tatbestandes
Als die mögliche Folge von Bestechung durch Hartmut Wicke hat Dunja Barkow-von Creytz in einem Beschwerdeverfahren zum einstweiligen Rechtsschutz den Tatbestand verfälscht und darauf gestützt das Recht gebeugt. Barkow war die Berichterstatterin im Verfahren, und deshalb für die Ermittlung des Sachverhalts verantwortlich.
Mit der Beschwerdebegründung wurde der Vergleich von zwei Akten von Julia Wicke angeregt. Tatsächlich hat Barkow diese Akten anfordern lassen, und sie hat darin das Zutreffen der als Restitutionsgrund vorgetragenen Straftat in der Vorinstanz gesehen.
Das Verfahren dauerte für ein Eilverfahren ungewöhnlich lange, und mit einer Entscheidung wurde bis knapp nach der Rückkehr von Barbara Klopstock von einer Abordnung an die Verwaltung zugewartet. Das hatte offenbar den Zweck, der zweiten Beisitzerin Klopstock den wahren Tatbestand möglichst vorzuenthalten. Das Unwissen bei Klopstock endete spätestens mit der Anhörungsrüge.
Julia Wicke hatte das Verfahren aufgeteilt, obwohl entsprechend der AktO-SG ein Verfahren mit bloss einer Ausgangsschrift unter einem gemeinsamen Aktenzeichen zu führen war. Aus der ersten Akte zum einstweiligen Rechtsschutz unterdrückte sie das völlig anspruchsbejahende Ergebnis eigener Amtsermittlung. Aus diesen Inhalten folgt, daß die Gutachterin Henriette Moscatelli, auf die sich die Techniker Krankenkasse bei ihrer Leistungsablehnung stützte, mangels Sachkunde an ihrer Aufgabe gescheitert war.
Das von Wicke versteckt gehaltene Ergebnis von Amtsermittlung fand sich in einer zweiten Akte, von deren Inhalt Barkow wusste.
Später behauptet Julia Wicke, im Verfahren beruhend auf der unvollständigen ersten Akte wäre bereits über die Sachlage entschieden worden. Sie versucht ihr Delikt gegenüber dem schwerbehinderten Kläger zu verbergen, indem sie die Akteneinsicht selbst über den Abschluss des Verfahrens hinaus mit einer Täuschung der Gerichtsverwaltung vereitelt, und die Akte bei sich zuhause versteckt hält.
Unterlassene Einholung eines Gutachtens
Gegenstand war, unstrittig, eine Vermeidung von Organschäden in einer medizinischen riskanten Situation. Unmittelbar vor der Beschwerde war es bereits zum medizinischen Notfall im Zusammenhang gekommen. Es stand kein Arzneimittel mit entsprechender Zulassung zur Verfügung, und die unterbliebene Konsultation der Leitlinien durch Gutachterin und Gericht führten zur unzutreffenden Behauptung, beim beantragten bestünde keine Erwartung von Wirksamkeit. Gerade das Gegenteil ist der Fall, denn von der Ätiologie völlig unabhängige Wirksamkeit ist nebensächliches Ergebnis einer Zulassungsstudie für eine andere Indikation. Für fachkundige Ärzte war dies offensichtlich. Spezifische Gründe aus welchen Alternativen nicht in Frage kommen folgen für fachkundige Ärzte aus der mit dem Antrag übermittelten Anamnese zweifelsfrei.
Mit dem Unterlassen der Einholung eines Gutachtens durch die Gerichte konnte nur die Absicht verbunden sein, eine Vortat der Henriette Moscatelli zu verdecken. Verantwortung dafür trifft auch Berichterstatterin Barkow-von Creytz.