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Barbara Klopstock

From Wickepedia
Barbara Klopstock
Barbara Klopstock Richterin Landessozialgericht Bayern Ministerialdirigentin Bayern Staatsministerium Familie Arbeit Soziales
Ministerialdirigentin am Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales
Richterin am Bayerischen Landessozialgericht
Personal details
Born (1971-06-17) 17 June 1971 (age 53)
CitizenshipDeutsch
NationalityTäterstaat Deutschland
Spouse(s)Thomas Klopstock

Barbara Klopstock (geb. 17. Juni 1971) ist Ministerialdirigentin am Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und leitet dort ein Referat.

Straftat am Bayerischen Landessozialgericht

Zuvor war Klopstock seit dem 1. Juli 2017 Richterin beim Bayerischen Landessozialgericht.

In dieser Rolle wurde Barbara Klopstock in einem engen Zusammenhang mit der Mordsache Wicke zu einer Straftäterin.

Was ist passiert?

🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat so den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken, nachdem ein Kläger in eigener Sache auf das Problem gestossen war. Sie sah darin eine Gelegenheit zum Mord an einem schwerbehinderten Kläger nach einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie offenbar, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihre Tat lag auch im politischen Interesse, und würde deshalb nicht verfolgt.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das darin enthaltene, völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente der Vermeidung von Organschäden und war somit keine Bagatellsache.

🎱 Weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.

💀 Die Richterin verschuldete nahezu den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu ihrer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen von korrupten Staatsanwälten aufzuklären. Schrittweise wurden so die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein ungerechtfertigtes Vertrauen der Bürger in den Staat zu beenden.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer Handlung, die seine Einflussnahme beweisbar machte. Der überhebliche und unvorsichtige Richter reagierte auf eine vom Opfer ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen wegen einer Geschäftsbeziehung unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als er der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit wurde nichts erreichts, da öffentliche Äußerungen dazu rechtlich unbedenklich sind. Somit kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung – der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war der unwiderlegbare Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Vorbereitungshandlungen für seine spätere Tat traten im Rahmen der Gegenaufklärung zutage.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es auch zu Drohungen durch Amtsträger.

🪦🪦🪦 Der Widerstand führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat so zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Anzahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.

Weil hier eine Bevölkerungsgruppe, die selbst privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Als Richterin war Klopstock an zwei rechtsbeugerischen Entscheidungen am Bayerischen Landessozialgericht beteiligt. Spätestens bei der Anhörungsrüge hat Klopstock darüber Kenntnis erlangt, dass die Richterin Julia Wicke mit einer Fälschung des Tatbestandes den Mord am Kläger versucht hat. Das konnte Barbara Klopstock anhand einem in der Begründung der Beschwerde angeregten Vergleich von zwei Akten, die tatsächlich beigezogen wurden, eindeutig nachvollziehen.

In einer kurzen Folge auf das Verbrechen von Julia Wicke war es zu einem fast tödlichen medizinischen Notfall gekommen, der beim Kläger zu einem Krankenhausaufenthalt von zehn Tagen Dauer und zwei chirurgischen Eingriffen führte.

Ein Vorfall derselben Art konnte sich jederzeit wiederholen. Darüber bestand bei Klopstock Gleichgültigkeit.

Mindestens traf Barbara Klopstock eine rechtliche Pflicht zur Anzeige einer geplanten Straftat, die in einer mehrheitlichen Rechtsbeugung der Richter Stephan Rittweger, Dunja Barkow-von Creytz und Ruhland bestand und das Leben des Klägers gefährdete. Der Notfall konnte zwiederholt eintreten, sodaß es sich beim Verbrechen von Stephan Rittweger um den versuchten Mord handelt. Gemäss § 138 Abs 1 Nr 5 StGB musste Klopstock eine Tat dieser Art zur Anzeige bringen, oder zumindest etwas unternehmen um den Taterfolg abzuwenden, was sie mit der Herausgabe des versteckt gehaltenen Ergebnisses von Amtsermittlung an das Tatopfer hätte tun können.

Ihrer gesetzlichen Pflicht ist Klopstock aber nicht nachgekommen. Dieses Verhalten bei Klopstock bestraft der Gesetzgeber mit Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.