Dunja Barkow-von Creytz | |
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![]() Der Ewige Deutsche Die zivilisierten Deutschen, welche wir aus dem Umfeld kennen, geben uns nur ein unvollkommenes Bild ihrer sittlichen Eigenart. Die Wickepedia zeigt Originaldokumente aus dem Ghetto öffentlicher Dienst, sie zeigt uns deutsche Amtsträger, wie sie in Wirklichkeit handeln, bevor sie sich hinter der Maske des zivilisierten Europäers verstecken. | |
Richterin beim Bayerischen Landessozialgericht Mörderin beim Bayerischen Landessozialgericht | |
Personal details | |
Born | Landshut | 29 July 1964
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Täterstaat Deutschland![]() |
Residence | Badenburgstraße 8 81247 München |
Eine Schlange von einer Richterin, die gemeinsam mit Rittweger eine perfide Straftat gegen einen schwerbehinderten Kläger fortgesetzt hat.
Die Inhalte der Mord-Akten von Julia Wicke, welche die Richter-Dämonin dem Kläger vorenthielt, hat Barkow gesehen. Dennoch wiederholte sie die Fälschung des Tatbestandes im Widerspruch zu einem darin verborgen gehaltenen Ergebnis von Amtsermittlung, um dabei die Mörderin zu begünstigen. Barkow hat das getan, obwohl ein Leben in Gefahr war. Die Frage, ob Barkow neben ihrem Kollegen Rittweger, wo das längst beweisbar ist, ebenfalls bestechlich ist, bleibt ein Gegenstand von Ermittlungen. Malt die Verbrecherin bald im Atelier Stadelheim? |
Dunja Barkow-von Creytz (geb. 29. Juli 1964 in Landshut) ist eine deutsche Richterhure und Straftäterin.
Sie ist die Pressesprecherin beim Bayerischen Landessozialgericht und für ihre häufigen Urlaube bekannt.
Barkow zählt zu den Autoren des Münchener Anwaltshandbuchs Sozialrecht und des Standard-Kommentars Spickhoff Medizinrecht. Im Jahr 2021 hat Barkow eine adademische Arbeit zum Thema Genehmigungsfiktion veröffentlicht, das den Anspruch der Versicherten auf eine zügige Bearbeitung ihrer Anträge stärken soll.
Leben und Wirken
Gegen Barkow-von Creytz steht der Vorwurf des versuchten Mordes an einem Schwerbehinderten im Raum. Sie verübte ihre Tat, nachdem es in der Vorinstanz fast zur Vollendung des Delikts kam, obwohl sie von den fortgesetzten Risiken für das Leben ihres Opfer wusste.
Als Berichterstatterin in einem Rechtsmittelverfahren wiederholte Barkow die nahezu tödliche Fälschung des Tatbestandes zur Verdeckung eines Verbrechens in der ersten Instanz und stellte gemeinsam mit ihrem Mittäter Stephan Rittweger in hinterlistiger Weise sicher, dass der in den Akten enthaltene Beweis dem Opfer vorenthalten würde.
Dies geschah in einem engen Zusammenhang mit einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit des deutschen Staates, den MDK-Morden. Um Verwaltungsversagen zu verdecken, haben die Gerichte auf Ansinnen der Bayerischen Landesregierung und in Absprache mit der Techniker Krankenkasse die Todesfolge bei Patienten in Kauf genommen, um ihr Problem zu verdecken.
Ein Kollege an ihrem Senat, Stephan Rittweger, wurde nachweislich durch den Ehegatten der Mörderin Julia Wicke bestochen. Ob auch Barkow-von Creytz einen Vorteil dafür erhalten hat, dass sie die mögliche Todesfolge für einen Behinderten bei der Verdeckung einer Vortat in Kauf nahm, konnte noch nicht geklärt werden.
Was ist passiert?
🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat so den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken, nachdem ein Kläger in eigener Sache auf das Problem gestossen war. Sie sah darin eine Gelegenheit zum Mord an einem schwerbehinderten Kläger nach einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie offenbar, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihre Tat lag auch im politischen Interesse, und würde deshalb nicht verfolgt.
Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das darin enthaltene, völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente der Vermeidung von Organschäden und war somit keine Bagatellsache.
🎱 Weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.
💀 Die Richterin verschuldete nahezu den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin, um ihre frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu ihrer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen von korrupten Staatsanwälten aufzuklären. Schrittweise wurden so die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein ungerechtfertigtes Vertrauen der Bürger in den Staat zu beenden.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer Handlung, die seine Einflussnahme beweisbar machte. Der überhebliche und unvorsichtige Richter reagierte auf eine vom Opfer ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen wegen einer Geschäftsbeziehung unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.
💀 Als er der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit wurde nichts erreichts, da öffentliche Äußerungen dazu rechtlich unbedenklich sind. Somit kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung – der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war der unwiderlegbare Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Vorbereitungshandlungen für seine spätere Tat traten im Rahmen der Gegenaufklärung zutage.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.
💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es auch zu Drohungen durch Amtsträger.
🪦🪦🪦 Der Widerstand führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat so zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.
👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Anzahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.
Weil hier eine Bevölkerungsgruppe, die selbst privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Mordsache Wicke
Fälschung des Tatbestandes
Als die mögliche Folge von Bestechung durch Hartmut Wicke hat Dunja Barkow-von Creytz in einem Beschwerdeverfahren zum einstweiligen Rechtsschutz den Tatbestand verfälscht und darauf gestützt das Recht gebeugt. Barkow war die Berichterstatterin im Verfahren, und deshalb für die Ermittlung des Sachverhalts verantwortlich.
Mit der Beschwerdebegründung wurde der Vergleich von zwei Akten von Julia Wicke angeregt. Tatsächlich hat Barkow diese Akten anfordern lassen, und sie hat darin das Zutreffen der als Restitutionsgrund vorgetragenen Straftat in der Vorinstanz gesehen.
Das Verfahren dauerte für ein Eilverfahren ungewöhnlich lange, und mit einer Entscheidung wurde bis knapp nach der Rückkehr von Barbara Klopstock von einer Abordnung an die Verwaltung zugewartet. Das hatte offenbar den Zweck, der zweiten Beisitzerin Klopstock den wahren Tatbestand möglichst vorzuenthalten. Das Unwissen bei Klopstock endete spätestens mit der Anhörungsrüge.
Julia Wicke hatte das Verfahren aufgeteilt, obwohl entsprechend der AktO-SG ein Verfahren mit bloss einer Ausgangsschrift unter einem gemeinsamen Aktenzeichen zu führen war. Aus der ersten Akte zum einstweiligen Rechtsschutz unterdrückte sie das völlig anspruchsbejahende Ergebnis eigener Amtsermittlung. Aus diesen Inhalten folgt, daß die Gutachterin Henriette Moscatelli, auf die sich die Techniker Krankenkasse bei ihrer Leistungsablehnung stützte, mangels Sachkunde an ihrer Aufgabe gescheitert war.
Das von Wicke versteckt gehaltene Ergebnis von Amtsermittlung fand sich in einer zweiten Akte, von deren Inhalt Barkow wusste.
Später behauptet Julia Wicke, im Verfahren beruhend auf der unvollständigen ersten Akte wäre bereits über die Sachlage entschieden worden. Sie versucht ihr Delikt gegenüber dem schwerbehinderten Kläger zu verbergen, indem sie die Akteneinsicht selbst über den Abschluss des Verfahrens hinaus mit einer Täuschung der Gerichtsverwaltung vereitelt, und die Akte bei sich zuhause versteckt hält.
Unterlassene Einholung eines Gutachtens
Gegenstand war, unstrittig, eine Vermeidung von Organschäden in einer medizinischen riskanten Situation. Unmittelbar vor der Beschwerde war es bereits zum medizinischen Notfall im Zusammenhang gekommen. Es stand kein Arzneimittel mit entsprechender Zulassung zur Verfügung, und die unterbliebene Konsultation der Leitlinien durch Gutachterin und Gericht führten zur unzutreffenden Behauptung, beim beantragten bestünde keine Erwartung von Wirksamkeit. Gerade das Gegenteil ist der Fall, denn von der Ätiologie völlig unabhängige Wirksamkeit ist nebensächliches Ergebnis einer Zulassungsstudie für eine andere Indikation. Für fachkundige Ärzte war dies offensichtlich. Spezifische Gründe aus welchen Alternativen nicht in Frage kommen folgen für fachkundige Ärzte aus der mit dem Antrag übermittelten Anamnese zweifelsfrei.
Mit dem Unterlassen der Einholung eines Gutachtens durch die Gerichte konnte nur die Absicht verbunden sein, eine Vortat der Henriette Moscatelli zu verdecken. Verantwortung dafür trifft auch Berichterstatterin Barkow-von Creytz.