Elke Schulz | |
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"Die Schlampe Schulz" | |
![]() Ist Schulz geisteskrank oder bloß besonders deutsch? War die Beamtin schuldfähig, bringt ihr der Beitritt zu einer kriminellen Vereinigung eine lange Haftstrafe ein. | |
Staatsanwaltsschlampe bei der Staatsanwaltschaft München I | |
Assumed office September 2019 | |
Personal details | |
Born | [1] | 17 July 1971
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Täterstaat Deutschland |
Elke Schulz (geb. 17. Juli 1971) ist eine deutsche Straftäterin. Seit September 2019 ist sie Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I.
Was ist geschehen?
🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat damit den Tod von Einzelnen unter sehr vielen geschädigten Patienten verschuldet. Das geschah zunächst fahrlässig. Die erst nach dem Bekanntwerden dieses Problems eingetretenen Folgen beruhen hingegen auf einem vorsätzlichen Unterlassen. Im Todesfall ist das der Mord.
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte die Umstände verdecken, nachdem ein Kläger in der Folge auf eine gänzlich inkompetente Leistungsablehnung auf das Problem ihres Staates gestossen war. Wicke sah darin die Gelegenheit für eine Straftat und verübte ein Verbrechen gegen den schwerbehinderten Kläger nach dessen langjähriger und sehr schwieriger Krebsbehandlung. Das tat die Richterin offenbar, um sich an eigener Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihr Verbrechen lag im politischen Interesse, würde deshalb nicht verfolgt – aus Sicht einer Täterin der perfekte Mord.
Tatsächlich ist ihre Tat sehr einfach nachvollziehbar. Die Richterin being sie, indem sie den Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das völlig gegenteilige Ergebnis ihrer Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente unstreitig der Vermeidung von Organschäden und war keine Bagatellsache.
🎱 Auch weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Die hinterlistige Täterin maßte sich an, angesichts eines praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors bei ihrem wehrlosen Opfer dürfe sie dessen Leben verkürzen.
💀 Die Richterin verursachte tatsächlich fast den Tod des Klägers. Ein Notfall führte zu zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen. Den Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin später, um ihre frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu einer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen ihres abartigen Staates aufzuklären. Schrittweise wurden dabei die Voraussetzungen geschaffen, um das ungerechtfertigte Vertrauen in den Rechtsnachfolger des Dritten Reichs zu beenden und die Bundesrepublik Deutschland an den Abgrund zu stellen.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer unvorsichtigen Handlung, womit die Einflussnahme nachweisbar wurde. Der überhebliche Richter reagierte auf Anstiftung binnen Stunden, scheinbar ohne zu realisieren dass das Opfer selbst das auslöste. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen sogar unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als ein schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter weiter an sein Amt. Sein Opfer sieht zunächst zu, die Rechtsprechung setzt sich unter der Teilnahme des Verbrechers fort, und die Folgen für Deutschland werden umso gravierender.
💀 Als der ranghöchste deutsche Richter der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit konnte nichts erreicht werden, denn wahrheitsgemässe Äußerungen zu dem Komplott sind rechtlich unbedenklich. Gerade die Reaktion offenbarte, dass man die Sache intern längst als gravierend sah. Nur Wochen später kam es zur Eskalation mit einer kriminellen Vergiftung des Opfers. Der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor trat der unwiderlegbare Beweis darüber zutage, dass er einen Richter bestochen hat. Zwar wurden Vorbereitungshandlungen für den Mordversuch im Rahmen der Gegenaufklärung vorab entdeckt, allerdings ließen sich diese erst nach der Tatvollendung zutreffend einordnen. Der abartige deutsche Staat schützt die namentlich bekannten, involvierten Personen.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern. Selbst Bundeskanzler Friedrich Merz und den Präsidenten hat die Sache eingeholt. Dem Generalbundesanwalt fiel nichts besseres ein, als übersendete Beweismittel zu löschen und zu behaupten, dass er nichts gesehen hat.
💥🧒🏻👶🏻 Um die Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es immer wieder zu Drohungen durch deutsche Amtsträger. Einige sind wegen einer unerwartet ausweglosen Situation angesichts eines nötigungsresistenten Opfers längst dem Wahnsinn verfallen.
🪦🪦🪦 Der extreme Widerstand des Staates führte erst recht zur Aufdeckung seiner MDK-Morde. Allmählich kam an das Tageslicht, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten. Die Richterin hat man in diesem Zusammenhang zum Verbrechen gegen einen Patienten angestiftet.
👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Zahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war nach dem Gesetz aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften und dass ihr fehlendes Wissen auch zu Körperverletzungen im Amt führte. In Einzelfällen werden sie damit den Tod bei Patienten verschuldet haben.
Weil im Ergebnis eine Bevölkerungsgruppe, die selbst fast ausnahmslos privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht mit ihrem systematischen und hinterlistigen Angriff auf das Leben von Patienten ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Mordsache Wicke
Elke Schulz vertritt die politischen Interessen des bayerischen Ministers der Justiz, Georg Eisenreich.
In einem Strafverfahren mit Bezug auf das Mörderehepaar Wicke behauptet Schulz, keine Weisungen erhalten zu haben. Solche sind in Bayern auch nicht notwendig. Denn unter den bayerischen Amtsträgern besteht ein Verständnis darüber, daß ein Justizverbrechen das im Interesse der CSU liegt, für die Täter stets folgenlos bleibt. Vielmehr fördert solches Verhalten die persönlichen Aufstiegsmöglichkeiten.
Dabei weigert sich Elke Schulz beharrlich, Inhalte aus den ihr ausschnittsweise auch als Asservat zur Verfügung stehenden Mord-Akten inhaltlich zur Kenntnis zu nehmen. Das toxische und für den korrupten Staat unantastbare Beweismittel ist eine Folge davon, daß die Polizei die Inhalte für die Staatsanwaltschaft kopiert hat, ohne von der Bedeutung zu wissen.
Ausgelöst hat das die Mörderin Julia Wicke selbst. Der Verletzte hat aus menschlichen Erwägungen gegenüber der Verbrecherin nicht Strafanzeige erstattet. Julia Wicke war es dennoch nicht möglich, zu Einsicht und Reue mit Bezug auf ihr Verbrechen zu gelangen. Wegen der hochrangingen Verbindungen ihres Ehegatten Hartmut Wicke und dem Nutzen ihrer Tat für die Landesregierung wähnte sich die Täterin weiterhin über dem Gesetz.
Julia Wicke meinte, mit einer nachträglichen Falschbehauptung von Bedrohung, sich den Folgen aus dem Strafrecht dauerhaft entziehen zu können. Mit dieser Tat sollte unterstützt von Nils Böckler eine Fiktion geschaffen werden, daß der Verletzte gefährlich sei, und dieser mit Nötigungen und sogar einer Vergiftung zum Schweigen gebracht werden.
Orientierung an früheren Justizskandalen
Beim gewählten Vorgehen dürfte sich das Mörderehepaar Wicke in einem Einverständnis mit Elke Schulz an den früheren Justizskandalen der CSU orientiert haben.
Bei einem dieser endete die langjährige Freiheitsberaubung eines Unschuldigen erst, nachdem die Justizministerin Beate Merk ernstlich in Bedrängnis geraten war.
Gegenmaßnahmen
Zu einer analogen Freiheitsberaubung wird es hier nicht kommen. Das CSU-Regime hat sich bereits im Vorfeld eines möglichen Skandals angreifbar gemacht.
Bei der Entlarvung als Schädlinge des Bürgerinteresses stehen insbesondere Klaus Holetschek (CSU) und Georg Eisenreich (CSU) im Fokus.
Fehleinschätzung einer korrupten Justiz
Mit einer impliziten Androhung desselben durch Hans Kornprobst war das Opfer schon deshalb nicht zu beeindrucken, weil an einer Kenntnis von der durchdringenden Abartigkeit der bayerischen Justiz gänzlich fehlte.
Mit einer Falschbehauptung von Bedrohung durch Julia Wicke wurde nur erreicht, daß sich die Person im Ermittlungsverfahren über die dreckige Staatsanwaltschaft München I belustigt hat. Eine mit dem absurden Tatvorwurf angekündigte Vernehmung durch den hochrangigen Kriminalpolizisten EPHK Wolff wurde trotz einer vorbehaltslosen Zustimmung des Beschuldigten abgesagt. Sich der in Aussicht gestellten Vorlage von Beweismitteln zu entziehen, war für Wolff neben der Freiheitsberaubung eine Straftat. Er hat die Strafverfolgung von Julia Wicke auf diese Weise vereitelt. Für Beweiszwecke ist eine lückenlose Tonbandaufzeichnung über das gesamte Geschehen des Tages vorhanden.
Auch korrupt zu sein verlangt einem eben bestimmte Fähigkeiten ab. Und selbst daran fehlt es im öffentlichen Dienst im Freistaat Bayern.
Dazu zählt eben auch, die Reaktion und die persönlichen Verbindungen der Zielperson zutreffend einzuschätzen.
Tatsächlich ist eine Vorhaben wir eine Enthauptung der Justiz eines Entwicklungslandes – hier mit der Entfernung von Stephan Harbarth aus dem Amt – in einem bestimmten Umfeld des intendierten Justizopfers weder besonders ungewöhnlich, noch ist das etwas herausragendes.
Karriere
Zuvor war Frau Schulz Richterin am Amtsgericht München.
Zuletzt steuert Elke Schulz nach einem gescheiterten Versuch, das Tatopfer des Mörderehepaars Wicke zum Schweigen zu bringen, auf eine Haftstrafe zu.
- ↑ Handbuch der Justiz, 2020, p. 127