Toggle menu
Toggle personal menu
Not logged in
Your IP address will be publicly visible if you make any edits.

Elke Schulz

From Wickepedia
Elke Schulz (Staatsanwältin)
Elke Schulz
"Schlampe Schulz"
Hure für die Bayerische Korruption
Staatsanwaltsschlampe bei der Staatsanwaltschaft München I
Assumed office
September 2019
Personal details
Born (1971-07-17) 17 July 1971 (age 53)[1]
NationalityDeutschland

Elke Schulz (geb. 17. Juli 1971) ist eine deutsche Straftäterin. Seit September 2019 ist sie Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I.

Was ist passiert?

🗑️ Die bayerische Verwaltung hat über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen verursacht und damit den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken und versuchte den Mord an einem schwerbehinderten Kläger zum Ende einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie scheinbar, um sich an eigener Machtvollkommenheit zu ergötzen, und weil ihre Tat, die im politischen Interesse liegt, nicht verfolgt würde.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, das völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt und darauf gestützt das Recht beugte. Im Verfahren ging es um die Vermeidung von Organschäden.

🎱 Auch weil ihr Ehemann Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.

💀 Nahezu verursachte sie den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Den Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin später, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zur Tat entgegen dem Willen korrupter Staatsanwälte aufzuklären, und schrittweise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das ungerechtfertigte Vertrauen der Bürger in ihren Staat zu beenden.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts an seiner Korruptheit. Das Opfer konnte den Ehemann der Täterin dazu bewegen, dass die Einflussnahme nachweisbar wurde. Der überhebliche und deshalb unvorsichtige Richter reagierte auf eine dabei ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Wicke und er stehen in einem besonderen Naheverhältnis. Sie haben füreinander unbeschränkte Haftungsrisiken übernommen. Als schlechter Verlierer klammert sich der seitdem gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als die beiden der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, wehrte sich der Staat dagegen zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Als damit nichts erreicht wurde, kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung des Tatopfers – der Ehemann ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war ein unwiderlegbarer Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Er wurde außerdem dabei erwischt, dass er sich vorsorglich ein Gefährdergutachten kaufen wollte, scheinbar um darauf gestützt Notwehr behaupten zu können.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden mehr als 150 weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus.

🪦🪦🪦 Das führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat dabei zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine enorme Zahl rechtswidriger Leistungsentscheidungen der Kassen war aufzuheben, weil sich die Gutachter über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet haben. Niemand will einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht, sodass viele Gutachter aus diesem Grund nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.

Mordsache Wicke

Elke Schulz vertritt die politischen Interessen des bayerischen Ministers der Justiz, Georg Eisenreich.

In einem Strafverfahren mit Bezug auf das Mörderehepaar Wicke behauptet Schulz, keine Weisungen erhalten zu haben. Solche sind in Bayern auch nicht notwendig. Denn unter den bayerischen Amtsträgern besteht ein Verständnis darüber, daß ein Justizverbrechen das im Interesse der CSU liegt, für die Täter stets folgenlos bleibt. Vielmehr fördert solches Verhalten die persönlichen Aufstiegsmöglichkeiten.

Dabei weigert sich Elke Schulz beharrlich, Inhalte aus den ihr ausschnittsweise auch als Asservat zur Verfügung stehenden Mord-Akte inhaltlich zur Kenntnis zu nehmen. Das toxische und für den korrupten Staat unantastbare Beweismittel ist eine Folge davon, daß die Polizei die Inhalte für die Staatsanwaltschaft kopiert hat, ohne von der Bedeutung zu wissen.

Ausgelöst hat das die Mörderin Julia Wicke selbst. Der Verletzte hat aus menschlichen Erwägungen gegenüber der Verbrecherin nicht Strafanzeige erstattet. Julia Wicke war es dennoch nicht möglich, zur Einsicht gelangen. Wegen der hochrangingen Verbindungen ihres Ehegatten Hartmut Wicke wähnt sich die Täterin über dem Gesetz.

Julia Wicke meinte, mit einer nachträglichen Falschbehauptung von Bedrohung, sich den Folgen aus dem Strafrecht dauerhaft entziehen zu können. Mit dieser Tat sollte unterstützt von Nils Böckler eine Fiktion geschaffen werden, daß der Verletzte gefährlich sei.

Orientierung an früheren Justizskandalen

Beim gewählten Vorgehen dürfte sich das Mörderehepaar Wicke in einem Einverständnis mit Elke Schulz an früheren Justizskandalen orientiert haben.

Bei einem dieser endete die langjährige Freiheitsberaubung eines Unschuldigen erst, nachdem die Justizministerin Beate Merk ernstlich in Bedrängnis geraten war.

Gegenmaßnahmen

Zu einer analogen Freiheitsberaubung wird es hier nicht kommen. Das CSU-Regime hat sich bereits im Vorfeld eines möglichen Skandals angreifbar gemacht.

Die Entlarvung als Schädlinge des Bürgerinteresses steht insbesondere Klaus Holetschek (CSU) und Georg Eisenreich (CSU) bevor.

Fehleinschätzung einer korrupten Justiz

Mit einer impliziten Androhung desselben durch Hans Kornprobst war das Opfer schon deshalb nicht zu beeindrucken, weil an einer Kenntnis von der durchdringenden Abartigkeit der bayerischen Justiz gänzlich fehlte.

Mit einer Falschbehauptung von Bedrohung durch Julia Wicke wurde nur erreicht, daß sich die Person im Ermittlungsverfahren über die dreckige Staatsanwaltschaft München I belustigt hat. Eine mit dem absurden Tatvorwurf angekündigte Vernehmung durch den hochrangigen Kriminalpolizisten EPHK Wolff wurde trotz einer vorbehaltslosen Zustimmung des Beschuldigten abgesagt. Sich der in Aussicht gestellten Vorlage von Beweismitteln zu entziehen, war für Wolff neben der Freiheitsberaubung eine Straftat. Er hat die Strafverfolgung von Julia Wicke auf diese Weise vereitelt. Für Beweiszwecke ist eine lückenlose Tonbandaufzeichnung über das gesamte Geschehen des Tages vorhanden.

Auch korrupt zu sein verlangt einem eben bestimmte Fähigkeiten ab. Und selbst daran fehlt es im öffentlichen Dienst im Freistaat Bayern.

Dazu zählt eben auch, die Reaktion und die persönlichen Verbindungen der Zielperson zutreffend einzuschätzen.

Tatsächlich ist eine Vorhaben wir eine Enthauptung der Justiz eines Entwicklungslandes – hier mit der Entfernung von Stephan Harbarth aus dem Amt – in einem bestimmten Umfeld des intendierten Justizopfers weder besonders ungewöhnlich, noch ist das etwas herausragendes.

Karriere

Zuvor war Frau Schulz Richterin am Amtsgericht München.

Zuletzt steuert Elke Schulz nach einem gescheiterten Versuch, das Tatopfer des Mörderehepaars Wicke zum Schweigen zu bringen, auf eine Haftstrafe zu.

  1. Handbuch der Justiz, 2020, p. 127