Frau B war die Urkundsbeamtin der 12. Kammer beim Sozialgericht München, der Kammer von Julia Wicke.
Mordsache Wicke
Das Wissen von einem Verbrechen der Vorsitzenden belastete sie sehr stark. Bei einem Termin zur Einsichtnahme vertraute sich die Gerichtsperson spontan dem Tatopfer an, und zeigte sich um eigene Strafverfolgung besorgt.
Patient F bemühte sich darum, Frau B diese Sorge zu nehmen, da es sich bei den Münchner Staatsanwaltschaften um die korruptesten Behörden des Landes handle, und ihr deshalb nichts widerfahren würde. Diese Vermutung stellte sich mit dem Verhalten bei dem Kornprobst-Koffer und Reinhard Röttle als völlig zutreffend heraus.
Von dem Hintergrund eines Problems, das zu den MDK-Morden wurde, dürfte Frau B entsprechend ihrer Sorge nichts gewusst haben. Gerade dieses führt zur Strafvereitelung.