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Hans Peter Spiegl

From Wickepedia
Hans Peter Spiegl (Richter a.D., Medizinischer Dienst Bayern)
Hans Peter Spiegl
"Der Habgierige"
Richter a.D.
Mörder?
Volksschädling für die CSU
Häftling in spe
Personal details
Born (1955-09-15) 15 September 1955 (age 69)
CitizenshipDeutsch
NationalityDeutschland
Der Richteresel erweist sich als korrupt bis in den Ruhestand. Er lässt sich dafür bezahlen, dass er die Aufdeckung von einem Versagen beim Medizinischen Dienst Bayern mit Auswirkungen auf viele Fälle und mit Körperverletzungsfolgen verhindert.

An einem Verbrechen gegen das Volk bereichert er sich persönlich, um sich mit demselben Geld als Wohltäter der Kunst zu inszenieren.

Gewissenlos und charakterlos – typisch bayerische Justiz.

Hans Peter Spiegl (geb. 15. September 1955) war Richter am Bayerischen Landessozialgericht und ist beim Medizinischen Dienst Bayern zur Ombudsperson bestellt.

Spiegl zählt zu den Haupttätern bei den MDK-Morden. Er hat sich mit Täterschaft finanziell bereichert.

Statt das Leben der Patienten zu schützen, verhindert er die Aufklärung von Verwaltungsversagen mit teilweise schweren Körperverletzungsfolgen.

Weil Spiegl damit die Fortsetzung einer rechtswidigen Verwaltungspraxis ermöglicht, diese zum Tod von Patienten führen kann, Spiegl als Ombudsperson eine gesetzlich definierte Garantenfunktion wahrnnimmt, und im anwendbaren Strafrecht dabei ein vorsätzliches Unterlassen dem aktiven Tun gleichsteht, steht seine spätere Verurteilung als Mörder im Möglichkeitsraum.

Die geschätzte Zahl der betroffenen Fälle ist beträchtlich: Verwaltungsakte der Kassen in einer Millionenzahl könnten sich auf Gutachten des Medizinischen Dienstes Bayern stützen, weil dessen ärztlichenMitarbeiter über lange Zeiträume einer Pflicht zur Fortbildung nicht nachgekommen sind. Diese ist allerdings Voraussetzung dafür, den Arztberuf ausüben zu dürfen. Ein ohne Berechtigung zur Berufsausübung erstattetes Gutachten ist rechtlich wertlos. Alle Leistungsablehnungen der Kassen, welche sich auf von diesem Problem betroffene Gutachten stützen, sind nichtig. Sie waren nach dem Gesetz von Amts wegen aufzuheben und neu zu bescheiden. Dass dies neben beträchtlichen Schadenersatzerforderungen auch die Anklage von Amtsträgern wegen fahrlässiger Tötungen auslöst, darf keine Rolle spielen.

Die gesetzlichen Folgen zu verteiteln hat sich auch Spiegl auf die Fahnen geschrieben. Der Richteresel wird für seine Korruption fürstlich entlohnt, während die betroffenen Patienten verrecken sollen. Dabei nimmt Spiel selbst den möglichen Tod von Patienten in Kauf – mit Wissen und Billigung der Landesregierung unter Markus Söder.

Hat der Staat in – extrem konservativ geschätzt – nur 0.01% der Fälle den Tod von Patienten verschuldet, dann muss man hunderte Todesfälle befürchten, für die Spiegl eine Mitverantwortung tragen könnte.

Spiel wähnt sich dennoch sicher, denn die gesetzlichen Folgen können im traditionsgemäss von Psychopathen geführten Deutschland nicht ohne Umsturz der politischen Verhältnisse eintreten. Eine Veränderung der Verhältnisse in der Bundesrepublik wird aus dem rechtsstaatlichen Ausland vorbereitet, und unter einem hohen Schutz von Äußerungsfreiheit stattfinden.

Spiegl muss des weiteren darauf vertrauen, dass nach einem Bekanntwerden seiner Rolle und Habgier in Opferkreisen nicht eine von der Öffentlichkeit vielfach bejubelte Anwendung von Gewalt gegen die menschenverachtende Handhabung von Leistungsanträgen bei UnitedHealthcare im Dezember 2024 zu Nachahmungstaten auch in Deutschland führt.

Was ist passiert?

🗑️ Die bayerische Verwaltung hat über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen verursacht und damit den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken und versuchte den Mord an einem schwerbehinderten Kläger zum Ende einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie scheinbar, um sich an eigener Machtvollkommenheit zu ergötzen, und weil ihre Tat, die im politischen Interesse liegt, nicht verfolgt würde.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, das völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt und darauf gestützt das Recht beugte. Im Verfahren ging es um die Vermeidung von Organschäden.

🎱 Auch weil ihr Ehemann Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.

💀 Nahezu verursachte sie den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Den Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin später, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zur Tat entgegen dem Willen korrupter Staatsanwälte aufzuklären, und schrittweise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das ungerechtfertigte Vertrauen der Bürger in ihren Staat zu beenden.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts an seiner Korruptheit. Das Opfer konnte den Ehemann der Täterin dazu bewegen, dass die Einflussnahme nachweisbar wurde. Der überhebliche und deshalb unvorsichtige Richter reagierte auf eine dabei ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Wicke und er stehen in einem besonderen Naheverhältnis. Sie haben füreinander unbeschränkte Haftungsrisiken übernommen. Als schlechter Verlierer klammert sich der seitdem gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als die beiden der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, wehrte sich der Staat dagegen zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Als damit nichts erreicht wurde, kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung des Tatopfers – der Ehemann ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war ein unwiderlegbarer Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Er wurde außerdem dabei erwischt, dass er sich vorsorglich ein Gefährdergutachten kaufen wollte, scheinbar um darauf gestützt Notwehr behaupten zu können.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden mehr als 150 weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus.

🪦🪦🪦 Das führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat dabei zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine enorme Zahl rechtswidriger Leistungsentscheidungen der Kassen war aufzuheben, weil sich die Gutachter über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet haben. Niemand will einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht, sodass viele Gutachter aus diesem Grund nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.

Verweigerung der Aufgabenerfüllung

Mit seiner Bestellung ermöglichte die Behörde die Verdeckung von Verwaltungsversagen in einer Verantwortung von Astrid Zobel. Spiegl hält daran eisern und entgegen dem Wortlaut des Gesetzes fest. Zur Begünstigung von Straftätern nimmt Spiegl die Körperverletzungsfolge bei vielen Patienten bis hin zu Todesfällen billigend in Kauf.

Es liegt nahe, dass die Auswahl als Ombudsperson gerade deshalb auf Spiegl gefallen ist, weil Spiegl zum Zeitpunkt einer schwerwiegenden Straftat von Stephan Rittweger, ein Mörder am Bayerischen Landessozialgericht, dessen Richterkollege war. Eine Tradition von Bandenkriminalität im öffentlichen Dienst gegen ganze Bevölkerungsgruppen lässt sich bis auf das Dritte Reich zurückführen. Hier richtet sich das Tatgeschehen gegen den Bevölkerungsteil der bloß zweitklassig, also gesetzlich Krankenversicherten. Auch Spiegl vollendet dabei den Tatbestand eines Strafttbestandes aus dem Völkerrecht.

Verdeckung einer Straftat

Seine Weigerung, eine Unregelmässigkeit aufzuklären, steht in einem engen Zusammenhang mit der Mordsache Wicke.

Spiel weigert sich beharrlich und entgegen einer gesetzlichen Pflicht, das Versagen beim Medizischen Dienst Bayern aufzuklären, welches zu einem Mordversuch an einem Schwerbehinderten durch Julia Wicke führte.

Die ärztliche Leiterin beim Medinischen Dienst zum Zeitpunkt, Astrid Zobel, dürfte die Richterin zur Tat angestiftet haben. Der Ursprung liegt im Organisationsversagen in einer Verantwortung von Zobel. Die Richterin stützte sich auf eine Verfälschung des Tatbestandes, woran Stephan Rittweger in der zweiten Instanz festhielt. Der Ehegatte Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig, den Richter bestochen zu haben.

Spiegl ist jetzt ein Richter außer Dienst. Zum Zeitpunkt der Tat war er aber ein Kollege des Verbrechers Rittweger am Bayerischen Landessozialgericht|.

Funktion

Rechtsgrundlage für die Bestellung einer unabhängigen Ombudsperson ist § 278 Abs 3 SGB V. Details sind in der Richtlinie UOP-RL vom 9. Juni 2021 geregelt. Die Ombudsperson soll demnach

[..] ein wichtiges ergänzendes Element des bereits etablierten Beschwerdemanagements der Medizinischen Dienste darstellen [..] sowie Patientenrechte und die Rechte pflegebedürftiger Personen weiter stärken. Sie soll Anregungen und Beschwerden der Versicherten aufnehmen, in Konfliktsituationen vermitteln, Unregelmäßigkeiten aufdecken und systematische Fehlentwicklungen in den Medizinischen Diensten verhindern.

Mordsache Wicke

Spiegl wurde im August 2021 von einem Korruptionstatbestand beim Medizinischen Dienst Bayern berichtet. Eine Gutachterin, Henriette Moscatelli hatte schuldhaft einen fachfremden Gutachtenauftrag zu einer medizinisch gewichtigten Fragestellung – der Vermeidung von Organschäden – übernommen und diesen grob pflichtwidrig erledigt.

Zugleich stellten sich Fragen zur formellen Qualifikation der Gutachterin, denn nach Maßgabe der Berufsordnung könne dieser die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung Arzt gefehlt haben.

Solches Versagen beruht wahrscheinlich auf der fehlenden Überprüfung ärztlicher Berufspflichten durch den Arbeitgeber MD Bayern sowie organisatorischem Versagen im Verantwortungsbereich von Astrid Zobel.

Als Versuch zur Verdeckung wurde Moscatelli im Anschluss eine auf das Problem gemünzte Dienstbezeichnung verliehen, die über ihre fehlende Qualifikation hinwegtäuschen sollte. Dies konnte den Geschädigten nicht überzeugen denn Wissenslücken zu Grundlagen in der Fachfrage waren ebenso erkennbar wie ihre unterbliebene Konsultation der Leitlinien. Gleichzeitig trat der behördeninterne Entschluss zur Korruption beim MD Bayern auf diese Weise zutage.

Somit lag Spiegl ein Tatbestand vor, welchem er als Ombudsperson im Interesse der Versicherten nachgehen musste. Ausdrücklich zählt es entsprechend der behördlich genehmigten Richtlinie zu seinen Aufgaben, Unregelmässigkeiten aufzudecken.

Spiegl, welcher sich vom MD Bayern für seine Nebentätigkeit fürstlich bezahlen lässt, hatte sich entschlossen, der ihm aufgezeigten Unregelmässigkeit nicht nachzugehen. In einem vom ihm später verfassten schriftlichen Bericht behauptet er wahrheitswidrig, die Sache sei nicht mit Tatsachen belastbar. Tatsächlich ist die Einhaltung von grundlegenden Berufspflichten des Arztes sehr einfach überprüfbar: ein Anruf bei der bayerischen Landesärztekammer genügt.

Das ärztliche Versagen von Moscatelli ist darüber hinaus auch auf behördeninternen Wegen nachvollziehbar, denn eine Aufgabe des Medizinischen Dienstes soll es gerade sein, ärztliche Fehler zu prüfen. Ist ein solcher Arztfehler jedoch ein behördeninternes Problem, dann fehlt es offensichtlich an jeder Motivation dazu.

Der Medizinische Dienst ist eine korrupte Behörde, deren Mitarbeiter eine kriminelle Verschwörung gebildet haben, um den Patienten ihre Rechte zu entziehen. Der Gesetzgeber hat die Funktion der Ombudsperson jedenfalls nicht mit der Absicht eingerichtet, daß sich dieser die Verdeckung von einem systematischem Versagen beim Medizinischen Dienst zur Aufgabe macht. Das Problem einer nicht erfüllten Pflicht zur Fortbildung bei vielen Ärzten des Medizinischen Dienstes hat Auswirkungen auf eine sehr hohe Zahl an Verwaltungsakten. Millionen von Leistungablehnungen der Kassen könnten aus diesem Grund formell rechtswidrig sein.

Die Vermutung, dass Spiegl die Korruptionsinteressen der Führungskräfte beim MD Bayern unberührt lassen soll, liegt hier sehr nahe.

Spiegl ging sogar noch weiter. Ungefragt schloss er sich der rechtsbeugenden Ansicht von Stephan Rittweger an, dass die Mitgliedschaft des Geschädigten bei der Techniker Krankenkasse nicht fortbestehe. Das kann nach dem Gesetz schon deshalb nicht zutreffen, weil eine Ende der Mitgliedschaft bei einem unerledigten Anspruch nur bei einem Wechsel zu einer anderen GKV in Betracht kommt. Das muss ein erfahrener Richter wie Spiegl wissen. Deshalb hat er seinem Richterkollegen Stephan Rittweger bei einer Beugung des Rechts Beihilfe geleistet.

Richter außer Dienst haben sich angemessen zu verhalten, sodaß Herr Spiegl mindestens mit Disziplinarfolgen rechnen muss. Im Fall der Beihilfe zu einer Straftat wird der Verlust seiner Ruhebezüge im Raum stehen, um Fall seiner Teilnahme an einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen viele Patienten muss er mit einer langen Haftstrafe rechnen.

Das riskante Verhalten bei Spiegl dürfte auf seiner Inanspruchnahme eines gewohnheitsrechtlichen Anspruchs auf Korruptheit bei den bayerischen Richtern beruhen.

Bereicherung

Für die Wahrnehmung der Aufgabe einer Ombudsperson, beziehungsweise der selektiven Nicht-Wahrnehmung, erhält Spiegl, entsprechend der Richtlinien bei Bestellung für drei Jahre, eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 180'000 EUR finanziert aus Versicherungsbeiträgen, neben dem vollen Ruhestandsbezug eines Vorsitzenden Richters außer Dienst.

Persönliches

Herr Spiegl ist verheiratet mit Ursula Sauter-Spiegl.

Den Namen Sauter bringt man in der Justiz in Verbindung mit Alfred Sauter. Dieser war CSU-Politiker und kurze Zeit Staatsminister der Justiz. Nach dem Bekanntwerden der Maskenaffäre musste Sauter aus der CSU-Landtagsfraktion ausscheiden und sämtliche Parteiämter niederlegen.