Astrid Zobel war von 2008 bis 2022 die Leitende Ärztin beim Medizinischen Dienst Bayern. Sie steht in einem Verdacht, zur eigenen Bereicherung Straftaten im Amt verübt zu haben. Zobel hat praktisch mit Gewissheit in einer Mehrzahl von Fällen den Tod von Patienten mitverschuldet.
Astrid Zobel | |
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![]() Der Ewige Deutsche Die zivilisierten Deutschen, welche wir aus dem Umfeld kennen, geben uns nur ein unvollkommenes Bild ihrer sittlichen Eigenart. Die Wickepedia zeigt Originaldokumente aus dem Ghetto öffentlicher Dienst, sie zeigt uns deutsche Amtsträger, wie sie in Wirklichkeit handeln, bevor sie sich hinter der Maske des zivilisierten Europäers verstecken. | |
Personal details | |
Born | München | 7 April 1965
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Täterstaat Deutschland![]() |
Mit ihrem Unterlassen bei der Dienstaufsicht verursachte Zobel vom Medizinischen Dienst ein riesiges Problem: ihre Ärzte bilden sich nicht fort, weil sie es nicht überprüft. Das fúhrt bei hunderten von Amtsträgern zu einem Verlust der Berechtigung, den Arztberuf ausüben zu dürfen. Eine enorme Zahl von Gutachten dee Behörde ist deshalb wertlos. Sie sind bloß fälschlich angefertigte Urkunden.
Weil die Landesregierung dieses Versagen ihrer Verwaltung unterdrückt sehen will, lässt sie nun gerade Zobel die Fortbildungsdatenbank bei der Ärztekammer verwalten. Im Regress hat das Organisationsversagen zur Folge, dass Zobel das gesamte Vermögen verliert. Sie steht in einem Verdacht, dass sie Julia Wicke auch aus Habgier zur Tat angestiftet hat. Praktisch mit Gewissheit hat Zobel mit ihrem Versagen den Tod bei vielen kranken Bürgern verschuldet. Um das zu verheimlichen, lässt man auf Druck der bayerischen Landesregierung nun Zobel selbst die Fortbildungsdatenbank bei der Ärztekammer verantworten. Auch korrupte Verwaltungsrichter halfen dabei, den problematischen Inhalt geheim zu halten. Die Richter leisteten kurz vor der Landtagswahl dem Druck durch Markus Söder Folge und weigern sich seitdem, die Entscheidung herauszugeben, um ein Rechtsmittelverfahren zu vereiteln. |
Mordsache Wicke
Astrid Zobel steht in einem Verdacht, zur Verdeckung von Behördenversagen in ihrer Vetantwortung, die Richterin Julia Wicke zu einem Körperverletzungsdelikt gegen einen Schwerbehinderten angestiftet zu haben. Tatsächlich kam es nur Tage nach einer damit ausgelösten Fälschung des Tatbestandes in einer Entscheidung zu einem nahezu tödlichen medizinischen Notfall bei dem Kläger.
Was ist passiert?
🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat so den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken, nachdem ein Kläger in eigener Sache auf das Problem gestossen war. Sie sah darin eine Gelegenheit zum Mord an einem schwerbehinderten Kläger nach einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie offenbar, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihre Tat lag auch im politischen Interesse, und würde deshalb nicht verfolgt.
Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das darin enthaltene, völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente der Vermeidung von Organschäden und war somit keine Bagatellsache.
🎱 Weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.
💀 Die Richterin verschuldete nahezu den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin, um ihre frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu ihrer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen von korrupten Staatsanwälten aufzuklären. Schrittweise wurden so die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein ungerechtfertigtes Vertrauen der Bürger in den Staat zu beenden.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer Handlung, die seine Einflussnahme beweisbar machte. Der überhebliche und unvorsichtige Richter reagierte auf eine vom Opfer ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen wegen einer Geschäftsbeziehung unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.
💀 Als er der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit wurde nichts erreichts, da öffentliche Äußerungen dazu rechtlich unbedenklich sind. Somit kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung – der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war der unwiderlegbare Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Vorbereitungshandlungen für seine spätere Tat traten im Rahmen der Gegenaufklärung zutage.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.
💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es auch zu Drohungen durch Amtsträger.
🪦🪦🪦 Der Widerstand führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat so zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.
👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Anzahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.
Weil hier eine Bevölkerungsgruppe, die selbst privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Der Verdacht gegen Zobel gründet sich darauf, daß es nur Tage nach der Ingangsetzung eines Verfahrens zum einstweiligen Rechtsschutz für die Vermeidung von Organschäden zu einem Verfahrensgegenstand wurde, daß die Gutachten des Medizinischen Dienstes Bayern an dem systematischen Mangel leiden dürften, dass sie von nicht mehr zur Ausübung des Arztberufes berechtigten Personen erstattete wurden. Das hat seine Ursache in einer Verantwortung von Astrid Zobel. Sie hat es unterlassen zu überprüfen, ob ihre Mitarbeiter einer persönlichen Pflicht des Arztes zur Fortbildung nachkommen.
Wenn es an dieser Voraussetzung fehlt, dann wurden die Gutachten bei ihrer Behörde in den meisten Fällen durch Personen erstellt, denen es an einer Berechtigung fehlte, den Arztberuf ausüben zu dürfen. Das hat die Folge, dass die Gutachten fälschlich angefertigte Urkunden sind und dass alle darauf gestützten Verwaltungsakte, also die Leistungsablehnungen der Kassen, rechtwidrig sind. Der Medizinische Dienst Bayern bearbeitet etwa 900000 Fälle pro Jahr für die Kassen. Eine Mehrzahl der Verwaltungsakte dürfte formell rechtswidrig sein, was für die betroffenen Behörden ein grosses Problem ist. In nicht wenigen Fällen wird die Verwaltung zunächst fahrlässig mit Inkompetenz sogar den vermeidbaren Tod bei Patienten verursacht haben.
Neben dem formellen Versagen wurden auch schwierige Fragestellungen an fachfremden Amtsträger zugewiesen, denen es an dem notwendigen Wissen für eine den Anforderungen an ärztliche Sorgfalt genügende Erledigung ihrer Aufgaben fehlte. Ein Organisationsversagen in der Verantwortung von Astrid Zobel liegt auch auf diese Weise vor. Ist die Behörde wegen dem fehlenden Wissen ihrer Mitarbeiter nicht in der Lage, eine Fachfrage für die Kassen zu beantworten, dann war der Gutachtenauftrag abzulehnen statt einfach irgendetwas zu behaupten.
Das traf jedenfalls bei Henriette Moscatelli zu. Nach einer Mitteilung an die Behörde wurde die lebensgefährlich unfähige Amtsträgerin nicht von den ärztlichen Aufgaben entbunden. Zur Täuschung ihres Tatopfers hat man der Amtsträgerin vielmehr eine zusätzliche, erkennbar auf den Einzelfall gemünzte Dienstbezeichnung verliehen.
Die Verantwortung dafür liegt ebenfalls bei Astrid Zobel. Als die Dienstvorgesetze der Amtsträger hatte Sie Sorge dafür zu tragen, daß es nicht wegen dem Organisationsversagen zur Körperverletzungsfolge bei Patienten kommt. Als eine Folge der Garantenstellung genügt pflichtwidriges Unterlassen bei Astrid Zobel für die Anklage wegen Körperverletzung in einer Vielzahl von Fällen. Den Patienten beziehungsweise ihren Rechtsnachfolgern hat der Staat Schadenersatz zu leisten, und Zobel wird in Regress zu nehmen sein.
Die Herausgabe von Beweismitteln zu einer wahrscheinlichen Straftat der Astrid Zobel wurde durch die Chefjuristin beim durch den Medizinischen Dienst Bayern, Sabine Karsunke, mit dem Verweis auf die Ermittlungsbehörden verweigert.
Das widerspricht Verfahrensgrundsätzen. Einerseits steht es einem Verletzten frei, Ansprüche auf das Zivilrecht zu beschränken. Andererseits sind für das fristgebunde Klageerzwingungsverfahren gegen den Willen einer korrupten Staatsanwaltschaft oder die ebenfalls mövliche Privatklage geeignete Beweismittel vorzulegen.
Korrupt bis in den Ruhestand: Hans Peter Spiegl
Wegen einer Gesetzesänderung auf der Bundesebene musste der Medizinische Dienst Bayern die Stelle einer Ombudsperson einrichten. Das hätte eigentlich zur Folge gehabt, dass das Versagen der Behörde aufgedeckt wird.
Zu den gesetzlich definierten Aufgaben einer Ombudsperson zählt es, Unregelmässigkeiten aufzudecken. Daran besteht im Freistaat Bayern traditionell kein Interesse.
Um die Aufdeckung zu vereitel, fiel die Wahl auf den Richter a.D. Hans Peter Spiegl, der sich neben seinem Ruhestandsbezug dafür fürstlich entlohnen lässt.
Eine Unregelmässigkeit liegt jedenfalls dann vor, wenn es Amtsträgern schon an den berufsrechtlichen Voraussetzungen fehlt, ihre Aufgaben wahrzunehmen zu dürfen.
Das folgenreiches Problem mit Auswirkungen auf viele Fälle soll die Ombudsmann Hans Peter Spiegl unterdrück halten. Nach einer Mitteilung darüber verweigert es Spiegl beharrlich, seinen Pflichten nachzukommen.
Zeitlich überlappend mit dem Tatgeschehen bei Stephan Rittweger, der den Mord an einem Schwerbehinderten versucht hat, war Spiegl als Richter am Bayerischen Landessozialgericht tätig.
Schädling für das Bürgerinteresse: Klaus Holetschek
Die politische Veranwortung für die Koordination bei der Verdeckung liegt bei Klaus Holetschek, zum Zeitpunkt der bayerische Gesundheitsminister. Ein Opfer von Astrid Zobel hat ihm Kenntnis vom Tatbestand verschafft.
Das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege führt als übergeordnete Behörde die Rechtsaufsicht über den Medizinischen Dienst Bayern.
Nur zwei Tage nach einer umfassenden Mitteilung an Holetschek kam es zur versuchten Rechtsbeugung durch Martina Reiser. Die regimetreue Gerichtspräsidentin Beate Ehrt hatte dies mit einer Manipulation der Besetzung ermöglicht.
Darauf folgte die Hausdurchsuchung nach einem Beschluss durch eine unzuständige Richterin, die ihre Identität verschleiert. Ein Zweck war die Entwendung von Beweismitteln zu den Straftaten von Richtern. Zu diesen zählt eine Tonbandaufzeichnung einer mündlichen Verhandlung für den Nachweis darüber, daß sich der subjektive Tatbestand beim Justizverbrecher Stephan Rittweger auf die Verdeckung von Behördenversagen in der Verantwortung von Astrid Zobel erstreckt.
In der unhöflichen Sprache deutscher Amtsträger lässt sich bezogen auf einen Gesundheitsminister, der die Bürger um eine rechtmässige Verwaltung betrügt, auch von einem Volksschädling Holetschek sprechen.
Soweit Holetschek sich für die Begünstigung der Mörderin Julia Wicke bereit zeigt, absehbare Körperverletzungsfolgen bei den gesetzlich Krankenversicherten hinzunehmen, muss Holetschek mit der Verurteilung zu einer Haftstrafe rechnen. Auch bei ihm genügte wegen seiner Stellung das Unterlassen.
In einem öffentliche Amt wurde Holetschek damit untragbar.
Obwohl der Ministerpräsident Markus Söder über die Korruption bei seinem Regierungsmitglied rechtzeitig vor der bayerischen Landtagswahl 2023 informiert war, setzte er den Wahlkampf mit seinem engen Vertrauten Holetschek unbehelligt fort. Er schlug Holetschek dann, wie vorgesehen, für den Vorsitz der CSU-Fraktion im Landtag vor.
In sehr kurzer Folge darauf bemühte die Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz die Nötigung mit dem Antrag für einen Haftbefehl wegen angeblicher Beleidigung. Sie sollte damit wohl Holetschek und Söder zu Hilfe kommen, um die Aufklärung eines Staatsverbrechens mit deren Teilnahme zu verhindern.
Der Begriff einer "gesetzlichen" Krankenversicherung lässt sich für Bayern jedenfalls nicht aufrechterhalten.