Jens Baas | |
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Behördenleiter bei der Techniker Krankenkasse Unternehmensberater | |
Personal details | |
Born | 1967 Aalen |
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Deutschland |
Der Behördenleiter bildet sich ein, Unternehmer zu sein. Risiken trägt er anderweitig: die Straftat seiner Sandra Worien kennt er und billigt diese. Beweismittel versucht er zu löschen. |
Jens Baas ist der korrupte Behördenleiter der Techniker Krankenkasse, der in einem Zusammenhang mit der Mordsache Wicke Straftaten seiner Dienstuntergebenen ermöglicht hat ("Baas-Sau").
Was ist passiert?
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München versuchte den Mord an einem Schwerbehinderten zum Ende einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie vermutlich auch, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen.
Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, das gegenteilige Ergebnis ihrer Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt und darauf gestützt das Recht beugte. Im Verfahren ging es um die Vermeidung von Organschäden.
🎱 Sie wähnte sich bei ihrer Tat immun, weil sie mit dieser ein Staatsversagen mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen verdeckte. Auch weil ihr Ehemann Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfte sie das Leben ihres Opfers verkürzen, und die Sache bliebe für sie auch deshalb folgenlos.
💀 Fast verursachte sie damit den Tod des Klägers, der nach zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin danach, um die frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund ihrer Tat entgegen dem Willen korrupter Staatsanwälte aufzuklären, und schrittweise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das ungerechtfertigte Vertrauen der Bürger in ihren Staat ein Ende finden zu lassen.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts an seiner Korruptheit. Das Opfer konnte den Ehemann der Täterin dazu bewegen, dass seine Einflussnahme nachweisbar wurde. Der unvorsichtige Richter reagierte auf eine dabei ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Wicke und er stehen in einem Naheverhältnis und teilen unbeschränkte Haftungsrisiken. Als schlechter Verlierer klammert er sich der nun gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.
💀 Als die beiden der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, wehrte sich der Staat dagegen zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Weil damit nichts erreicht wurde, kam es Wochen später zu einer Vergiftung – der Ehemann ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war ein unwiderlegbarer Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Er wurde außerdem dabei erwischt, als er sich ein Gefährdergutachten kaufen wollte, um damit Notwehr behaupten zu können.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden mehr als 150 weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.
💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus.
🪦🪦🪦 Das führte erst recht zur Aufklärung. Allmählich trat dabei zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.
👎 Der Anlass: Eine enorme Zahl rechtswidriger Leistungsentscheidungen der Kassen ist aufzuheben, weil sich Gutachter über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet haben. Niemand will einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht, und viele Gutachter durften aus diesem Grund nicht mehr als Arzt tätig sein. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt und in Einzelfällen werden sie damit den vermeidbaren Tod bei Patienten verursacht haben.
Das Ego des Behördenleiters
Im öffenlichen Amt stilisiert sich Baas als ein Chief Executive Officer. Baas hegt dabei eine Fantasie, daß es sich bei seiner TK um ein Unternehmen handeln würde. Tatsächlich ist sein Handlungsspielraum durch den Gesetzgeber stark beschränkt, sodaß von einem unternehmerischen Handeln bei Baas entgegen seiner Selbstdarstellung keine Rede sein kann. Die Entscheidungsgewalt des "Unternehmensführers" ist auf die spezifische Ausgestaltung einer Bürokratie nach den gesetzlichen Vorgaben beschränkt. Zum Kernprodukt Krankenvereicherung hat Baas praktisch nichts zu entscheiden.
Als Herr über eine Unterschicht am Befähigung, die im öffentlichen Dienst vorherrscht, behauptet der Behördenleiter ernstlich Dinge wie "wir konkurrieren [..] mit den großen Tech-Unternehmen“. Ohne über die Idiotie dieser Behauptung selbst lachen zu müssen. Selbst verdient der Behördenleiter weniger als viele Mitarbeiter ohne jegliche Führungsverantwortung bei seinen angeblichen "Konkurrenten". Baas glaubt offenbar, mit einer Truppe an durchschnittlicher Quasi-Beamter dennoch konkurrenzfähig zu sein.
Unter der Führung von Baas entwickelte sich die TK zu einer Feindin des Patienten.
Jens Baas steht in einem Verdacht, mit dem Vorenthalten von Beweismitteln und der versuchter Löschung die Mörderin Julia Wicke begünstigt zu haben.
Die Dokumente zu einem Vorgang bei der internen Revision zu strafbarem Verhalten seiner Mitarbeiterin Sandra Worien hält der mutmaßliche Straftäter Baas ebenfalls versteckt.
Verwicklung in die Mordsache Wicke
Die Techniker Krankenkasse bemühte das Gutavhten einer fachfremden Ärztin, um einen Leistungsanspruch für die Vermeidung von Organschäden auf dieser Grundlage abzuschmettern. Obwohl die Kasse in einem Gerichtsverfahren davon erfahren hat, daß die Gutachterin zur Ausübung des Arztberufs nicht mehr berechtigt wahr, und es sich deshalb um eine fälschlich angefertigte Urkunde handel dürfte, hält die TK eisern an der Verdeckung einer Straftat fest. Die Leistung verweigert die korrupte TK beharrlich. Die Verantwortlichen nehmen dabei die fortgesetze schwere Körperverletzung bei einem Patienten in Kauf.
Der Eintritt von Organschäden ist unstreitig und die Alternativlosigkeit wurde der TK spätestens auf der Grundlage von Akteninhalten in einem Verfahren vor dem Bundesgericht bekannt. Am Tatbeitrag der TK möchte Jens Baas beharrlich festhalten, und er Vertraut dabei in dei Willkür des BSG.
Wegen der Handhabung bei der TK wäre es fast zum Tod eines Schwerbehinderten gekommen.
Die Verwaltungsjuristen der TK verletzen beharrlich die gesetzliche Pflicht, unabhängig von der Justizkorruption nach dem Bekanntwerden eines Problems den Verwaltungsakt neu zu überprüfen. Ein Problem ist, daß die Gutachter beim Medinischen Dienst Bayern nicht zur Ausübung des Arztberufs berechtigt sind. Es Folgen für sehr viele Verfahren, und soll deshalb verdeckt bleiben.
Davon möchte also auch die TK nichts wissen und tut einfach so, als gäbe es das Problem nicht. Sogar die fortgesetzte Körperverletzung bei vielen Patienten nimmt der Vorstand bei der Techniker Krankenkasse dabei billigend in Kauf. Die Korruption steht für Jens Baas scheinbar über dem menschlichen Leben.
Versteckte Dokumente der Revision
Noch während eines Verfassungsbeschwerdeverfahen mit dem korrupten Stephan Harbarth wurde die interne Revision mit der Sache befasst. Sie ist dem Vorstandsressort von Jens Baas zugeordnet.
Eine Antwort von der Revision kam nichttattdessen versucht die TK beharrlich, nichts zur Aufklärung des Mordversuches durch Julia Wicke beizutragen. Es liegt nahe, daß die Verwaltungsjuristin bei der TK, Sandra Worien selbst in das Verbrechen involviert ist. Ihre Koordination mit dem bestechlichen Richter Stephan Rittweger lässt sich anhand der Akten ablesen.
Obwohl Sandra Worien definitive Kenntnis vom Verbrechen der Julia Wicke hatte, stellte sie nach einem durch die Täterin verursachten Notfall mit möglicher Todesfolge dennoch den Antrag, einstweiligen Rechtsschutz zurückzuweisen. Auch bei Sandra Worien ist deshalb zu prüfen, ob sie wegen der Täterschaft beim versuchten Mord anzuklagen ist.
Versuchte Löschung von Beweismitteln
Jens Baas verweigert beharrlich Dokumente aus der internen Revision, welche er selbst verantwortet. Die Herausgabe von personenbezogenen Daten in Kopie wurde mehr als ein Jahr verzögert, sodaß es fast zu einer vorgesehenen Löschung von Daten gekommen wäre. Dieser Umstand wurde gerade noch rechtzeitig entdeckt. Erst nach einer Befassung der Staatsanwaltschaft Hamburg teilte die TK mit, von einer Löschung der Daten abzusehen.
Absprachen bei Justizkorruption
Mit dem bayerischen Staatsminister der Justiz Georg Eisenreich, der Kenntnis vom Mordversuch durch Julia Wicke hat, koordinierte sich der Vorstandsvorsitzende der TK. Die Abstimmung zwischen den beiden ist auf der Grundlage von beweiserheblichen Daten nachvollziehbar.