Marco Wierling ist als Syndikusrechtsanwalt für die Techniker Krankenkasse tätig.
Marco Wierling | |
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Syndikusrechtsanwalt bei der Techniker Krankenkasse |
Rolle bei den MDK-Morden
Wierling vetrat die TK beim Mordsache Wicke im Verfahren B 1 KR 83/22 B vor dem Bundessozialgericht. Gerichtsseitig leitete dieses Verfahren die Schlegel-Ratte, zum Zeitpunkt der CDU-kriminelle Präsident des BSG.
Der Zuweisung an bestimmte Richter lag eine Manipulation zugrunde. Ermöglicht wurde das mit dem vorzeitigen Versand einer stark verknappten Akte.
Das Rechtsmittelverfahren folgte auf eine Beugung des materiellen Rechts (bezogen auf die Mitgliedschaft) sowie des formellen Rechts (die fälschliche Anmaßung von Zuständigkeit) durch den Justizverbrecher Harald “der Widerwärtige” Hesral in der Vorinstanz. Wierling hat den Täter begünstigt.
Obwohl Wierling aufgrund der zunächst vorenthaltenen Akteninhalte selbst Kenntnis vom versuchten Verdeckungsmord durch Julia Wicke erlangte und er wegen eines Beweismittels aus dem Berufungsverfahrens von der fortgesetzen schweren Körperverletzung gegen den Kläger wusste, stellte er dennoch den Antrag, die Klage als unzulässig zurückzuweisen.
Er begründete dies nicht. Der gewissenlose Deutsche trat schlicht dem fortgesetzten Justizverbrechen bei.
Dabei wurde Wierling zu einem Straftäter.
Von dem abartigen Behördenleiter Jens Baas, das einige Patienten auf dem Gewissen hat, wird Wierling unterstützt.
Ob das Volk die beiden für ihre Rolle bei den MDK-Morden direkt bestrafen wird, bleibt eine spannende Frage.
Dem Tatgeschehen trat zu einem späteren Zeitpunkt auch Friedrich Merz bei. Erst die Teilnahme von Wierling an dem Kollektivverbrechen gegen das Volk ermöglicht die Enthauptung des Drecksstaates ermöglicht haben. Er wird damit der schädlichste Rechtsanwalt der Bundesrepublik.