Ken-Oliver Heidenreich (geb. Oktober 1963) war seit dem 1. Juli 2017 Hauptabteilungsleiter als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I. Obwohl Heidenreich die Verfolgung von Amtsdelikten obliegt, hat er selbst Straftaten im Amt verübt. Auch um sich die eigene Haut zu retten, hat der Kornprobst-Koffer gerade diesen korrupten Beamten zu seinem Stellvertreter gemacht.
Ken-Oliver Heidenreich | |
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Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Kornprobst-Koffers Straftäter | |
Personal details | |
Born | 8 October 1963 |
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Deutschland |
Für die Landesregierung soll er gezielt die Bestrafung einzelner vereiteln. Als ob er Anfänger wäre, übernimmt er dabei Bagatelldelikte selbst. Die Akte zu einer Drohung gegen ein Kind sperrt er intern. Wo Kollegen eigene Täterschaft meiden, hält Ken sich für unantastbar. |
Zuständigkeit
In den Zuständigkeitsbereich von Oberstaatsanwalt Heidenreich als Hauptabteilungsleiter fielen
- vorsätzliche versuchte und vollendete Tötungsdelikte
- qualifizierte gefährliche Körperverletzungen
- Amtsdelikte
- ärztliche Kunstfehler
- Geiselnahme
- Raubüberfälle auf Geldinstitute
- Schutzgelderpressung
Täterschaft
Strafvereitelung nach Verleumdung durch einen Richter
Eine Strafanzeige in der Folge auf die Verleumdung eines Schwerbehinderten durch Stephan Rittweger wurde als Folge einer Einzelfallzuweisung durch den Behördenleiter Kornprobst an den sachlich nicht zuständigen Ken-Oliver Heidenreich zugewiesen. Für die Wahrung politischer Interessen der CSU gilt Heidenreich als besonders zuverlässig.
Bereits vor längerem hat Hans Kornprobst den Entschluss zur Strafvereitelung in allen Fällen gefasst, die in einem Zusammenhang mit der Mordsache Wicke stehen.
Obwohl die Verleumdung völlig zweifelsfrei nachgewiesen wurde, wurde diese nicht strafverfolgt.
Auch bei der nachgewiesenen Verleumdung durch Andrea Hesral war es zur Strafvereitelung durch Ken-Oliver Heidenreich gekommen.
Heidenreich behauptet, eine gerade zur Vorsorge gegenüber Falschbehauptungen angefertigte Tonbandaufzeichnung wäre nicht verwertbar. Tatsächlich ist die Verwertung rechtlich aber gänzlich unproblematisch. Diese wird auch in der Dissertation von Generalbundesanwalt a.D. Peter Frank (CSU) festgestellt.
Unterlassene Ermittlung zur Bestechlichkeit eines Richters
Heidenreich liegt seit Oktober 2021 ein unwiderlegbare Beweismittel zur Bestechlichkeit des Richters Stephan Rittweger vor. Eine ungewöhnliche Nähe zu Hartmut Wicke, dem Ehegatten von Julia Wicke, konnte ihm nachgewiesen werden. Der Notar hat für den Richter Ausdrucke angefertigt, damit dieser sie in eine Verfahrensakte zur Manipulation der weiteren Richter einfüge. Den Beteiligten sollten diese Inhalte zugleich vorenthalten bleiben. Der Tatbestand der Bestechung wurde damit vollendet und musste zur Durchsuchung der Konten von Rittweger und Wicke führen.
In der Verantwortung von Heidenreich blieb die Staatsanwaltschaft seit Oktober 2021 dazu untätig. Heidenreich hat damit entsprechend bayerischer Gewohnheiten wie auch in vielen weiteren Fällen den Tatbestand der Strafvereitelung vollendet.
Mordsache Wicke
Zuvor war Heidenreich Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft München II. Ihre Karriere in der Justiz hatte die spätere Mörderin Julia Wicke bei dieser begonnen.
Zum politischen Auftrag des Herrn Heidenreich zählt die selektive Strafverfolgung von Amtsträgern nach Kriterien, welche an die Korruptionsbedürfnisse der CSU angepasst sind.