Das Problem Wicke dokumentiert die Folgen einer Straftat von Richtern.
Mordversuch an einem Kläger
In Gang gesetzt wurde das Ganze durch den Mordversuch an einem Kläger durch die Richterin Julia Wicke am Sozialgericht München. In einem Verfahren zum einstweiligen Rechtsschutz ging es um die Vermeidung von Organschäden.
Die Richterin verfälschte den Tatbestand im völligen Widerspruch zu ihrem versteckt gehaltenen Ergebnis von Amtsermittlung. Darauf beruhend traf sie eine willkürlich falsche Entscheidung.
Nur kurze Zeit später kam es zu einem fast tödlichen medizinischen Notfall, denn sie mit ihrer Tat verursacht hat.
Daraufhin bemühte man sich beim Bayerischen Landessozialgericht, ihre Tat zu verdecken und dem Opfer die wahren Tatsachen vorzuenthalten. An der Verfälschung des Tatbestandes haben die Richter festgehalten und diese wiederholt. Das Recht der Mitgliedschaft haben sie bewusst falsch angewendet, um heiklen Fragen der Amtsermittlung damit aus dem Weg zu gehen und das Tatmotiv der Mörderin nicht zu offenbaren.
Als die Rechtsbeugung das Opfer nicht überzeugen konnte, wurde die Ehefrau des Leitenden Oberstaatsanwalts Klaus Ruhland involviert, der später im Zusammenhang mit einer Freiheitsberaubung wieder in Erscheinung trag.
Eine Vielzahl von Verfahrensfehlern machte die Sache mit der Verfassungsbeschwerde 1 BvR 720/21 angreifbar, und die Fälschung des Tatbestandes konnte dabei nachgewiesen werden. Dass man es auf dieses Verfahren ankommen liess, legte nahe dass der Ehegatte Hartmut Wicke ende Beziehungen zum Verfassungsgericht hat.
Tatsächlich war das Verfahren seinem Geschäftspartner Stephan Harbarth zugewiesen, mit dem er eine besonders enge Beziehung hat – die übernehmen für ein gemeinsames Unternehmen gegenseitige Haftungsrisiken in unbeschränkter Höhe.
Gegenprogramm: Ruin für den Staat
In einer Antwort auf den politisch geschützten Mordversuch hat sich das Opfer entschlossen, den deutschen Staat zu ruinieren und das Vertrauen in seine Institutionen möglichst zu beschädigen.
Das geschah in mehreren Schritten und über einen längeren Zeitraum hinweg. Um die Folgen zu maximieren, wurden mehr als 150 Personen aus dem öffentlichen Dienst in die Sache involviert.
Stratagem: Korruptionköder für Harbarth – Aktion Wicked Witch
Patient F konnte diese ungewöhnliche Konstellation intuitiv zutreffend erkennen und erfolgreich für das Strategem Aktion Wicked Witch nützen.
Auf ein Fax an die Kanzlei des Ehegatten Hartmut Wicke an einem Morgen, auf das er reagieren musste weil es seine Mitarbeiter gesehen haben, folgte seine Anstiftung von Stephan Harbarth, das Verfahren sofort zu begraben. Dieser reagierte binnen Stunden.
Wahrscheinlich in Unkenntnis über die Nachweisbarkeit vom auslösenden Ereignis handelte Harbarth entschprechend seiner Gewohnheiten dabei sehr unvorsichtig. Er hätte zuwarten können und ein Zusammenhang wäre dann schwer nachweisbar. Das tat Harbarth alllerdings nicht. Dem Wunsch von einer Person in seiner Nähe leistete er binnen Stunden Folge.
Ein Recht, das Verfahren nicht zur Entscheidung anzunehmen hatte Harbarth aber nicht. Ein freies Annahmeermessen hat ihm der Gesetzgeber ausdrücklich verwehrt.
Vor dem Gesetz sind in Deutschland aber nicht alle gleich. Einem privilegierten Personenkreis stehen Wege der Einflussnahme auf die Justiz für ihre Zwecke zur Verfügung. Sie sind gleicher als die anderen und dürfen auch morden.
Zweck dieses Strategems war es, die Möglichkeit zu schaffen, die Rechtspflege zu einem politisch günstigen Zeitpunkt um eine von der CDU an seiner Spitze installierte Person zu bereinigen. Harbarth ist nachweislich korrupt.
Stratagem: Counter-Intelligence
Verschiedene Verfahrensakten wurden im Herbst 2021 in der Wickepedia öffentlich zugänglich gemacht. Auch dies führte bei der Täterfamilie zu einer Reaktion. Als Weg der Problemlösung wurde erwartungsgemäß jener beschritten der für vermögende Personen charakteristisch ist: Es wurden Berater beauftragt.
Die Umstände lassen darauf schliessen, Hartmut Wicke wollte von Nils Böckler ein Gutachten erstellen lassen welches Patient F fälschlich als einen Gefährder darstellt. Dann könnte man ihn wegsperren lassen und das eigene Problem wie aus den vielen Bayerischen Justizskandalen gewohnt lösen.
Ungünstig für den Auftraggeber: der Kläger erlangte aufgrund Inkompetenz tatsächliche Kenntnis von verschiedenen Identitäten. Bei Strafverfahren kann er deshalb deren Ladung als Zeugen veranlassen, und dabei wird vielleicht öffentlich welche Pläne Hartmut Wicke noch schmiedete.
Stephan Rittweger, zu welchen er nachweislich ein besonderes Naheverältnis hat, hatte gegenüber der Polizei in einem Amtshilfeersuchen zeitgleich behauptet, Patient F würde sehr wahrscheinlich mit einer verdeckten Waffe das Gerichtsgebäude betreten. Eine Niederschrift der Polizei zeigt das Gegenteil ist wahr. Patient F war höflich, liess sich von den rechtsbeugerischen Ansichten des Stephan Rittweger jedoch nicht überzeugen.
Sich auf eine Verhandlung einzulassen, welche durch den Richter nur für einen Zweck terminiert wurde, ein Polizeidrama zu inszenieren verweigerte dieser aber schlicht. Somit musste Julia Wicke in einer engen Zeitfolge zum Plan B schreiten: sie behauptete gegenüber Tatjana Lilienfeld, zugleich Richterin am Bayerischen Verfassungsgerichtshof, daß Patient F ein Kind bedroht habe.
Dieser Falschbehauptung leistete der hochranginge Kriminalpolizist "Böser Wolff" Folge, setzte einen Einsatz in Gang, und beraubte Patient F der Freiheit. Einer Vernehmung stimmte der Beschuldigte sofort und ohne Vorbehalte zu, auch weil von Interesse war was Julia Wicke konkret behauptet hatte. Nach einen Hinweis auf mitgeführte Beweismittel gegen Julia Wicke ließ man den Schwerbehinderten drei Stunden untätig warten. Der hochrangige Polizist beendete die Festnahme nicht sofort. Er dürfte im politischen Auftrag gehandelt haben.
Erst nach dem Scheitern der Berater – der Kläger kommunizierte mit diesen und auch die Wickepedia blieb verfügbar – war Julia Wicke bereit gewesen das Risiko einer Befassung der Staatsanwaltschaft einzugehen, um dem Kläger mit einem Mißbrauch von Staatsgewalt zu beeindrucken.
Stratagem: Die Ausdrucke-Falle
Daß Hartmut Wicke bei einem im zivilisierten Umgang einfach lösbaren Problem besonders unüberlegt handelte gab im weiteren Verlauf Anlass zur Vermutung, dieser hatte sich zuvor auch mit Stephan Rittweger koordiniert. Der Nachweis für ein ungewöhnliches Naheverhältnis zwischen den beiden – sie sind in völlig unterschiedlichen Rechtsgebieten tätig – gelang als Folge eines weiteren Stratagems.
Ausdrucke durch das Gericht waren auf technisch einfachste Weise unmöglich gemacht worden, sodaß diese – höchst ungewöhnlich – für Stephan Rittweger nach Ende der Öffnungszeit in der Kanzlei des Hartmut Wicke angefertigt wurden. Aus dem forensischen Beweis darüber folgt ein Anfangsverdacht von Bestechung sowie eine strafbare Verletzung des Sozialdatenschutzes.
Dies wurde schriftsätzlich bei Gericht aktenkundig gemacht, auch in der ersten Instanz in den Verfahren der Julia Wicke.
Zweck dieses Stratagems ist, entweder eine Prüfung des Bestechungsverdachts zu veranlassen oder Korruption bei der zuständigen Staatsanwaltschaft nachzuweisen.
Stratagem: Die Auskunfts-Falle
Als Reaktion veranlasste Julia Wicke die Freiheitsberaubung des Klägers.
Diese war nicht unerwartet, denn die Täterin benötigte eine tatsachenwidrige Behauptung, hier der Kläger habe sie bedroht, als Rechtfertigungsgrund. Dies ermöglichte die erfolgreiche Realisierung eines weiteren Stratagems.
Die Wickepedia wird technisch durch einen US-Anbieter zur Verfügung gestellt. Die Familie Wicke wollte diese schnellstmöglich unzugänglich machen. Gegen den US-Anbieter richtete sich folglich ein Auskunfsbegehren zur technischen Infrastruktur der Wickepedia. Auf dem Rechtsweg konnte es niemals zur Auskunft gekommen, das Ziel des Unzugänglichmachens der Wickepedia damit nicht erreicht werden. Zur Umgehung des Rechtswegs bediente man sich eines Insiders aus hohen CDU-Kreisen im Aufsichtsrat des Unternehmens.
Zugleich konnte auf einer Konstruktion unter Annahme fehlender Sachkunde sowie einer darauf beruhenden Fehlinterpretation bei den Ermittlungsbehörden, nachgeholfen mit einem Web-Formular der Polizei, sichergestellt werden daß die erteilte Auskunft sich in Ermittlungsakten wiederfinden würde. Dies war tatsächlich der Fall.
Die Dokumentation zu diesem Vorgang wurde vor Einsichtnahme in die Akte spätestens im Rahmen einer vorschriftswidrig durchgeführten "Repaginierung" schnell entfernt. Die gesetzlich geforderte Mitteilung über eine weitergehende Auskunft entsprechend § 100j StPO blieb unterlassen.
Stratagem: Die aufgezeichnete Bedrohung
Am 24. November 2022 war der Kläger am Bayerischen Landessozialgericht anwesend, um in Akten des 5. Senats unter dem Vorsitz von Stephan Rittweger zu stöbern. Dabei betrat Stephan Rittweger ohne daß man ihn gebeten hatte den Raum. Er weigerte sich, ein von ihm initiiertes Nötigungsgespräch zu beenden, und drohte Patient F dann mit einem unspezifischen Übel. Er möge "alles lassen", sonst werde dieses geschehen.
Dabei handelte es sich um die Androhung eines Justizverbrechens. Die Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz setzte dieses nach dem Ausbleiben des Nötigungserfolges und der Einreichung einer umfassenden Begründung des Rechtsmittels sofort in Gang.
Stratagem: Selbstzerstörung der Bundesgerichte
Die Wickepedia und das Verfahren B 1 KR 83/22 B beim Bundessozialgericht waren für Rittweger von einer großen Bedeutung. Das Ereignis fand zwei Tage vor der Einreichungsfrist einer Begründung statt, und es war klar, dass das Verfahren entweder zur Zerstörung des Bayerischen Landessozialgerichts führen würde, oder zu einer Selbstzerstörung des Bundessozialgerichts.
Tatsächlich trat in der Folge der zweite Fall ein. Die Zuweisung wurde ermöglicht durch Harald Hesral manipuliert, damit sich Barbara Geiger wegen einer Vortat selbst begünstigen würde. Um für eine Rechtsbeugung eine Mehrheit der Berufsrichter herzustellen, wurde das Verfahren bei Verletzung von zwingendem Verfahrensrecht den ehrenamtlichen Richtern entzogen.
Das Verfahren führte letztlich auch zur Selbstverstörung beim Bundesverfassungsgericht. Die Begünstigung von Richtern in den Vorinstanzen war zu erwarten, denn die sozialen Lage in einem Verfahren mit Bezug auf Schwerkriminalität innerhalb der Justiz führt de facto zu Zugzwang.
Ein Verfahrensziel, deutsche Institutionen mit Verfahren und einfach nachweisbarer Kriminalität weiterer Richter weiter in eine Schieflage zu bringen, damit sich die Mord-Anklage gegen Julia Wicke für eine Begrenzung des Schadens an der Bundesrepublik zum Ende nicht vermeiden lässt, wurde damit vollumfänglich erreicht.
Besetzung
Das vom Kläger entdeckte Staatsversagen beim Medizinischen Dienst, einer Behörde die für die Krankenkassen Leistungsanträge prüft, mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen sah die Psychopathin in Robe als eine Gelegenheit für den Mord an einem Schwerbehinderten. Sie wähnte sich dabei immun, weil ihre Tat dem Staat nützt. Der Ehegatte hat außerdem hochrangige Beziehungen.
Möglicherweise traf sie dabei die Annahme, dass sie angesichts eines praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors bloß das wertlose Leben ihres Opfers verkürzen würde, ohne dafür die strafrechtlichen Folgen tragen zu müssen. Dabei hielt sie ihr Opfer offenbar für wehrlos.
Mit ihrer Fälschung des Tatbestandes in Entscheidungen verursachte die Richterin zwei Wochen nach einer darauf gestützten, bewusst falschen Entscheidung fast den Tod des Klägers. Dieser hat nach zehn Tagen in Krankenhaus mit zwei operativen Eingriffen überlebt. Ein wichtiges Beweismittel zur eigenen Tat, das vorenthaltene Ergebnis von Amtsermittlung, hielt sie viele Monate in ihrem Haus versteckt.
Von ihrem Opfer erhielt sie trotz allem eine zweite Chance. Statt diese anzunehmen, beging das Monster weitere Taten. Nun droht ihr die lebenslange Haft. Auch der spätere Verlauf ließ keinerlei Reue bei ihr erkennen.
Tatsächlich erhielt die Mörderin die von ihr erwartete Unterstützung durch die Landesregierung. Diese hat jetzt drei Probleme: ein psychopathisches Richtermonster, das Versagen der Verwaltung und die eigene Rolle bei der Verdeckung.
Angesichts dieser Eskalation lässt der Staat seit Jahren auf verschiedene Weise Terror auf die Familie des Opfers ausüben. Selbst ein Kind und der Anwalt des Opfers wurden bedroht.Weil die Landesregierung dieses Totalversagen ihrer Verwaltung unterdrückt sehen will, lässt man nun gerade Zobel die Fortbildungsdatenbank bei der Ärztekammer verwalten.
Im Regress hat das Organisationsversagen zur Folge, dass Zobel das gesamte Vermögen verliert. Sie steht in einem Verdacht, dass sie Julia Wicke auch aus Habgier zur Tat angestiftet hat.
Wahrscheinlich ist Zobel für den vermeidbaren Tod bei einigen kranken Bürgern mitverantwortlich. Um das zu verheimlichen, lässt man jetzt gerade Zobel die Fortbildungsdatenbank bei der Ärztekammer verantworten. Korrupte Verwaltungsrichter helfen dabei, den Inhalt geheim zu halten.Als das trotz der Nötigung mit einer Freiheitsberaubung öffentlich bleibt, kommt es zu einer Vergiftung. Davor versuchte Wicke noch, sich mit einem gekauften Gutachten einen Notwehrtatbestand zu verschaffen. Obwohl sein Nils Böckler dabei in flagranti erwischt wurde, kam es zur Ausführung der Tat. Zeitgleich mit einem Justizverbrechen der Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz kommt es später zur Koordination mit Nils Böckler.
Was sich nach Netflix anhört, ist die Realität in Deutschland im Jahr 2021.Ein Fall mit dem Mordversuch der Richterin Julia Wicke ging an ihn. Für seinen Geschäftspartner Hartmut Wicke beugte er dabei das Recht, um das Problem seiner Frau zu verdecken. Wicke hatte ihm zu seinem Amt verholfen.
Es ist die Folge einer Anstiftung, die nach hinten los ging: Sie wurde vom Opfer ausgelöst um aus Harbarth einen gesichert kriminellen Verfassungsrichter zu machen, wenn er zeitnah reagieren würde. Das tat er tatächlich binnen Stunden, was nun Zweifel an seiner Intelligenz weckt.
Zugleich lag ihm ein versteckt gehaltenes Beweismittel über die Fälschung des Tatbestandes und damit auch den versuchten Mord vor. Der Kläger hatte dieses Tage vor der Einreichungsfrist erlangt, was der unvorsichtige Anstifter aber nicht wissen konnte.
Der ranghöchste Richter Deutschlands wurde nachweislich zu einem Täter in einer Mordsache.
Mit seinem Verhalten hat der Verfassungsrichter ein Todesurteil für das Ansehen seines Gerichts unterzeichnet, das noch vollstreckt werden muss.
Eine Veröffentlichung zur Sache, die selbst nach einer Freiheitsberaubung nicht verschwunden ist, sah der Anstifter Hartmut Wicke offenbar als existenzbedrohlich. Einige Wochen später kam es zu einer Vergiftung.
Seine Referentin Geiger leistete ihm Beihilfe, wenn sie das Verfahren für ihn bearbeitet hat. Gerade sie verantwortet ein späteres Verfahren beim Bundessozialgericht. Der vorzeitige Versand der Akte, noch bevor das Rechtsmittel eingelegt wurde und wofür es sonst keinen Grund geben kann, führt zu dem Verdacht, dass die Zuweisung des Verfahrens manipuliert wurde, damit Geiger für ihren Mentor Harbarth das Recht beugen würde.
Korruption von unzureichender Qualität und dabei den Staat lächerlich machen – Stephan Harbarth ist CDU pur.Dem Druck hielt er nicht stand und wurde geisteskrank – das zeigt sein wirres Amtshilfeersuchen. Er erfindet Verfahren die es nicht gibt und hegt absurde Gewaltfantasien. Später bedrohte er den Kläger in Person und ließ sich dabei aufzeichnen. Als er damit nichts erreichte, wurde eilig die Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz ins Feld geführt. Ihr Blitzkrieg gegen die Wahrheitsfindung scheiterte, und die Sache wird nicht unter den Teppich gekehrt.
Erst recht wurde mit dem Rechtsmittelverfahren die Selbstzerstörung des Bundessozialgerichts in Gang gesetzt. Die Richter standen unter Zugzwang, weil niemand zugeben kann, dass das Böse wieder Einzug in die deutsche Justiz gefunden hat.
Aus beweiserheblichen Daten lässt sich ablesen, dass sich Rittweger mit Klaus Ruhland von der Generalstaatsanwaltschaft München vor einer Freiheitsberaubung koordiniert hat. Die involvierten Beamten suchten unmittelbar davor den Namen "Ruhland" in der Wickepedia. Zuvor hat Rittweger eine Besetzung an seinem Gericht manipuliert, um eine nahe Verwandte von Ruhland in seine Straftat zu involvieren. Auch zu späteren Zeitpunkten trat Ruhland in den Beweismitteln wiederholt in Erscheinung.Die Inhalte der Mord-Akten von Julia Wicke, welche diese Richter-Dämonin dem Kläger vorenthält, hat Barkow gesehen. Dennoch wiederholte sie die Fälschung des Tatbestandes im Widerspruch zu einem darin verborgen gehaltenen Ergebnis von Amtsermittlung, um dabei die Mörderin zu begünstigen. Barkow hat das getan, obwohl ein Leben in Gefahr war.
Malt die Verbrecherin bald im Atelier Stadelheim?Die Wahl fiel dabei auf die SS- und NSDAP-Enkelin Stefanie Kempfler. Binnen Tagen nach der erstmaligen Veröffentlichung von Beweismitteln über das Justizverbrechen wurde sie, zuvor Assistentin von Landtagspräsidentin Aigner, eiligst zu einer Richterin am Sozialgericht München ernannt. Sie übernahm dann gerade jene Kammer, bei der Patient F Verfahren anhängig hatte.
Kempfler wurde dementsprechend wegen der gravierenden Probleme der Landesregierung eiligst in die Justiz eingeschleust: Der Mordversuch durch eine eine Richterin, folgenreiches Verwaltungsversagen welches dazu führte, die unterlassene Dienstaufsicht trotz einer Mitteilung an die Gerichtspräsidentin und nicht zuletzt die eigene Rolle dabei.
Bis heute verfolgt die Landesregierung das Ziel, den Geschädigten ihre Rechte möglichst zu entziehen, ihnen den Schadenersatz zu nehmen, und die Leistungsentscheidungen der Krankenkassen nicht auf ihre Rechtmässigkeit zu prüfen. Auch fahrlässige Tötungen durch die Verwaltung sollen dabei unterdrückt werden.
Mit ihrer Unterstützung für dieses Vorhaben schliesst Stefanie an eine Tradition von Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Familie Kempfler an. In der Geschichte der CSU, einer Website der parteinahen Hanns-Seidel-Stiftung, findet sich zu ihrem Verwandten Fritz Kempfler nur, dass er von 1939-1943 Kriegsteilnehmer gewesen sein soll, und von 1945-1948 in Kriegsgefangenschaft. Dass er bereits 1932 der NSDAP beigetreten war, und 1941 sogar der SS, lässt die Partei dabei gerne unter den Tisch fallen. Was als euphemistisch als Kriegsgefangenschaft bezeichnet wird, war tatsächlich eine langjährige Internierung zur Entnazifizierung. Solche Leute waren danach führend in der CSU.
Dass eine bestimmte Denkweise aus einer früheren Zeit zu einem Erbe dieser Partei wurde, sieht man an den Auswirkungen bis heute. Ein Beispiel dafür ist Stefanie Kempfler.Aus dem fetten Kehlkopf des Verbrechers krähte dann Missachtung für das Recht. Das Schwergewicht blähte sich auf, als ob es darüber stünde. Wenn Hesral nicht passt, was vorgetragen wird, fälscht er die Niederschrift.
Zum Ende war der Richter-Depp zu nervös, das richtige Urteil zu verkünden. Dieses Scheitern bei Korruption musste man beim Bundessozialgericht und dem Bundesverfassungsgericht kaschieren.
wurde dabei erwischt, dass er anderen Richtern ganz wesentliche Akteninhalte vorenthalten hat.
Damit ermöglichte er die Zerstörung des Bundessozialgerichts mit einem Ziel, die Zwei-Klassen Medizin in Deutschland aufzuheben. Während Beamten- und Richterleben in Deutschland hoch bewertet werden, soll das Leben normaler Bürger nur wenig wert sein. Auch Hesral denkt so. Ein Grund mehr, ihn aus seinem Amt zu entsorgen.Beim ersten Mal leistet sie dem Verfassungsrichter Harbarth als seine persönliche Referentin Beihilfe bei einer Straftat. Danach hat sie zu seinem Verbrechen geschwiegen und man macht sie in der weiteren Folge zur Bundesrichterin im Sachgebiet.
Das ist der Grund für ihre zweite Befassung. Damit es dazu kommen würde, wurde das Verfahren manipuliert. Sie verhielt sie dann wie jemand, der sich strafrechtlich selbst begünstigt. Geiger beugte das Recht auch für ihren Mentor, den Verfassungsrichter Harbarth. Sein CDU-Parteikollege und BSG-Präsident zum Zeitpunkt Schlegel machte das möglich, indem er das Verfahren den ehrenamtlichen Richtern entzogen hat.
Eigene Befangenheit verheimlichen und sich dann erwischen lassen – Geiger ist CDU pur.Das Verfahren nach den Mordversuch durch Julia Wicke hat er scheinbar manipuliert, so dass Geiger damit befasst war und diese sich wegen ihrer eigenen Täterschaft am Bundesverfassungsgericht dabei selbst begünstigte.
Machtmißbrauch um anderen zu schaden – Schlegel ist CDU pur.Ob er bedroht wurde, musste man den Anwalt erst fragen. Er verneinte es nicht.
Als es um die Entfernung von Kornprobst aus seinem Amt geht, und er eine versteckt gehaltene Ermittlungsakte besorgen soll, verlor der Anwalt seine Eier. Die Handakte will er jetzt nicht herausgeben.Dabei macht er sich gegen den Datenschutz stark. Das tut Roßnagel, weil der Staat seinen Schmutz geheim halten will, und Roßnagel sich für einen autoritären Staat einsetzt, der mordet.
Die Rechte des Betroffenen verletzt er dabei, indem er seine Behörden behaupten lässt, dass der Auskunftsgegnerin kein Ausweisdokument vorgelegt worden sei. Das stimmt aber nicht. Dennoch lässt Roßnagel trotzig mit einem Schreiben seines Beamten Robert Piendl an der Falschbehauptung festhalten.
Zur Tätigkeit des Nils Böckler bei der Auskunftsgegnerin kam es offenbar für ein gekauftes Gutachten. Dieses war für Hartmut Wicke nützlich, damit der bei einer wenige Wochen später geschehenen Vergiftung über einen fingierten Notwehrtatbestand verfügen würde. In Absprache mit einer korrupten Staatsanwaltschaft kann ihm das Straffreiheit bei einem Tötungsdelikt ermöglichen.
Obwohl Nils Böckler bei dieser Vorbereitungshandlung beobachtet und identifiziert wurde, kam es dennoch zur Tatausführung. Auf die Vergiftung folgte ein Krankenhausaufenthalt von sechs Tagen Dauer.
Subcategories
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1
- 1 BvR 720/21 (13 P, 4 F)
A
- Aktion Wicked Witch (9 P, 3 F)
B
D
- Datenschutz (Problem Wicke) (39 P)
J
- Justizverwaltung (Problem Wicke) (50 P)
M
- Medizinischer Dienst Bayern (Problem Wicke) (47 P, 1 F)
P
- Polizei (Problem Wicke) (8 P)
R
- Ruhland und Ruhland (9 P)
S
T
V
- Verwaltung (Problem Wicke) (3 P)
W
- Willkürprinzip (1 P)
Pages in category "Problem Wicke"
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B
F
G
H
K
- Sabine Karsunke (FDP)
- Reiner Kasperbauer (Medizinischer Dienst Bayern)
- Ulrich Kelber
- Stefanie Kempfler (Richterin CSU)
- Anouschka Keplin (StMGP)
- Jan Kestner
- Klaus Holetschek
- Barbara Klopstock
- Thomas Klopstock
- Günther Kolbe
- Hans Kornprobst (Staatsanwalt)
- Michael Kumetz (Richter)
- Susanne Kunz (Richterin)
M
R
S
- Karina Sander (Richterin)
- Ulrike Scharf
- Rainer Schlegel
- Elke Schulz (Staatsanwältin)
- Mathias Schwarz
- Peter Seitz (SG München)
- Nicole Selzam (Richterin)
- Michaela Seybold
- Guido Simmig (MD Bayern)
- Anya Simons (Richterin Landessozialgericht)
- Markus Söder (CSU)
- Sozialgericht München
- Hans Peter Spiegl (Richter a.D., Medizinischer Dienst Bayern)
- Moritz Ströhlein (Staatsanwalt)
- Katrin Suder (CDU)
W
Media in category "Problem Wicke"
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Akte zu L 5 KR 542/20 B ER, Stand 26. März 2021 10,200 × 13,600, 110 pages; 55.7 MB
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Verweigerung Akteneinsicht durch Julia Wicke, 27. März 2021 1,354 × 1,412; 555 KB
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20210414-bverfg-stack.redacted.jpg 3,264 × 2,448; 1.63 MB
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Verfassungsbeschwerde, 1 BvR 720/21 2,483 × 3,508, 11 pages; 103 KB
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Akte zu S 12 KR 1265/20 ER, Stand 6. Mai 2021 10,200 × 13,600, 111 pages; 57.21 MB
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Akte zu S 12 KR 2030/20 ER, Stand 6. Mai 2021 10,200 × 13,600, 74 pages; 39.07 MB
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Akte zu S 12 KR 1268/20 (Teil 1/3), Stand 7. Juli 2021 10,200 × 13,600, 149 pages; 75.37 MB
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Akte zu S 12 KR 1268/20 (Teil 2/3), Stand 7. Juli 2021 10,200 × 13,600, 150 pages; 67.27 MB
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Akte zu S 12 KR 1268/20 (Teil 3/3), Stand 7. Juli 2021 10,200 × 13,600, 178 pages; 89.78 MB
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Begründung NZB beim BSG, B 1 KR 83/22 B 2,479 × 3,508, 22 pages; 259 KB