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Miriam Meßling

From Wickepedia
Miriam Meßling (Bundesverfassungsgericht BSG)
Miriam Meßling
“Die Verfassungsschlampe”
Miriam Meßling Bundessozialgericht BSG Bundesverfassungsgericht BVerfG BVRin Richterin Karlsruhe Verfassungsrichter
Ein Ziel von Bereinigung der deutschen Rechtspflege im Rahmen der

Der Ewige Deutsche
Die zivilisierten Deutschen, welche wir aus dem Umfeld kennen, geben uns nur ein unvollkommenes Bild ihrer sittlichen Eigenart. Die Wickepedia zeigt Originaldokumente aus dem Ghetto öffentlicher Dienst, sie zeigt uns deutsche Amtsträger, wie sie in Wirklichkeit handeln, bevor sie sich hinter der Maske des zivilisierten Europäers verstecken.
Korruptes Miststück am Bundesverfassungsgericht
Täterin gegen das Volk
Personal details
Born (1973-01-04) 4 January 1973 (age 52)
Wuppertal
CitizenshipDeutsch
NationalityTäterstaat Deutschland
Mitverantwortlich dafür, daß am Bundessozialgericht viele Verfahren den ehrenamtlichen Richtern entzogen wurden, und die betroffenen Entscheidungen deshalb nichtig sind. Beim Bundesverfassungsgericht wurde sie gerade mit dieser Verletzung des Verfassungsrechts in einem Zusammenhang mit der Mordsache Wicke konfrontiert. Statt sich in dem Verfahren für befangen zu erklären, wurde Meßling zu einer Straftäterin. Sie beugte dabei das Recht für die Schlegel-Ratte, ihren Mentor, und begünstigte den gesichert kriminellen Präsidenten des Bundesverfassungsgericht Stephan Harbarth, neben Mördern.

Meßling wünscht dementsprechend einen autoritären Staat, dessen Amtsträger nicht an das Gesetz gebunden sind. Mit dieser Einstellung hätte sich Meßling auch als Richterin im Dritten Reich wohl gefühlt.

Das systematische Verwaltungsversagen in Bayern mit Auswirkungen auf Millionen von Verwaltungsakten der Krankenkassen, dessen Entdeckung zu einer Fülle von Straftaten von Richtern bei der Verdeckung führte, und das ein Gegenstand der Verfassungsbeschwerde war, möchte auch Meßling unterdrückt sehen. Dabei nimmt sie schwerwiegende Folgen für die betroffenen Patienten in Kauf.

Das Verhalten von Meßling fügt sich in eine Tradition des deutschen Staates zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein.

Miriam Meßling (* 4. Januar 1973 in Wuppertal) ist eine Richterschlampe am Bundesverfassungsgericht.

Ihre Karriere in der Justiz könnte in einem engen Zusammenhang mit den MDK-Morden in einer Haftstrafe münden. Gegen Meßling steht der Vorwurf in Raum, dass sie mit der Verletzung von zwingendem Recht einer kriminellen Vereinigung nach § 129a StGB beigetreten ist.

Das schädliche Verhalten von Meßling als Verfassungsrichterin, mit dem sie neben den Individualinteressen des Klägers auch viele kranke Menschen in ihren Rechten verletzte, dürfte die Ursache in einem pathologischen Charaktermangel bei Meßling haben. Auf diesen trifft man bei vielen weiteren Amtsträgern des Tätervolks der Deutschen.

Meßling wurde zu einem Forschungssubjekt zu einer spezifisch deutschen Täterpsychologie, die immer wieder zu Kollektivverbrechen des öffentlichen Dienstes in Deutschland führt.

Entsprechend beweiserheblicher Daten zu ihrer Befassung mit dem Vorwurf empfindet Meßling selbst dann keine Reue, wenn sie sich die eigene Tat vor Augen führt.

Ein Beauftragter der US-Regierung führte im März 2025 aus, nicht bloß die Führung von Deutschland habe zuvor den Massenmord an Millionen verübt, sondern der öffentliche Dienst. Die Mechanismen, welche hier zur gewissenlosen Tötung von Krankenversicherten mit rechtswidrigen und trotzdem nicht neu überprüften Leistungsablehnungen führten, dürften ähnlich sein. In die Vorgänge zu den MDK-Morden waren hunderte deutsche Amtsträger eingebunden. Darunter auch Meßling.

In dieser Rolle hat sie den gesichert kriminellen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, die straffällige Bundesrichterin Barbara Geiger, die Psychopathin in Robe Julia Wicke, den rechtsbeugenden Präsidenten des Bundessozialgerichts Rainer Schlegel, der Meßling zu ihrer Karriere verholfen hat und weiteren mit einer Beugung des Rechts begünstigt.

Ein freies Annahmeermessen hat der Gesetzgeber den Verfassungsrichtern tatsächlich nicht eingeräumt, und die Richter mussten die Beschwerde wegen dem Vorliegen bestimmter Gründe zur Entscheidung annehmen. Tun sie das entgegen ihrem gesetzlichen Auftrag nicht, dann beugen sie das Recht. Meßling lässt sich das einfach nachweisen, denn Kammerbeschlüsse müssen einstimmig ergehen.

Meßling musste sich außerdem für befangen erklären. Ein aufgezeigter und unbehebbarer Verfahrensmangel am Bundessozialgericht betrifft auch Verfahren, die Meßling als Senatsvorsitzende dort leitete.

Was ist passiert?

🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat so den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken, nachdem ein Kläger in eigener Sache auf das Problem gestossen war. Sie sah darin eine Gelegenheit zum Mord an einem schwerbehinderten Kläger nach einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie offenbar, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihre Tat lag auch im politischen Interesse, und würde deshalb nicht verfolgt.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das darin enthaltene, völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente der Vermeidung von Organschäden und war somit keine Bagatellsache.

🎱 Weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.

💀 Die Richterin verschuldete nahezu den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu ihrer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen von korrupten Staatsanwälten aufzuklären. Schrittweise wurden so die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein ungerechtfertigtes Vertrauen der Bürger in den Staat zu beenden.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer Handlung, die seine Einflussnahme beweisbar machte. Der überhebliche und unvorsichtige Richter reagierte auf eine vom Opfer ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen wegen einer Geschäftsbeziehung unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als er der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit wurde nichts erreichts, da öffentliche Äußerungen dazu rechtlich unbedenklich sind. Somit kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung – der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war der unwiderlegbare Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Vorbereitungshandlungen für seine spätere Tat traten im Rahmen der Gegenaufklärung zutage.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es auch zu Drohungen durch Amtsträger.

🪦🪦🪦 Der Widerstand führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat so zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Anzahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.

Weil hier eine Bevölkerungsgruppe, die selbst privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Leben und Wirken

Meßling studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Trier und Münster. Nach ihren juristischen Staatsexamina wurde sie 2001 in Münster mit der europarechtlichen Arbeit „Die Lösung rechtsgeschäftlicher Bindungen im deutschen und italienischen Privatrecht“ zur Dr. iur. promoviert. Von 2002 bis 2005 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesverfassungsgericht tätig. 2004 trat sie in die baden-württembergische Justiz ein und wurde zunächst Richterin am Sozialgericht Karlsruhe, später wechselte sie an das Sozialgericht Freiburg, wo sie 2007 zur Richterin auf Lebenszeit ernannt wurde. Von 2009 bis 2011 war sie ans Bundessozialgericht abgeordnet. Im Herbst 2012 wurde Meßling zur Richterin am Landessozialgericht Baden-Württemberg ernannt. Allerdings war sie von Juli 2012 bis März 2013 als Berichterstatterin an den Dienstrechtssenat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg abgeordnet. Im April 2013 wechselte sie in das baden-württembergische Justizministerium, wo sie ein Referat für Personalangelegenheiten leitete.

Von Oktober 2016 bis April 2023 war Meßling Richterin am Bundessozialgericht. Sie wurde zunächst dem 7. und dem 8. Senat zugewiesen, die für Sozialhilfe und Asylbewerberleistungsrecht zuständig sind.[1] Wechsel in andere Senate folgten. Ab dem 1. September 2021 war Meßling Vorsitzende des 4. Senats.[2] Ab dem 17. Januar 2022 war sie Vizepräsidentin des Bundessozialgerichts.[3] Im Februar 2024 sollte sie eigentlich Präsidentin des Bundessozialgerichts werden.[4]

Meßling wurde am 31. März 2023 einstimmig vom Bundesrat zur neuen Richterin des Bundesverfassungsgerichts gewählt.[5] Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ernannte sie offiziell am 17. April 2023. Sie trat im Ersten Senat die Nachfolge von Gabriele Britz, die für Familien-, Umwelt- und Datenschutzrecht zuständig war, an.[6][7] Meßling soll dann zuständig für Steuerrecht und Berufsrecht sein.

Meßling ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern.

Sie ist die Schwester des Hochschullehrers und Kulturwissenschaftlers Markus Messling.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Neue Richterin am Bundessozialgericht Dr. Miriam Meßling, Pressemitteilung des Bundessozialgerichts 20/15 auf lexetius.com, abgerufen am 7. Juni 2024
  2. Neue Vorsitzende Richterin am Bundessozialgericht Dr. Miriam Meßling. In: Pressemitteilung Nr. 20/2021. Bundessozialgericht, 1. September 2021, abgerufen am 4. September 2021.
  3. Dr. Miriam Meßling zur Vizepräsidentin des Bundessozialgerichts ernannt. In: Pressemitteilung Nr. 04/2022. Bundessozialgericht, 17. Januar 2022, abgerufen am 5. Februar 2022.
  4. https://www.lto.de/recht/presseschau/p/2023-03-27-geschlechtliche-selbstbestimmung-messling-verfassungsrichterin-buschmann-justizdigitaisierung/
  5. Ausblick auf die Plenarsitzung am 31. März 2023. Abgerufen am 31. März 2023.
  6. Bundespräsident: Steinmeier ernennt neue Richterin am Bundesverfassungsgericht. In: stuttgarter-zeitung.de. 17. April 2023, abgerufen am 17. April 2023.
  7. Bundesverfassungsgericht - Presse - Bundesverfassungsrichterin Prof. Dr. Gabriele Britz scheidet aus dem Amt. Abgerufen am 24. April 2023.