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Barbara Geiger

From Wickepedia
Barbara Geiger (BSG MDK-Morde)
Barbara Geiger
"Die Bundesschlampe"
Barbara Geiger Richterin Bundessozialgericht BSG Justizkriminalität Rechtsbeugung
Ein teuflisches Biest, das wehrlosen erkrankten Menschen schadet, um Karriere zu machen.
Teilnehmerin an den MDK-Morden
Justizverbrecherin beim Bundessozialgericht
Beihilfetäterin am Bundesverfassungsgericht
Dienstantritt
1. April 2022
Personal details
Born1981
CitizenshipDeutsch
NationalityTäterstaat Deutschland
Alma materBucerius Law School
Geiger kam mit dem Mordversuch einer Richterin zwei Mal in Berührung. Wie sich später herausgestellt hat, war das kein Zufall.

Beim ersten Mal leistet sie dem Verfassungsrichter Harbarth als seine persönliche Referentin im Sachgebiet Beihilfe bei einer Straftat. Danach hat sie zu seinem Verbrechen geschwiegen und wurde in der weiteren Folge zur Bundesrichterin ernannt.

Das ist der Grund für ihre zweite Befassung mit derselben Sache. Damit es dazu kommen würde, wurde das Verfahren manipuliert. Sie verhielt sie dann wie jemand, der sich strafrechtlich selbst begünstigt. Geiger beugte das Recht auch für ihren Mentor, den Verfassungsrichter Harbarth. Sein CDU-Parteikollege und BSG-Präsident zum Zeitpunkt Schlegel machte das möglich, indem er das Verfahren den ehrenamtlichen Richtern entzogen hat.

Eigene Befangenheit verheimlichen und sich dann erwischen lassen – Geiger ist CDU pur.

Barbara Geiger (* 1981) ist eine deutsche Justizkriminelle. Seit April 2022 schädigt Geiger als Richterin aus CDU-nahen Kreisen am Bundessozialgericht[1] das Bürgerinteresse. Mit ihrem Beitritt zum Tatgeschehen bei den MDK-Morden hat Geiger ihren Mentor, den an seiner Korruptheit gescheiterten Verfassungsrichter Stephan Harbarth, mit einer Straftat unterstützt.

Barbara Geiger diente von dieser Stelle aus mit einem Verbrechen den Interessen ihrer CDU. Die Partei will für den eigenen, korrupten Verfassungsgerichtspräsidenten Stephan Harbarth die Entsorgung aus seiner Machtposition auf allen Wegen verhindern, nimmt dafür aber selbst Todesfälle bei den von einem massivem Verwaltungsversagen betroffenen Patienten in Kauf. Darüber wird unter dem Begriff der MDK-Morde berichtet.

Als Belohnung für hohen Risiken, die Geiger dabei einging, wurde sie im Juni 2025 von ihrer Partei in eine Position als Politikerin auf der Bundesebene befördert. Für die CDU-Ministerin Nina Warken soll die Täterin in einer leitenden Position am Ministerium die Patienteninteressen für politische Zwecke noch weiter beeinträchtigen.

Die Beendigung des Tatgeschehens der MDK-Morde ist zugleich eine poltische Überlebensfrage für die Regierung von Friedrich Merz. Der Kanzler stützte seine Wahlkampagne auf Loyalität des Rädelsführers Markus Söder und bietet diesem im Gegenzug die Strafvereitelung auf der Bundesebene an. Mit der zugegebenen Löschung von Beweismitteln durch den regierungstreuen politischen Beamten Jens Rommel trat diese Absicht konkret zutage.

Ein dadurch bedingter Sturz der Merz-Regierung kann zu einem Einschnitt für die CDU werden, von dem sich die Partei nie wieder erholen wird. Zugleich wird die Beendigung des Merz-Regimes die Strafverfolgung von Barbara Geiger für ihre Rolle bei den Justizverbrechen im Rahmen der MDK-Morde ermöglichen.

Der politische Überlebenskampf der Täterparteien CDU/CSU im Hintergrund wird auf dem Rücken von kranken Menschen ausgetragen, obwohl der Staat das Leben eigentlich schützen soll. Die Rechte der betroffenen Bürger tritt neben Barbara Geiger nun auch Ministerin Nina Warken mit Füßen.

Geiger wird auf Seite 3 des zweiten Dokuments mit Angaben zu ihrer Täterschaft erwähnt, das Nina Warken vorlag, bevor die CDU-Ministerin ihr den politischen Lohn für ihre Korruptionshandlungen zulasten der Patienten und zur Rettung des kriminellen Verfassungsgerichtspräsidenten Stephan Harbarth für seine Partei gewährte.

Was ist geschehen?

🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat damit den Tod von Einzelnen unter sehr vielen geschädigten Patienten verschuldet. Das geschah zunächst fahrlässig. Die erst nach dem Bekanntwerden dieses Problems eingetretenen Folgen beruhen hingegen auf einem vorsätzlichen Unterlassen. Im Todesfall ist das der Mord.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte die Umstände verdecken, nachdem ein Kläger in der Folge auf eine gänzlich inkompetente Leistungsablehnung auf das Problem ihres Staates gestossen war. Wicke sah darin die Gelegenheit für eine Straftat und verübte ein Verbrechen gegen den schwerbehinderten Kläger nach dessen langjähriger und sehr schwieriger Krebsbehandlung. Das tat die Richterin offenbar, um sich an eigener Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihr Verbrechen lag im politischen Interesse, würde deshalb nicht verfolgt – aus Sicht einer Täterin der perfekte Mord.

Tatsächlich ist ihre Tat sehr einfach nachvollziehbar. Die Richterin being sie, indem sie den Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das völlig gegenteilige Ergebnis ihrer Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente unstreitig der Vermeidung von Organschäden und war keine Bagatellsache.

🎱 Auch weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Die hinterlistige Täterin maßte sich an, angesichts eines praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors bei ihrem wehrlosen Opfer dürfe sie dessen Leben verkürzen.

💀 Die Richterin verursachte tatsächlich fast den Tod des Klägers. Ein Notfall führte zu zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen. Den Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin später, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu einer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen ihres abartigen Staates aufzuklären. Schrittweise wurden dabei die Voraussetzungen geschaffen, um das ungerechtfertigte Vertrauen in den Rechtsnachfolger des Dritten Reichs zu beenden und die Bundesrepublik Deutschland an den Abgrund zu stellen.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer unvorsichtigen Handlung, womit die Einflussnahme nachweisbar wurde. Der überhebliche Richter reagierte auf Anstiftung binnen Stunden, scheinbar ohne zu realisieren dass das Opfer selbst das auslöste. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen sogar unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als ein schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter weiter an sein Amt. Sein Opfer sieht zunächst zu, die Rechtsprechung setzt sich unter der Teilnahme des Verbrechers fort, und die Folgen für Deutschland werden umso gravierender.

💀 Als der ranghöchste deutsche Richter der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit konnte nichts erreicht werden, denn wahrheitsgemässe Äußerungen zu dem Komplott sind rechtlich unbedenklich. Gerade die Reaktion offenbarte, dass man die Sache intern längst als gravierend sah. Nur Wochen später kam es zur Eskalation mit einer kriminellen Vergiftung des Opfers. Der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor trat der unwiderlegbare Beweis darüber zutage, dass er einen Richter bestochen hat. Zwar wurden Vorbereitungshandlungen für den Mordversuch im Rahmen der Gegenaufklärung vorab entdeckt, allerdings ließen sich diese erst nach der Tatvollendung zutreffend einordnen. Der abartige deutsche Staat schützt die namentlich bekannten, involvierten Personen.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern. Selbst Bundeskanzler Friedrich Merz und den Präsidenten hat die Sache eingeholt. Dem Generalbundesanwalt fiel nichts besseres ein, als übersendete Beweismittel zu löschen und zu behaupten, dass er nichts gesehen hat.

💥🧒🏻👶🏻 Um die Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es immer wieder zu Drohungen durch deutsche Amtsträger. Einige sind wegen einer unerwartet ausweglosen Situation angesichts eines nötigungsresistenten Opfers längst dem Wahnsinn verfallen.

🪦🪦🪦 Der extreme Widerstand des Staates führte erst recht zur Aufdeckung seiner MDK-Morde. Allmählich kam an das Tageslicht, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten. Die Richterin hat man in diesem Zusammenhang zum Verbrechen gegen einen Patienten angestiftet.

👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Zahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war nach dem Gesetz aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften und dass ihr fehlendes Wissen auch zu Körperverletzungen im Amt führte. In Einzelfällen werden sie damit den Tod bei Patienten verschuldet haben.

Weil im Ergebnis eine Bevölkerungsgruppe, die selbst fast ausnahmslos privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht mit ihrem systematischen und hinterlistigen Angriff auf das Leben von Patienten ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Rechtsbeugung als Bundesrichterin

Bereits kurz nach der Aufnahme ihrer Tätigkeit beim ersten Senat am Bundessozialgericht kam es bei Geiger zu einem Verlust der Korruptionsjungfräulichkeit als Richterin.

Als die Berichterstatterin im Verfahren B 1 KR 83/22 B hat Barbara Geiger das Recht gebeugt.

Den Ausgang nahm dieses Verfahren mit dem Mordversuch der Richterin Julia Wicke an einem Schwerbehinderten. Das Monster hat gemordet, weil sie wusste, dass der Staat sie vor den Folgen bewahren würde. Ihre Tat diente der Verdeckung eines Totalversagens beim Medizinischen Dienst Bayern mit Auswirkungen auf Millionen von Fällen in der gesetzlichen Krankenversicherung.

Geiger hat in einer Entscheidung behauptet, die Verkündung eines anderslautenden Urteils in der Vorinstanz würde genügen. Tatsächlich wird damit zwingendes Verfahrensrecht verletzt und ein nicht verkündetes Urteil ist rechtlich nicht existent.

Ebenfalls behauptete die rechtsbeugende Göre, für einen absoluten Restitutionsgrund sei ein spezifischer Nachweis erforderlich, wie sich der Grund auf die Entscheidung ausgewirkt haben könnte. Ein Restitutionsgrund ist gerade deshalb absolut, weil es nicht darauf ankommt wie er sich auf eine Entscheidung auswirkt. Als ein absoluter Revisionsgrund wird ein Verstoß gegen Verfahrensgrundsätze bezeichnet, welcher so schwerwiegend ist, dass das Urteil als auf der Rechtsverletzung beruhend angesehen wird.

Der kriminelle Bundesrichterin ist bewusst, dass sie in beiden Aspekten und weiteren Dingen das Recht beugt.

Warum vollendet eine Bundesrichterin hier ein Verbrechen?

Sie macht das, weil sie den versuchten Mord durch Julia Wicke an einem Beteiligten in der ersten Instanz des Verfahrens, dessen Vorliegen Geiger anhand der Inhalte der Verfahrensakten bekannt ist, für etwas gutes hält. Dieser war ein Gelegenheits-Mord der zugleich das Versagen des Staates verdecken soll. Er folgte auf die Entdeckung eines Problems mit Auswirkungen auf Millionen von Fällen in der gesetzlichen Krankenversicherung. In einer Mehrzahl von Fällen kam es dabei zu fahrlässigen Tötungen durch die inkompetente und gleichgültige Verwaltung in Bayern. Diesen Umstand möchten die Sozialgerichte für die Begünstigung der verantwortlichen Personen im öffentlichen Dienst auf allen Wegen unterdrückt halten. Dabei geht man im Deutschland offenbar bis zum Mord.

Geiger beugt das Recht vielleicht auch deshalb, weil sie eine sadistische Deutsche ist, der es an Moral gänzlich fehlt. Sie möchte das Opfer von Julia Wicke quälen, um es zu entmutigen. Wäre Geiger früher geboren, hätte sie sich als Richterin beim Volksgerichtshof möglicherweise sehr wohl gefühlt.

Schliesslich ist zutage getreten, dass sich Geiger mit ihrer Handhabung des Verfahrens strafrechtlich selbst begünstigt hat, Im Jahr 2021 leistete sie dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth Beihilfe, als sie seine persönliche Referentin war. Der Richter folgte einer nachweisbaren Anstiftung durch seinen Geschäftspartner Hartmut Wicke, und reagierte darauf am selben Tag mit einem unbegründeten Nichtannahmebeschluss. Tatsächlich war die Verfassungsbeschwerde schon wegen der versteckt gehaltenen Akten und einem bereits eingetretenen Notfall ganz offensichtlich begründet. Geiger musste wissen, dass Harbarth dabei eine Straftat begeht. Dennoch hat sie für ihn das Dokument für eine eilige Entscheidung erstellt und danach zu seiner Straftat geschwiegen. Wenig später wurde sie Bundesrichterin. Wer zu Korruption schweigt, wird in Deutschland dafür belohnt.

Als spricht dafür, dass der inzwischen in den Ruhestand entlassene Senatsvorsitzende, Rainer Schlegel (CDU), die Zuweisung bei dem Verfahren manipuliert hat, um damit eine gemeinsame Straftat mit Geiger zu ermöglichen. Die beiden haben mit dieser Zielsetzung das Verfahren entgegen dem zwingenden Verfahrensrecht den ehrenamtlichen Richter entzogen. Eine Mehrheit der beiden genügte deshalb für die Vereitelung des klägerischen Anspruchs und der Verhinderung von Amtsermittlung zur fehlenden Gutachterqualifikation.

Ihre Befangenheit hat Barbara Geiger den Beteiligten zugleich vorenthalten. Die Richterschlampe tat das offenbar in einer Erwartung, dass ihre frühere Rolle nicht auffallen würde.

Am Beispiel Barbara Geiger sieht man sehr gut, dass es auch an den Bundesgerichten in Deutschland nicht mit rechten Dingen zugeht. Das Recht wird gebeugt, wenn Personen in einem Naheverhältnis zu den Richtern dies wünschen. Wer wie Barbara Geiger bereits kompromittiert ist, gilt als loyal und erhält den schnellen Zugang zu hohen Ämtern.

In Deutschland kommt es nicht darauf an, was das Recht ist. Es zählt vielmehr, wen man kennt. Ist man beispielsweise mit dem Harbarth gut, dann soll man bis zum Mord gehen dürfen. Das beansprucht die Verbrecherfamilie Wicke für sich.

Mit der darauf folgenden Beschwerde an das Bundesverfassungsgericht war unter anderem Miriam Meßling befasst, die zuvor als Vizepräsidentin des Bundessozialgerichts für einen mit der Beschwerde gerügten Mißstand, den Entzug der ehrenamtlichen Richter bei vielen Verfahren, selbst mitverantwortlich ist. Diese Rolle hatte Meßling noch inne, als im Jahr 2022 mit einer hohen Wahrscheinlichkeit die Zuweisung des Verfahrens manipuliert wurde.

Gegen die unverfrorene und wechselseitige Begünstigung unter Justizangehörigen ist mit Mitteln des Rechts in Deutschland nicht anzukommen. Die ungehinderte Meinungsäußerung steht daher als das mildeste Mittel von Notwehr gegen eine entfesselt kriminelle deutsche Justiz zur Verfügung.

Bezogen auf das Verwaltungsversagen führt das Verhalten der Richter zu Todesfällen, und die Verfahren drehen sich auch in deren Wahrnehmung weniger um den Individualanspruch, dessen Durchsetzung angesichts eines kriminellen Schulterschlusses im öffentlichen Dienst schon zu Beginn des Verfahrens unökonomisch wurden, sondern um den Hintergrund der Tat von Julia Wicke.

Tatsächlich geht es um die Beseitigung eines Mißstandes beim Medizinischen Dienst Bayern, den Astrid Zobel verursacht hat, und dessen Folgen bis heute nachwirken. Nach dem Willen korrupter Richter soll die Amtsermittlung zur Frage, ob dort beschäftigte Gutachter über eine Berechtigung verfügten, den Arztberuf ausüben zu dürfen, mit allen Mitteln unterdrückt werden. War das nicht der Fall, dann sind Millionen von Verwaltungsakten wegen Rechtswidrigkeit aufzuheben.

Zum Ende wird es sich nicht unterdrücken lassen, dass die Inkompetenz in der Verwaltung zur fahrlässigen Tötungen von Patienten führte. Diese Folge kann mit einem rechtswidrigen Vorenthalten von Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung verursacht werden.

Leben und Wirken

Geiger studierte Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School in Hamburg. Nach Abschluss ihrer juristischen Ausbildung war sie ab 2008 zunächst als Rechtsanwältin in einer Anwaltskanzlei tätig. 2012 nahm sie ihre Tätigkeit als Richterin beim Sozialgericht Hamburg auf. 2014 wurde sie dort zur Richterin am Sozialgericht ernannt.[2] Von 2017 bis 2019 war Geiger als wissenschaftliche Mitarbeiterin an das Bundessozialgericht, im Jahr 2020 an das Bundesverfassungsgericht abgeordnet. 2021 erfolgte ihre Ernennung zur Richterin am Landessozialgericht Hamburg.[1]

Nach ihrer Ernennung zur Richterin am Bundessozialgericht im April 2022 wies das Präsidium Geiger dem für die gesetzliche Krankenversicherung zuständigen 1. Senat zu.

Einzelnachweise

  1. 1.0 1.1 Neue Richterin am Bundessozialgericht Barbara Geiger. In: Pressemitteilung Nr. 14/2022. Bundessozialgericht, 1. April 2022, abgerufen am 2. April 2022.
  2. Hamburger Richterin für das Bundessozialgericht. In: Justiz-Portal. Hamburger Justiz, abgerufen am 2. April 2022.